Google hat seine VR-Pappbrille Cardboard überarbeitet. Cardboard 2.0 kann nun auch größere Smartphones und Phablets bis hin zu einer Bildschirmdiagonalen von 6 Zoll aufnehmen und verfügt erstmals über einen Bedienknopf.
Google will seine Maps-App mit einer Offline-Navigation versehen. Damit lässt sich die Google-Maps-App in der Zukunft auch im Ausland ohne bestehende Internetverbindung verwenden. Google reagiert mit diesem Schritt auf die zunehmende Verbreitung von Offline-Navigations-Apps.
Auf der Google I/O ist den Besuchern eine Vorschau der in Android M kommenden Version von Google Now gezeigt worden. Viele Eingaben werden künftig direkt aus dem Kontext verstanden - dabei reicht es, für mehr Informationen den Finger auf den Homebutton zu legen.
Google hat seine Fotos-App für Android und iOS überarbeitet und will sie als zentralen Speicherplatz für alle Bilder etablieren. Nutzer erhalten dafür unbegrenzten Cloud-Speicher.
Mit Project Brillo hat Google auf der I/O 2015 ein neues Betriebssystem für das Internet of Things vorgestellt. Brillo basiert auf Android, dementsprechend können es Hersteller wie das mobile Betriebssystem für ihre Geräte verwenden.
Google hat einen ersten Blick auf die nächste Android-Hauptversion gewährt. Sie trägt den Codenamen Android M und bringt vor allem interne Änderungen. So gibt es viele Verbesserungen rund um App-Berechtigungen und Google wird eine neue Bezahlfunktion in das Betriebssystem integrieren.
Es ist kein Zufall und das aktuelle Konzept bei Google: Jedes Jahr wird es eine neue Hauptversion von Android geben. Zuvor kamen neue Hauptversionen auch mal im Halbjahresrhythmus.
Unter dem Codenamen Brillo entwickelt Google gerade ein besonders kompaktes Betriebssystem für das Internet der Dinge. Brillo soll nach dem Willen Googles auch auf Geräten laufen, die kein Display besitzen und nur eine geringe Leistung vorweisen. Außerdem gibt es erste Hinweise zu Android M.
Google hat die Planung für seine Ende Mai 2015 stattfindende Entwicklerkonferenz I/O vorgestellt. In der mittlerweile wieder entfernten Beschreibung einer Session taucht das Schlagwort "Android M" auf - die kommende Android-Version kann also bereits eine Rolle spielen.
Wer ein Android-Tablet zwischen 8 und 10 Zoll Größe sucht, kommt an Googles neuem Nexus 9 oder Sonys Xperia Z3 Tablet Compact nicht vorbei. Golem.de hat beide Geräte getestet - und einen Favoriten gefunden.
Google hat die Gesundheitstracker-App Google Fit nun offiziell in Google Play veröffentlicht. Die Android-Anwendung ist als direkter Konkurrent zu Apple Health entwickelt worden und aggregiert die Sport- und Gesundheitsdaten des Anwenders. Auf die Daten kann auch über das Web zugegriffen werden.
Laut einem Bericht aus LGs Heimat Südkorea soll die nächste Smartwatch-Generation des Unternehmens in wenigen Tagen vorgestellt werden. Die erste Generation war erst im Juni zur Google I/O 2014 gezeigt worden.
Die Kontakte der Smartwatch LG G Watch korrodieren nach kurzer Tragezeit. LG hat reagiert und stellt ein Software-Update zur Verfügung, das den Strom an den Kontakten abschaltet, wenn die Uhr nicht geladen wird.
Die Hersteller von Wearables betreten in vielen Fällen Neuland: Sie haben schlicht keine Erfahrung mit Elektronik, die direkt am Körper getragen wird. Zu LGs und Samsungs Smartwatches gibt es Anwenderberichte, die auf schnellen Verschleiß, aber auch auf eine untaugliche Konstruktion hindeuten.
Googles Vorschauversion des kommenden Android L soll keine Updates bis zum finalen Release erhalten. Bugs sollen nicht beseitigt werden, da die Version nur für das Testen neuer Apps gedacht sei.
Die ersten Android-Wear-Smartwatches sind seit kurzem auf dem Markt, im Test hat Googles neues Wearable-Konzept einen guten Eindruck gemacht. Golem.de stellt eine Auswahl von Apps und Programmen vor, die die Nutzung noch einmal deutlich verbessern.
