Die Schwedische Polizei hat am heutigen 31. Mai 2006 mehreren Berichten zufolge die Server von ThePirateBay.org beschlagnahmt, dem aktuell größten Bittorrent-Tracker für unerlaubt verbreitete Film-, Musik- und Software-Kopien. An der Razzia seien 50 Polizisten beteiligt gewesen, die sich allerdings - wie ein The-Pirate-Bay-Sprecher gegenüber Slyck angab - nicht ganz sicher waren, ob die Betreiber sich wirklich strafbar gemacht haben.
Mit der "Europäischen Film Online-Charta" wollen die europäische Kommission und Vertreter der Wirtschaft ihre Bemühungen im Bereich Online-Film-Distribution durch bessere Zusammenarbeit verstärken. Thematisiert werden dabei auch legale Tauschbörsen, die "Schaffung einer Kultur der Wertschätzung" und die Notwendigkeit von Förderprogrammen.
StreamCast Networks, das Unternehmen hinter der P2P-Software Morpheus, klagt gegen eBay und deren Tochter Skype sowie 21 weitere Unternehmen und will den weltweiten Vertrieb von Skype stoppen. Zudem fordert StreamCast Schadensersatz in Milliardenhöhe.
Rund 130 Hausdurchsuchungen wurden im Rahmen einer koordinierten Aktion gegen Tauschbörsennutzer heute zeitgleich im gesamten Bundesgebiet durchgeführt. Die federführende Staatsanwaltschaft Köln spricht vom "größten Schlag gegen ein Tauschbörsennetzwerk in Deutschland", bei dem zahlreiche PCs beschlagnahmt und weitere Beweismittel sichergestellt wurden.
Pando Networks hat in einer Finanzierungsrunde, die Intel Capital anführt, 7 Millionen US-Dollar für das weitere Wachstum erhalten. Das Unternehmen bietet eine Software für Windows und MacOS an, mit der man im Sinne eines Peer-to-Peer-Netzes Daten austauschen kann. Das Besondere: Der Up- und Download funktioniert per E-Mail.
Nachdem in Frankreich ein Gesetzentwurf zur Legalisierung von Filesharing-Diensten abgelehnt wurde, gehen einige Bürger dort für ein Recht auf Kopieren auf die Straße.
Warner Bros. hat als erstes großes Studio einen Vertrag mit BitTorrent geschlossen, um Filme und Serien über die gleichnamige Peer-to-Peer-Software (P2P) zur verbreiten.
Die Gefahr von CD- und DVD-Brennern für die Musikindustrie versucht diese jährlich mit der von der GfK erstellten Brennerstudie zu belegen. Die "Brennerstudie 2006" zeigt, dass die Zahl der mit Musik bespielten CD-Rohlinge im Jahr 2005 weiter abgenommen hat und auch die Zahl der Downloads aus Tauschbörsen weiter zurückging.
Ein weiteres Filesharing-Netzwerk ist am Ende: Die Entwickler von BearShare zahlen 30 Millionen US-Dollar an die Musikindustrie, um Urheberrechtsklagen zu vermeiden. Außerdem übergeben sie ihre Entwicklungen den P2P-Gegnern.
Der Hersteller von Antivirus-Software MicroWorld warnt vor einem neuen Schädling, der gezielt das beliebte Online-Rollenspiel World of WarCraft angreift. Das Programm soll Passwörter ausspionieren, mit deren Hilfe die Angreifer virtuelle Gegenstände aus dem Spiel offenbar in echtes Geld verwandeln wollen.
In einem Brief an die Präsidenten von 40 US-Universitäten haben die Branchenverbände RIAA und MPAA die Verantwortlichen vor Urheberrechtsverletzungen in ihren lokalen Netzwerken gewarnt. Die Studenten würden in den schnellen Netzen Musik und Filme untereinander tauschen, meinen die Verbände.
