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Geheimdienste

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Whistleblower-Anwältin Jesselyn Radack spricht bei Protesten in Washington gegen die NSA-Überwachung. (Bild: Allison Shelley/Getty Images) (Allison Shelley/Getty Images)

NSA-Affäre: "Obama soll sich nicht entschuldigen"

Während Barack Obama versucht, die politischen Wogen zu glätten, die die NSA-Affäre international ausgelöst hat, zeigen sich Politiker in den USA verwundert und sprechen von einer Überreaktion. Die öffentlichen Proteste der US-Bevölkerung sind ebenfalls spärlich.
Edward Snowden beim Treffen mit Menschenrechtlern in Moskau (Bild: AFP/Getty Images) (AFP/Getty Images)

Edward Snowden: "Ich bereue nichts"

Der frühere technische NSA-Mitarbeiter Edward Snowden hat sein Haus, seinen Pass, die Reisefreiheit und seine Familie verloren. Aber er steht zu seinen Enthüllungen über die NSA, die ohne Durchsuchungsbefehl die Kommunikationsdaten von jedem Menschen durchsuchen und lesen könne.
NSA-Aktenzeichen 63739, Briefkopf zur Anfrage nach Freedom of Information Act, FOIA und Abhöranlage (Bild: Jochen Jansen/Wikimedia) (Jochen Jansen/Wikimedia)

Classified Matter: Mein Briefwechsel mit der NSA

Ich bin ein geheimer Vorgang. Und ich stehe unter Terrorverdacht. Das ist eine Tatsache und kein Scherz. Executive Order 13526: Geheimsache zur "Abwehr des internationalen Terrorismus". Ich sage dir, was ich weiß und gebe die Hoffnung nicht auf, dass Menschen den Mut finden, mir zu sagen, was sie darüber wissen. Von Mathias Priebe.