Google will die Erstellung von Ziffernblättern für Android-Wear-Smartwatches erleichtern und dafür ein API veröffentlichen. Entwicklern empfiehlt Google, auf das API zu warten, um nicht weiter umständlich programmieren zu müssen.
Mit Android L gibt es erstmals eine Vorabversion von Googles nächster Betriebssystem-Generation. Auffällig ist das neue flache Design. Auch so manche Verbesserung bei der Bedienung haben wir beim Testen entdeckt.
Von Ingo Pakalski
Die Profibastler von iFixit haben sich Samsungs neuer Smartwatch Gear Live angenommen und diese in ihre Einzelteile zerlegt. Der Akkutausch funktioniert einfach, während bei einem Displaydefekt die Uhr wohl ein Totalschaden wäre.
Google hat im Play Store einen eigenen Bereich für spezielle Apps eingerichtet, die mit Android-Wear-Geräten kompatibel sind. Auch die eigentliche Android-Wear-App kann jetzt auf dem Smartphone installiert werden.
Die ersten Smartwatches mit Android Wear sind bestellbar - und Google könnte damit den Markt umkrempeln. Golem.de hat das Wearable-Betriebssystem auf einer LG G Watch getestet und Lust auf mehr bekommen.
Asus wird ebenfalls eine Smartwatch mit Googles Android Wear auf den Markt bringen. Der taiwanische Hersteller will mit einem niedrigen Preis überzeugen.
Google wird die Nexus-Reihe nicht einstellen und will dieses Jahr noch neue Modelle auf den Markt bringen. Parallel dazu ist eine Android-Silver-Reihe geplant.
Aus Googles Tablet-Prototypen Tango, das seine Umgebung dreidimensional sehen kann, wird bald ein Produkt. LG will das Konzept schon 2015 auf den Markt bringen.
Google hat Android L nicht nur eine 64-Bit-Unterstützung spendiert, sondern das kommende Betriebssystem auch um eine effizientere Runtime und verbesserte Schnittstellen erweitert.
Google hat die auf der Entwicklerkonferenz Google I/O versprochenen Factory Images von Android L für die Nexus-Geräte 5 und 7 veröffentlicht. Die für Entwickler gedachten Versionen können nur für diese beiden Modelle heruntergeladen werden.
90 Tage nach Erhalt der finalen Software von Google will HTC das kommende L-Android auf das One (M8) und das One (M7) bringen. Ob auch andere Smartphones mit der neuen Version versorgt werden, lässt HTC offen.
Die beiden Android-Wear-Smartwatches von LG und Samsung können bereits im deutschen Play Store bestellt werden. Die Preise der Armbanduhren sind niedriger als im Fall der G Watch vorab vermutet.
Es war einmal der lustigste Tech-Zirkus der coolsten Kids im Silicon Valley. Heute ist Googles Hausmesse I/O der Ort, an dem sich die Spannungen zwischen dem Konzern und dem Rest der Welt mit aller Wucht Luft machen.
Project Cardboard ist Googles Vorstellung einer VR-Brille. Sie ist jedoch nicht so teuer wie Oculus Rift, sondern kann mit etwas Bastelgeschick aus Pappe, Linsen und einem Smartphone zusammengebaut werden. Dessen Sensoren und das Display ermöglichen ein Eintauchen in die virtuelle Realität.
Auf der Entwicklerkonferenz Google I/O präsentiert Google ein neues Bezahlmodell für seinen Cloud-Dienst Drive: Für 8 Euro pro Nutzer und Monat erhalten Unternehmen unbegrenzt viel Speicherplatz. Zudem können Doc-Dateien jetzt direkt in Google Docs geöffnet und bearbeitet werden.
Erst das Smartphone, dann das Tablet, demnächst die Armbanduhr - aber das reicht Google nicht: Android soll es bald im Auto und auf Fernsehern geben. Google hat als neue Plattformen Android Auto und Android TV gezeigt.
Google hat auf der Google I/O sein Wearable-Betriebssystem Android Wear auf einer G Watch von LG gezeigt. Diese ist ab heute über den Play Store erhältlich - ebenso wie die neue Gear Life von Samsung, die ebenfalls mit Android Wear läuft.