Mit Gründung der "Canadian Music Creator Coalition" (CMCC) melden sich kanadische Musiker, Songschreiber und Produzenten im Lobbykampf um ein schärferes Urheberrecht und Tauschbörsen zu Wort, denn, so die Künstler, die Lobbyisten der großen Plattenfirmen würden ihre Interessen eben nicht vertreten. Die CMCC lehnt Klagen gegen Fans sowie die zunehmende Kopierschutz- und DRM-Systeme ab, sie seien eben nicht in ihrem Interesse.
Eine Content-Flatrate ist mit dem internationalen Urheberrecht vereinbar, so das Ergebnis eines Rechtsgutachtens, das die Initiative privatkopie.net gemeinsam mit dem Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung e.V. (FIfF) anlässlich des morgigen Welttags des geistigen Eigentums an Bundesjustizministerin Zypries und an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages übergab. Die Idee dabei: Das Tauschen von urheberrechtlich geschützten Werken wird grundsätzlich erlaubt, die Rechteinhaber über eine pauschale Abgabe vergütet.
Der am gestrigen 12. April 2006 erfolgte Start des deutschen Download-to-own-Filmshops in2movies lief nicht ohne Probleme ab. Zum einen skalierte das Peer-to-Peer-Netzwerk auf Grund des kostenlosen Harry-Potter-Films doch nicht so gut wie erwartet - dessen Bildqualität entspricht zudem nicht der einer DVD - und zum anderen tauchte ein Sicherheitsproblem auf.
Beim Herunterladen von Fernsehserien aus dem Internet ist das Unrechtsbewusstsein besonders gering. Ein Internet Provider in den USA warnte jetzt vor derartigen Downloads.
Mit einer neuen Klagewelle gegen Nutzer von Tauschbörsen in zehn Ländern will die Musikindustrie ihren Kampf gegen unerlaubte Musikkopien auf eine neue Stufe stellen - vor allem Eltern einen Warnschuss versetzen. Diese sollen darauf achten, was ihre Kinder mit dem Computer treiben oder die Zeche zahlen, die ihre Kinder anrichten. Einigen Tauschbörsennutzern wurde sogar der Internetzugang gekappt.
Das Peer-to-Peer-System Freenet soll einen anonymen Austausch von Informationen über das Internet erlauben. Nun erschien eine erste Alpha-Version von Freenet 0.7, welche die Formation eines globalen "Darknet" erlaubt.
Die Software ccHost ist in Version 2.0 erschienen. Sie bietet eine webbasierte Infrastruktur, um Dateien, die unter einer Creative-Commons-Lizenz stehen, legal zu tauschen und zu bearbeiten. In der neuen Version ist die Rezensionsfunktion nicht länger von der Forensoftware phpBB abhängig.
StreamCast Networks, Anbieter der P2P-Software Morpheus, hat eine Klage unter anderem gegen die VoIP-Firma Skype und deren Gründer eingereicht. StreamCast wirft ihnen einen Verstoß gegen den Racketeer Influenced and Corrupt Organizations Act (RICO) vor, der eigentlich für Straftaten, die im Rahmen organisierter Kriminalität verübt wurden, vorgesehen ist.
Das Bundesjustizministerium hat die so genannte Bagatellklausel im Urheberrechtsgesetz gekippt. Damit können weiterhin auch marginale Urheberrechtsverletzungen strafrechtlich verfolgt werden. Bis vor kurzem hatte sich Justizministerin Brigitte Zypries (SPD) noch öffentlichkeitswirksam dafür stark gemacht, "die Schulhöfe nicht zu kriminalisieren".
Die französische Nationalversammlung hat gestern ein Gesetz verabschiedet, das es Nutzern erlaubt, DRM-Systeme zu umgehen, um Bezahlinhalte auf unterschiedlichen Geräten abzuspielen. Wer aber Tauschbörsensoftware vertreibt, um das Urheberrecht zu verletzen, kann mit bis zu drei Jahren Haft bestraft werden.
