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Fachkräftemangel

Als IT-Freiberufler sollte man lieber nicht ins kalte Wasser springen, sondern vorher testen. (Bild: Pixabay) (Pixabay)

IT-Jobs: Ein Jahr als Freelancer

Sicher träumen nicht wenige festangestellte Entwickler, Programmierer und andere ITler davon, sich selbstständig zu machen. Unser Autor hat vor einem Jahr den Schritt ins Vollzeit-Freelancertum gewagt und bilanziert: Vieles an der Selbstständigkeit ist gut, aber nicht alles. Und: Die Freiheit des Freelancers ist relativ.
185 Kommentare / Ein Erfahrungsbericht von Marvin Engel
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Ein Coach kann andere weiterbringen und motivieren. (Bild: Pixabay) (Pixabay)

IT-Jobs: Achtung! Agiler Coach gesucht?

Überall werden sie gesucht, um den digitalen Wandel voranzutreiben: agile Coaches. In den Jobbeschreibungen warten spannende Aufgaben, jedoch müssen Bewerber aufpassen, dass sie die richtigen Fragen stellen, wenn sie etwas bewegen möchten.
86 Kommentare / Von Marvin Engel
Die Wework-Räume am Potsdamer Platz in Berlin (Bild: Michael Seemann) (Michael Seemann)

Wework: Die Kaffeeautomatisierung des Lebens

WLAN, ein Tisch, frischer Latte Macchiato und schlaue Köpfe hinter Computern: Mit diesen Zutaten wollte die idealistische Coworking-Bewegung die Arbeitswelt revolutionieren. Herausgekommen ist die Plattformisierung vor allem in Gestalt von Wework - modular, effizient und pragmatisch.
74 Kommentare / Ein Essay von Michael Seemann
Eva Göttert: Programmierinnen haben oft nur männliche Kollegen. (Bild: Javier Sauras) (Javier Sauras)

Frauen in IT-Berufen: Programmierte Klischees

Programmierer war früher kein männlicher Beruf, doch mittlerweile hat sich dieses Klischee weltweit verfestigt: Immer weniger Frauen arbeiten in IT-Berufen. In ärmeren Ländern machen sich Frauen dafür stark, dass Coding gar nicht erst zur Männersache erklärt wird. Eine Reportage von drei Kontinenten.
428 Kommentare / Eine Reportage von Michele Bertelli,Felix Lill,Javier Sauras
Wer IT-Experten braucht, muss bessere Argumente haben als einen Kicker. (Bild: Sandra Mu/Getty Images) (Sandra Mu/Getty Images)

Recruiting: IT-Experten brauchen harte Fakten

Im Bewerbungsgespräch wollen IT-Profis nicht mit Recruitern Bullshit-Bingo spielen. Sie sind auch nicht mit einem Kicker und einer Playstation zu ködern. Wie können sich Unternehmen für ITler als Arbeitgeber interessant machen?
523 Kommentare / Von Juliane Gringer
Die neuseeländische Regierung will mehr IT-Fachkräfte in die Hauptstadt bringen. (Bild: Andreas Sebayang/Golem.de) (Andreas Sebayang/Golem.de)

Looksee Wellington: Neuseeland zieht mehr IT-Experten an

Neuseeland würde gerne zu einem wichtigen Standort für IT-Talente werden. Doch die große Entfernung und Isolation vom Rest der Welt störten bisher. Inzwischen wächst das Zuwanderungsinteresse und die ersten Bewerbungsgespräche im Rahmen des globalen Rekrutierungsprogramms Looksee Wellington finden bald statt.

Intel Leibniz Challenge 2010 - Schüler gesucht

Bewerbungsfrist für Schülerwettbewerb hat begonnen. Für die Intel Leibniz Challenge werden ab sofort Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 9 bis 13 gesucht. Intel und die Leibniz Universität Hannover veranstalten den Wettbewerb zum vierten Mal. Sie wollen damit Schüler für Ingenieurberufe interessieren.

Fachkräftemangel bedroht die Wirtschaft

Mehr Naturwissenschaftler treten in den Ruhestand als in das Berufsleben ein. In Deutschland werden jedes Jahr mehr Naturwissenschaftler pensioniert als in den Beruf eintreten, hat eine Studie des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft ergeben. Hochschulen sollen sich deshalb darum kümmern, dass mehr Naturwissenschaftler einen Abschluss machen. Sonst sei die wirtschaftliche Zukunft des Landes gefährdet.

Bitkom und VDI wollen 25 Milliarden Euro mehr für Bildung

Offene Stellen trotz abflauender Wirtschaft. Der IT-Branchenverband Bitkom und der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) wollen vom Bildungsgipfel 25 Milliarden Euro, um eine Lücke von 150.000 offenen Stellen für Ingenieure, Informatiker und Naturwissenschaftler zu schließen. "Die abflauende Konjunktur infolge der Finanzkrise wird den Expertenmangel kaum abschwächen, da er strukturelle Ursachen hat", so Bitkom-Chef August-Wilhelm Scheer.

Fachkräftemangel in Japan

Trotz der Technikbegeisterung zieht es die Jugend in andere Berufe. Dem High-Tech-Standort Japan gehen die Fachkräfte aus. Immer weniger Schulabsolventen zieht es in Ingenieurs- und andere technische Berufe.

Bitkom: Fachkräftemangel in Software-Industrie dramatisch

Aktuell werden angeblich 43.000 IT-Fachkräfte gesucht. Bitkom-Präsident August-Wilhelm Scheer hat den Fachkräftemangel in der deutschen Software-Industrie als dramatisch bezeichnet. "Dieser Mangel an hoch qualifizierten Fachkräften bremst das Wachstum insbesondere der kleinen und mittelständischen Firmen - und zwar sowohl bei den Softwarehäusern als auch bei deren Kunden", so Scheer in einem Beitrag in den VDI-Nachrichten.

Vier von fünf IT-Firmen erwarten 2007 ein Umsatzwachstum

Kunden investieren wieder mehr in IT. Das Jahr 2007 soll für viele kleine und mittlere IT-Unternehmen erfolgreich enden. Das ist kein Wunschtraum, sondern die Erwartungshaltung von immerhin 79 Prozent der Unternehmen, die im Rahmen des Bitkom-Branchenbarometers angaben, dass sie eine Umsatzsteigerung erwarten.

Fehlende Fachkräfte verursachen 20 Milliarden Euro Schaden

Neuorientierung bei der Einwanderung oder vermehrte Weiterbildung? Der Mangel an Fachkräften im Ingenieur- und naturwissenschaftlichen Bereich wird einer Studie des Bundeswirtschaftsministeriums zufolge in Deutschland gravierende volkswirtschaftliche Schäden verursachen. Die Studie, aus der die Süddeutsche Zeitung zitiert, geht davon aus, dass 2014 bundesweit den Unternehmen bis zu 95.000 Ingenieure und 135.000 Naturwissenschaftler fehlen. Damit würde alleine 2007 rund ein Prozent des Bruttoinlandsproduktes ausfallen - 20 Milliarden Euro.

20.000 offene Stellen in der ITK-Branche

Fachkräftemangel in der IT-Branche verschärft sich. In Zeiten anziehender Konjunktur beklagen sich viele Unternehmen, dass sie nicht genügend Fachpersonal auf dem Arbeitsmarkt finden. Dies umfasst auch die IT-Branche in Deutschland, deren Branchenverband Bitkom Alarm schlägt.