Google zeigt erste Neuerungen der kommenden Hauptversion von Android. Es gibt eine neue Bedienoberfläche, verbesserte Benachrichtigungen, neue Sicherheitsfunktionen und ein neues Referenzdesign für Smartphones.
Früher als geplant will Googles Android-Chef Sundar Pichai auf der Google I/O eine neue Android-Version vorstellen. Die kommende Hauptversion wird wohl eine neue Android Runtime bekommen.
Die Google-Tochter Nest will externe Entwickler für ihre Produkte gewinnen. Künftig sollen diese auf die APIs des Heimautomatisierungsunternehmens zurückgreifen können.
Zum kommenden Nexus-Tablet sind erste Details bekanntgeworden. Das Nexus 9 alias HTC Volantis hat einen 8,9 Zoll großen Touchscreen mit hoher Auflösung und einen 64-Bit-Prozessor.
Auf der Entwicklerkonferenz Google I/O wird dem Smartwatch-Betriebssystem Android Wear viel Aufmerksamkeit zuteil: Nicht nur Motorola und LG werden dort ihre Produkte präsentieren. Auch Samsung soll laut einem Bericht eine Uhr vorstellen.
Google plant mit Google Auto Link ein angepasstes Betriebssystem für Autos, das anlässlich der jährlichen Entwicklerkonferenz Google I/O vorgestellt werden soll. Es soll mit Apples Carplay konkurrieren, das iOS ins Auto bringt.
Mit dem im Vorfeld bekannt gewordenen Android-Dienst Nearby möchte Google eine einfache Vernetzung von Nutzern und Geräten ermöglichen - dafür aber Mikrofon, WLAN und die Standortdienste automatisch aktivieren.
Google verkauft seine Computerbrille Glass nun ganz regulär in den USA. Allerdings hat Glass weiterhin den Status Betatest. Google Glass gibt es wie an dem einen Verkaufstag Mitte April 2014 für 1.500 US-Dollar.
Der Google-Manager Vic Gundotra hat bei Google gekündigt. Er hatte das soziale Netzwerk Google Plus mitaufgebaut. Gründe nannte der Gründer der Entwicklerkonferenz Google I/O nicht.
Google hat nach eigenen Angaben den gesamtem Bestand an Computerbrillen während des eintägigen offenen Verkaufs von Google Glass abgesetzt, der für die Aktion reserviert war. Künftig soll es wieder solche Aktionen geben.
Google will seine Computerbrille ab Dienstag jedem Interessierten in den USA verkaufen. Bislang war die Brille nur den Glass Explorers im Rahmen eines Betaprogramms zugänglich. Das Angebot könnte jedoch nur einen Tag lang dauern.
Eine robotische Prothese ermöglicht es einem Armamputierten, Schlagzeug zu spielen. Der Drummer kontrolliert einen Stock. Ein Zweiter spielt automatisch und variiert das Spiel des Drummers und seiner Mitmusiker.
Google sagt den Testern seiner neuen Datenbrille, wie sie sich in der Öffentlichkeit benehmen sollen. Denn das Unternehmen befürchtet, dass sein Ruf schneller ruiniert sein könnte, als die Brille auf dem Markt ist.
Die neue Version von Google Maps hat einige Verbesserungen erhalten, mit denen die Nutzung des Kartendienstes vor allem auf Reisen komfortabler werden soll. Es wurde auch eine Funktion wieder aktiviert, die zunächst nicht übernommen wurde.
Die neue Version der Desktopausführung von Google Maps kann ab sofort von jedem ausprobiert werden. Die Bedienoberfläche wurde überarbeitet, es gibt neue Funktionen und die Technik hat sich grundlegend verändert. Das Kartenmaterial passt sich nun den Bedürfnissen des einzelnen Nutzers an.
Firefox 22 steht ab sofort zum Download bereit und enthält große Neuerungen. So wird WebRTC mit allen Bestandteilen in der Standardeinstellung unterstützt, mit Odinmonkey wird Javascript fast so schnell wie nativer Code und mit Web-Notifications können sich Web-Apps über den Desktop beim Nutzer melden.
Eine gefährliche Sicherheitslücke, die unter Linux längst gepatcht wurde, wird nun unter Android ausgenutzt. Laut Symantec ist es Entwicklern von Schadsoftware gelungen, den Exploit zu portieren. Abhilfe durch eine neue Android-Version gibt es zunächst nicht.