Die mittlerweile zu eBay gehörende VoIP- und Instant-Messaging-Software Skype geht technisch sehr eigene Wege. Sie schottet sich weitgehend ab und durchdringt Firewalls, was Nutzer freut und Administratoren vor neue Herausforderungen stellt. Forscher von EADS haben das Protokoll auseinander genommen und zeigen auch mögliche Angriffsszenarien auf.
VeriSign hat das US-Unternehmen m-Qube übernommen, das sich vornehmlich mit der Entwicklung, Auslieferung und Abrechnung von Inhalten für Mobilfunknetze beschäftigt. Der Kaufpreis liegt bei 250 Millionen US-Dollar.
VeriSign will mit der Übernahme von Kontiki in den Markt für Breitbandinhalte einsteigen. Kontiki betriebt eine Peer-to-Peer-Plattform, über die sich Inhalte mit großem Volumen verbreiten lassen.
Nach tagelangem Hin und Her hat das französische Parlament entschieden: Es wird keine Kulturflatrate und keinen legalen Dateitausch urheberrechtlich geschützten Materials geben. Ein entsprechender Gesetzesentwurf wurde abgelehnt.
Der besonders kleine BitTorrent-Client µTorrent hat vor kurzem erst für einige Aufregung gesorgt. Mit der Version 1.5 rückt wieder das Programm selbst in den Vordergrund, wichtigste Neuerung: Der BitTorrent-Client beherrscht jetzt die Verschlüsselung der Datenströme.
Ein Teil des auf dem Bittorrent-Protokoll basierenden Filesharing-Programms µTorrent könnte bald in einer kommerziellen, werbefinanzierten Software der Firma Peerfactor genutzt werden. Der Abschluss eines entsprechenden Vertrags bringt dem µTorrent-Entwickler Ludvig Strigeus derweil einiges an Kritik ein - denn Peerfactor ist eine Tochter der französischen Urheberrechtsschutzgruppe RetSpan.
Die US-Filmindustrie macht Jagd auf weitere bekannte Websites, die Bittorrent-, eDonkey- oder Newsgroup-Downloads mit teils unerlaubt verbreiteten Filmen, Musik und Software listen. Die Motion Picture Association of America (MPAA) hat entsprechend sieben Klagen eingereicht, die sich etwa gegen IsoHunt.com, BTHub.com und TorrentBox.com richten.
Die belgischen und schweizerischen Strafverfolgungsbehörden haben in dieser Woche einen der weltweit größten und offenbar auch sehr professionell aufgezogenen eDonkey/eMule-Server geschlossen, über den die illegale Verbreitung von Software, Musik und Filmen gefördert wurde. Bis zu 1,3 Millionen Nutzer sollen teilweise gleichzeitig auf "Razorback 2.0" zugegriffen haben.
Formate wie RSS oder Atom erlauben es, bequem zu überblicken, was sich auf Webseiten tut. Vor allem mit dem Aufkommen von Blogs, also einer Vielzahl unterschiedlicher Micromedien, kann die Technik ihre Vorzüge ausspielen und findet zunehmend Nutzer. Doch mit der Popularität kommen auch neue Probleme, vor allem für Website-Betreiber. RSS-Reader lesen die RSS- oder Atom-Feeds regelmäßig aus und verursachen ein nicht zu unterschätzendes Datenaufkommen. Die Peer-to-Peer-Technik FeedTree will hier Abhilfe schaffen und zugleich den Komfort für Nutzer erhöhen.
Kaum sind Apples erste Intel-basierte Macintosh-Rechner ein paar Wochen im Handel, schon finden sich Patches im Internet, um die x86-Version des Betriebssystems MacOS X 10.4.4 ohne große Umwege auch auf herkömmlichen PCs zum Laufen zu bringen. Die entsprechenden Hürden hat ein Hacker namens Maxxuss beseitigt.
