In Kürze will Google die finale Version des neuen freien Videocodecs VP9 veröffentlichen. Dieser soll besser als H.264 sein, wird an dessen Nachfolger H.265 aber wohl nicht heranreichen.
Google hat seinen Kartendienst Google Maps grundlegend überarbeitet. Wir haben das in der vergangenen Woche auf der Google I/O vorgestellte neue Google Maps ausprobiert.
Mit der neuen Version von Google Chrome können Anwender nicht nur per Mikrofon Suchanfragen bei Google starten, sondern erhalten auch eine gesprochene Antwort. Sogar Anschlussfragen beantwortet die Suchmaschine.
Das von Google angekündigte Galaxy S4 mit purem Android wird ausschließlich in den USA verkauft. Google hat derzeit keine Pläne, das Samsung-Smartphone in anderen Regionen anzubieten.
Mit Web Components, die derzeit vom W3C standardisiert werden, kann sich jeder seine eigenen HTML-Elemente bauen - samt Aussehen und Logik - und sie wie Standardelemente in HTML-Dokumenten nutzen. Mit Googles neuer Bibliothek Polymer funktioniert das auch in den heute verfügbaren Browsern.
Google sieht die anhaltende Fragmentierung von Android als Problem und will künftig verstärkt dagegen vorgehen. Auch noch immer vorhandene Ruckler bei der Bedienung von Android-Geräten will Google angehen.
Mozilla hat Firefox 22 in einer Betaversion veröffentlicht, die einige große Neuerungen enthält. So wird WebRTC mit allen Bestandteilen in der Standardeinstellung unterstützt und mit Odinmonkey wird Javascript fast so schnell wie nativer Code. Damit aber nicht genug.
Larry Page hat sich darüber beschwert, dass Microsoft bei Chatprogrammen kleingeistig sei, und sich für Interoperabilität eingesetzt. "Das ist wirklich traurig, so ist kein Fortschritt möglich", sagte er auf der Entwicklerkonferenz Google I/O.
Stück für Stück öffnet Google seine Infrastruktur für Entwickler. Googles Amazon-EC2-Konkurrent Google Compute Engine steht ab sofort jedem zur Verfügung, App Engine unterstützt künftig PHP und führt mit dem Cloud Datastore eine NoSQL-Datenbank als Cloud-Dienst ein.
Google+ erhält heute einige große Neuerungen: Neben einem mehrspaltigen Nachrichtenfeed gibt es neue Apps für Hangouts und neue Funktionen für Google+ Fotos, mit denen Google automatisch die besten Bilder auswählt und optimiert.
Google hat auf seiner Entwicklerkonferenz Google I/O neue Dienste und APIs für Entwickler vorgestellt - von besserer Ortsbestimmung bis hin zu einem plattformübergreifenden Spieleservice. Zudem gibt es eine komplette Entwicklungsumgebung für Android.
Auf der Entwicklerkonferenz Google I/O wird laut unbestätigten Informationen ein Spotify-Klon vorgestellt. Auch an dem Medien-Streaming-Gerät Nexus Q wird weiter gearbeitet.
Google wird seine erste Smart Watch wohl bald vorstellen. Die Bedienungsoberfläche der Uhr orientiert sich dabei an Googles Glass. Die Herstellung der Smart Watch übernimmt die Google-Tochter Motorola.
Google will einen Nachfolger des Nexus 7 im Juli 2013 auf den Markt bringen. Die Vorstellung des Neulings wird auf der Google-I/O im Mai 2013 erwartet. Das Android-Tablet könnte schon zum Kampfpreis von 150 US-Dollar zu haben sein.
Die Vorstellung von einer neuen Ausgabe des Tablets Nexus 7 wird für die Konferenz Google I/O im Mai 2013 erwartet. Erste Daten und Preise für das Gerät gibt es nun aus Quellen in Taiwan - wieder soll das dort ansässige Unternehmen Asus das Tablet für Google bauen.
Nokia macht wieder Gewinn und Konzernchef Stephen Elop kritisiert, dass Google versucht, die Offenheit des Android-Ökosystems einzuschränken.
