Zum Hauptinhalt Zur Navigation

Fachkräftemangel

Prashanth Chandrasekar ist CEO von Stack Overflow. Er stammt aus Bangalore. (Bild: Stack Overflow) (Stack Overflow)

IT-Chefs aus Indien: Mehr als nur ein Klischee

In den Vorstandsetagen großer Tech-Unternehmen sind Inder allgegenwärtig. Der Stereotyp des IT-Experten aus Südasien prägt die US-Popkultur. Doch hinter dem Erfolg indischstämmiger Digitalunternehmer steckt viel mehr.
28 Kommentare / Ein Bericht von Jörg Wimalasena
In Konzernen arbeiten die einzelnen Abteilungen oft viel für sich. Agiles Arbeiten funktioniert aber besser ohne solche Inseln. (Bild: Arist Creathrive/Pexels) (Arist Creathrive/Pexels)

Container, DevOps, Agilität: Runter von der Insel!

Konzerne führen DevOps, agiles Arbeiten und Container gerne im Paket ein. Das soll helfen, auch den trägsten Konzern von innen heraus fit für die Zukunft zu machen. Was dabei jedoch alles schieflaufen kann und wie echte Erfolge erzielt werden, erzählt ein IT-Consultant aus eigenem Erleben.
19 Kommentare / Ein Erfahrungsbericht von Valentin Höbel
Die Golem Newsletter : Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren
Ada Lovelace auf einem Gemälde von Margaret Carpenter in einer britischen Kunstgalerie (Bild: Peter Macdiarmid/Getty Images) (Peter Macdiarmid/Getty Images)

Frauen in der Technik: Von wegen keine Vorbilder!

Technik, also auch Computertechnik, war schon immer ein männlich dominiertes Feld. Das heißt aber nicht, dass es in der Geschichte keine bedeutenden Programmiererinnen gab. Besonders das Militär zeigte reges Interesse an den Fähigkeiten von Frauen.
115 Kommentare / Von Valerie Lux
Wenn gute Mitarbeiter gehen, ist das für ein Unternehmen unangenehm. Deswegen heißt es, die Fluktuation möglichst gering zu halten. (Bild: Martin Wolf/Golem.de) (Martin Wolf/Golem.de)

HR-Analytics: Weshalb Mitarbeiter kündigen

HR-Analytics soll vorhersagbare und damit wertvollere Informationen liefern als reine Zahlen aus dem Controlling. Diese junge Disziplin im Personalwesen hat großes Potenzial, weil sie Personaler in die Lage versetzt, zu agieren, statt zu reagieren.
108 Kommentare / Ein Bericht von Peter Ilg
Rüdiger Deppe ist der amtierende IT-Freelancer des Jahres  und mit seinem Arbeitsleben sehr zufrieden. (Bild: Rüdiger Deppe (privat)) (Rüdiger Deppe (privat))

IT-Freelancer: Paradiesische Zustände

IT-Freiberufler arbeiten zeitlich nicht mehr als ihre fest angestellten Kollegen, verdienen aber doppelt so viel wie sie. Das unternehmerische Risiko ist in der heutigen Zeit für gute IT-Freelancer gering, die Gefahr der Scheinselbstständigkeit aber hoch.
303 Kommentare / Von Peter Ilg
Mädchen trauen sich am Computer oft weniger zu als Jungen. (Bild: Justin Sullivan/Getty Image) (Justin Sullivan/Getty Image)

Mädchen und IT: Fehler im System

Bis zu einem gewissen Alter sind Jungen und Mädchen gleichermaßen an Technik interessiert. Wenn es dann aber um die Berufswahl geht, entscheiden sich immer noch viel mehr junge Männer als Frauen für die IT. Ein wichtiger Grund dafür ist in der Schule zu suchen.
Von Valerie Lux
Zu schnelles Wachstum ist nicht immer leicht zu bewältigen. (Bild: Pixabay / Montage: Golem.de) (Pixabay / Montage: Golem.de)

Recruiting: Wenn das eigene Wachstum zur Herausforderung wird

Gerade im IT-Bereich können Unternehmen sehr schnell wachsen. Dabei können der Fachkräftemangel und das schnelle Onboarding von neuen Mitarbeitern zum Problem werden. Wir haben uns bei kleinen Startups und Großkonzernen umgehört, wie sie in so einer Situation mit den Herausforderungen umgehen.
48 Kommentare / Von Robert Meyer
Computerarbeit belastet das Auge. (Bild: Rudy and Peter Skitterians) (Rudy and Peter Skitterians)

IT-Arbeit: Was fürs Auge

Notebook, Display und Smartphone sind für alle, die in der IT arbeiten, wichtige Werkzeuge. Damit man etwas mit ihnen anfangen kann, ist ein anderes Werkzeug mindestens genauso wichtig: die Augen. Wir geben Tipps, wie man auch als Freiberufler augenschonend arbeiten kann.
34 Kommentare / Von Björn König
Öfter mal miteinander reden - bei der Methode OKR gehört das zur Mitarbeiterführung. (Bild: Francesco Ungaro/Pexels.com) (Francesco Ungaro/Pexels.com)

OKR statt Mitarbeitergespräch: Wir müssen reden

Das jährliche Mitarbeitergespräch ist eines der wichtigsten Instrumente für Führungskräfte, doch es ist gerade in der IT-Branche nicht mehr unbedingt zeitgemäß. Aus dem Silicon Valley kommt eine andere Methode: OKR. Sie erfüllt die veränderten Anforderungen an Agilität und Veränderungsbereitschaft.
97 Kommentare / Von Markus Kammermeier
Der Programmierer Daniel Schatzmayr an seinem Arbeitsplatz (Bild: Daniel Schatzmayr) (Daniel Schatzmayr)

IT-Jobs: Sein Code steckt in Tausenden Beinen

Wer Code für intelligente Prothesen schreibt, kann sich nicht kreativ austoben. Künstliche Beine müssen ihre Träger vor allem sicher die Treppe hinaufbringen. Golem.de hat einen Programmierer getroffen, der aus der Gaming-Branche kommt und sich auf Bionik umgestellt hat.
20 Kommentare / Von Maja Hoock