Die Parteien der Regierungskoalition haben am Donnerstag den Weg für eine Zustimmung der Bundesregierung zu der EU-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung frei gemacht und mit dem gemeinsamen Antrag eine sechsmonatige Speicherung von Telefon- und Internetdaten beschlossen. Der Bundesbeauftragte begrüßt allerdings, dass das Parlament bei der Umsetzung der Richtlinie "Augenmaß" angemahnt und eine Orientierung an den Mindestanforderungen gefordert hat.
Bisher gibt es noch nicht viele Netzwerk-Video-Player, die auch hochauflösende Videos wiedergeben können. Doch auch mit genügend Konkurrenz würde die P2POD genannte Set-Top-Box des niederländischen Herstellers AHT International wohl auffallen: Das Linux-basierte Gerät verspricht, alle wichtigen Codecs zu unterstützen, ist auch auf Bezahl-Downloads vorbereitet und erlaubt es den Nutzern, eigene Video-Podcasts in die Welt zu senden.
Nach der Entscheidung des französischen Parlaments, über die Einführung einer Kultur-Flatrate zu diskutieren, sorgt ein Pariser Gericht für weitere Überraschungen und erlaubt die private Nutzung von Filesharing-Netzwerken.
Die Entwickler der beiden BitTorrent-Clients Azureus und µTorrent haben - zum Unbill von BitTorrent-Erfinder Bram Cohen - eine Verschlüsselungsfunktion integriert, mit der BitTorrent-Datenpakete schwerer erkannt werden sollen. Dies soll sich dann auswirken, wenn Provider versuchen, mittels installierter Filtersysteme per "Traffic Shaping" die Bandbreite einzuschränken.
Das Fraunhofer-Institut IPSI in Darmstadt will raubkopierte Dateien in Internet-Tauschbörsen aufspüren und dazu auf der CeBIT 2006 zwei Software-Prototypen vorstellen. Die Software sucht gezielt nach Inhalten, die mit einem Wasserzeichen versehen sind, das den Weg zur Quelle der illegalen Kopie weisen soll.
Um den verspäteten Shooter S.T.A.L.K.E.R. haben sich in den letzten Tagen einige Gerüchte gerankt - es hieß, dass das ukrainische Entwicklerstudio GSC Game World seine Grafiker entlassen habe, die Engine entwendet worden sei und das Spiel womöglich auf Drängen des Publishers THQ im unfertigen Zustand erscheinen werde. Nun hat sich GSC zu Wort gemeldet und zum Stand der Entwicklung geäußert.
Die weltweiten Umsätze mit Musikdownloads sind 2005 auf rund 1,1 Milliarde US-Dollar geklettert und haben sich damit im Vergleich zum Vorjahr mit einem Volumen von 380 Millionen US-Dollar in etwa verdreifacht. Dies geht aus den Zahlen des Digital Music Report 2006 hervor, den die IFPI nun veröffentlichte.
Auf dem Neujahrsempfang der Deutschen Phonoverbände lobte Kulturstaatsminister Bernd Neumann nicht nur die wichtige Rolle der Musik in unserer Gesellschaft, er machte sich zugleich für den Erhalt der Privatkopie stark. Technischer Kopierschutz sei kein Allheilmittel für die Musikbranche. Dennoch, die für den zweiten Korb der Urheberrechtsnovelle geplante Bagatellregelung z.B. für Tauschbörsen-Downloads in kleinem Umfang lehnt Neumann ab.
Deutlich stellt sich Hans-Joachim Otto, Vorsitzender des Ausschusses für Kultur und Medien des Deutschen Bundestages und Medienexperte der FDP-Bundestagsfraktion, gegen Forderungen nach einer "Kulturflatrate". Das Modell, das eine pauschale Abrechnung von aus dem Internet heruntergeladenen Werken vorsieht, hält Otto für eine Missachtung des Urheberrechts.