Googles neuartiges X Phone wird voraussichtlich Mitte Mai 2013 vorgestellt. Es wird erwartet, dass das Motorola X dann mit Android 5.0 laufen und einen 5 Zoll großen Touchscreen haben wird.
Ende Januar 2013 gewährt Google ersten Entwicklern den Zugang zu seiner Datenbrille Google Glass. In San Francisco und New York sollen sie auch das zugehörige Google Mirror API ausgiebig testen können.
Google senkt die Preise für diverse Cloud-Dienste und bietet diese künftig auch aus europäischen Rechenzentren an. Das gilt unter anderem für Google Cloud Storage, das Google auch um eine Version zur Datenarchivierung ergänzt.
Der Musikroboter Shimi tanzt auf Kickstarter: Um den Roboter zur Serienreife zu führen, bitten die Entwickler vom Georgia Institute of Technology die Internetgemeinde um Mithilfe. Anfang kommenden Jahres sollen die ersten Roboter-DJs ausgeliefert werden.
Android-Apps lassen sich über den Google Play Store nun schneller und stromsparender laden. Möglich ist das durch eine Smart App Update genannte Funktion.
Google hat seinen Gewinn gesteigert, die Paid Clicks legten um 42 Prozent zu. Angaben zu ersten Verkaufszahlen des Tablets Nexus 7 und den Plänen zu Motorola machte Google nicht.
Laut Eric Schmidt geht es Google-Konzernchef Larry Page wieder besser. Die Investmentbank JP Morgan hatte sich öffentlich gesorgt, Page, der wochenlang nicht öffentlich auftrat, könnte ernsthaft erkrankt sein.
Die Bastler bei iFixit haben das Android-Tablet Nexus 7 auseinandergenommen und festgestellt, dass es sich im Unterschied zu anderen Tablets recht einfach öffnen lässt. Nur ein beschädigtes Display würde eine teure Reparatur nach sich ziehen.
Ab Android 4.1 alias Jelly Bean wird auch eine USB-Audio-Ausgabe unterstützt. Das ermöglicht es Hardwareherstellern, einfachere externe Soundlösungen für Android-basierte Geräte zu entwickeln.
Google bringt seinen Cloudspeicher Google Drive auf iOS und Chrome OS, baut ihn aber zugleich zu einer Dokumentenverwaltung aus. Dort abgelegte Dokumente können durchsucht werden, auch wenn es keine Textdateien sind.
Google unterstützt mit seinem Webbrowser eine weitere Plattform. Chrome gibt es in Kürze auch für die iOS-Geräte iPhone und iPad als kostenlose Anwendung im App Store.
Shimi ist ein Roboter, der Musik abspielt, die auf einem Smartphone gespeichert ist. Das Smartphone ist aber auch sein Gehirn, das ihm weitere Fähigkeiten verleiht, etwa Rhythmen zu erkennen und ähnliche Stücke auszuwählen oder sich dazu zu bewegen.
Google plant eine Ausstellung mit fünf interaktiven Kunstwerken. Diese sollen ab Sommer in einem Londoner Museum zu sehen sein. Nutzer können zudem über das Web damit interagieren.
Google hat mit Yeoman eine integrierte Entwicklungsumgebung vorgestellt, die Webentwickler mit einem vorgegebenen Workflow an die Hand nehmen soll. Der Vorteil: Der Arbeitsablauf kann weitgehend automatisiert werden.
Ein ausgewählter Kreis von Entwicklern kann bereits Googles Project Glass vorbestellen. Anfang nächsten Jahres können dann die Ersten die Brille ausprobieren, die sich derzeit noch im Prototypstatus befindet.
Google hat auf seiner Entwicklerkonferenz Google I/O mit Nexus Q einen Konkurrenten für Apple TV vorgestellt. Die kleine Kugel bringt sämtliche Medien auf den Fernseher, ist aber auch erheblich teurer als Apples TV-Box.
Nach mehreren Nexus-Smartphones gibt es jetzt von Google auch ein Nexus-Tablet. Im Unterschied zu den Smartphones will Google das auf seiner I/O-Konferenz vorgestellte Tablet zu einem sehr günstigen Preis anbieten.
Larry Page hat wegen starker Heiserkeit einen Auftritt auf der gestrigen Jahreshauptversammlung abgesagt. Die Ankündigung, dass der Konzernchef nicht auf dem Google I/O und wahrscheinlich auch nicht bei der Bekanntgabe der Quartalsergebnisse in rund 20 Tagen sein wird, löst leichte Beunruhigung aus.
Apple soll in Kürze Verträge mit allen vier Majorlabels für Musik-Cloud-Dienste vorliegen haben. Amazon und Google starteten ihre Angebote ohne Zustimmung der Musikindustrie, was Apple jetzt einen Vorteil verschaffen könnte.
Google will den Android Market mit neuen Funktionen übersichtlicher machen. Mit den Verbesserungen sollen Nutzer leichter die für sie passende Android-Anwendung finden.
Eine experimentelle Funktion von Googles Font-API soll die Ladezeit von Webfonts vor allem auf mobilen Geräten verringern: Der Browser lädt damit nur die Zeichen herunter, die wirklich benötigt werden.
Google bringt zusammen mit Acer und Samsung am 15. Juni 2011 die ersten Notebooks mit Chrome OS auf den Markt. Die Geräte heißen nun Chromebooks und werden zum Kauf oder ab 20 US-Dollar pro Monat zur Miete angeboten.
Google hat auf seiner Entwicklerkonferenz ein neues Bezahlsystem für Webapplikationen vorgestellt. Genutzt wird es vom finnischen Entwicklerstudio Rovio, das Angry Birds in einer Webversion umsetzt.
Das US-Robotikunternehmen iRobot hat auf Googles I/O-Konferenz den Prototyp eines Telepräsenzroboters vorgestellt, dessen Kopf ein Tablet ist. Der Roboter soll noch in diesem Jahr an Entwickler ausgeliefert werden.
Google plant offenbar ein Notebook oder Netbook mit Chrome OS und dem Anwendungspaket Google Apps. Das Kombiprodukt soll zuerst für Studenten und dann für Firmenkunden angeboten werden.
Google Storage steht ab sofort allen Interessierten auch ohne Einladung zur Verfügung. Der Cloud-Speicherdienst konkurriert mit Amazon S3 und kann derzeit kostenlos genutzt werden. Zugleich stellt Google neue Funktionen vor.
Mit der neuen App Engine 1.5.0 baut Google seinen Cloud-Computing-Dienst deutlich aus. Google gibt Entwicklern mit Backends mehr Kontrolle, führt sogenannte Pull Queues ein und unterstützt ab sofort auch die freie Programmiersprache Go.
Google hat auf seiner Entwicklerkonferenz Android 3.1 angekündigt, das auch für Google TV erscheinen wird. Android-Updates sollen künftig schneller und auf mehr Geräten verfügbar sein.
Nach Amazon Cloud Drive kommt Music Beta by Google. Beide cloudbasierten Musikservices gehen online, ohne eine Lizenzvereinbarung mit der Musikindustrie erzielt zu haben.
Google bereitet den Start des Chrome Web Store vor, ein App Store für HTML5-Applikationen. Entwickler können ab sofort ihre Apps einstellen und auch die Bezahlfunktionen testen.
Google hatte mit Wave Großes vor, wollte einen Nachfolger für E-Mail kreieren. Doch die Akzeptanz der Nutzer blieb weit hinter den Erwartungen zurück. Die Konsequenz: Google stellt Wave ein.
Google hat eine Entwicklerversion seines Chrome-Browsers veröffentlicht, der HTML5 mitsamt VP8-Codec unterstützt. Den VP8-Codec hatte Google mit der Übernahme von On2 erworben und vor wenigen Tagen als Open Source freigegeben.
Intel wird für den VP8-Codec eine Hardwarebeschleunigung in die Plattform Atom CE4100 integrieren, sofern der Codec Verbreitung findet. Die Plattform Atom CE4100 soll in sogenannten "Smart TVs" und in Set-Top-Boxen eingebaut werden.
Facebook hat eine Betaversion seines Entwicklerpakets für Android veröffentlicht. Android-Entwicklern soll es damit einfacher fallen, Facebook in ihre mobilen Anwendungen zu integrieren.