Mit AllPeers entsteht derzeit eine Peer-to-Peer-Erweiterung für den Webbrowser Firefox. Sie soll den privaten Datenaustausch ermöglichen und dabei jeglichen Datentransfer verschlüsseln. Später sollen auf AllPeers basierende, kostenpflichtige Dienste folgen.
Viele Themen bestimmten das Jahr 2005, einige davon wollen wir in unserem vierteiligen Jahresrückblick noch einmal Revue passieren lassen. Der Blick nach hinten mit etwas Abstand lässt das Eine oder Andere deutlicher werden und bietet zugleich Stoff zum Nachdenken, nachdenken über das, was 2006 zu erwarten ist. Dieser zweite Teil richtet seinen Blick auf das Web 2.0, seine Anwendungen und Techniken sowie dessen rechtlichen Rahmen, vom Streit um ein neues Urheberrecht bis zur geplanten Vorratsdatenspeicherung. Blogs, Podcasting und neue Aufgabenfelder für Suchmaschinenbetreiber dürfen dabei natürlich nicht fehlen.
Die französische Nationalversammlung hat in der Nacht vom 21. auf den 22. Dezember überraschend einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der die Downloads von P2P-Börsen legalisieren könnte. Es war eine knappe Abstimmung von 30:28 Stimmen, allerdings hat die Nationalversammlung eigentlich 577 Abgeordnete, doch als die Debatte anfing, war es bereits nach 21 Uhr.
Mit dem Java System Portal Server 7 erweitert Sun das Java Enterprise System und möchte die Erstellung von "Communitys" erleichtern. Dabei können aktuelle Webtechniken wie RSS-Feeds, Blogs oder Wikis eingesetzt und zusammen mit AJAX Webapplikationen entwickelt werden.
Das Xbox-Linux-Team bietet seit einiger Zeit die Möglichkeit, Microsofts alte Xbox ohne Umbau, aber mit einigen Tricks mit Linux zu bespielen. Nun veröffentlichten Michael Steil und Kollegen ein Dokument mit dem klangvollen Namen "17 Mistakes Microsoft Made in the Xbox Security System From Xbox-Linux" und kommen darin zu einem vernichtenden Urteil über Microsofts Spielekonsole.
Das Bundesjustizministerium hat den Bundesministerien einen Referentenentwurf zur Umsetzung der umstrittenen EU-Durchsetzungsrichtlinie zur Stellungnahme zugeleitet. Der Gesetzentwurf soll den Kampf gegen Produktpiraterie erleichtern und die Stellung von geistigem Eigentum stärken. Unter anderem wird auch ein Auskunftsanspruch gegenüber Dritten, z.B. Providern, eingeräumt.
Das französische Parlament will kurz vor Weihnachten einen Gesetzesentwurf verabschieden, der das französische Urheberrecht zu einem der strengsten in Europa machen würde. Bürgerrechtsverbände, Freie-Software-Entwickler und Netzaktivisten laufen Sturm, da durch das neue Gesetz zahlreiche alltägliche Handlungen illegal würden.
Eigentlich soll Sharman Networks, das Unternehmen hinter der Tauschbörse Kazaa, seit gestern die Verbreitung urheberrechtlich geschützter Musik und Filme mit Filtern verhindern oder alternativ den Dienst einstellen, urteilte ein australisches Gericht. Doch bei Sharman Networks versucht man nun offenbar, die Anordnung zu umschiffen.
Den Studienergebnissen von JupiterResearch zufolge droht der europäischen Musikindustrie eine demografische Zeitbombe, wenn die derzeit meist jugendlichen Tauschbösen-Nutzer erst einmal ins Erwachsenenalter kommen und ihre "kostenlos"-Attitüden nicht ändern. Dann würden erhebliche Umsatzeinbußen drohen, warnen die Studienautoren.
Nach dem P2P-Urteil des obersten US-Gerichts schließt nun auch der Tauschbörsenanbieter Grokster seine Pforten. Grokster setzt wie auch Kazaa auf das FastTrack-Netz.