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Eclipse

Eclipse Summit Europe 2007 live im Internet

Zuschauer können vom Rechner aus Fragen stellen. Der Online-Konferenz-Anbieter Spreed.com überträgt den Eclipse Summit Europa 2007 live und kostenlos im Internet. Die derzeit in Ludwigsburg stattfindende Veranstaltung bietet mehr als 60 Vorträge, Demonstrationen und Ähnliches. Über ein Chat-System können Zuschauer von zu Hause aus Fragen stellen.

Zend veröffentlicht Core 2.5

Erste Beta von Zend Studio for Eclipse. Zend hat seine PHP-Distribution Zend Core überarbeitet, die mit der neuen Version 2.5 eine einheitliche Plattform über verschiedene Betriebssysteme hinweg bieten soll. Zugleich veröffentlichte Zend eine Beta-Version seiner Entwicklungsumgebung Zend Studio for Eclipse, die auf Eclipse PDT basiert.

AMD tritt Eclipse Foundation bei

High-Performance-Computing mit offenen Standards. AMD ist der Eclipse Foundation beigetreten und will sich daran beteiligen, die freie Entwicklungsplattform für die Zusammenarbeit mit Multi-Core-Systemen zu optimieren.

Qt in Eclipse integriert

Trolltech veröffentlicht Plug-In. Nicht nur Java-Entwickler können nun das Qt-Framework in der Entwicklungsumgebung Eclipse verwenden. Trolltech hat ein Plug-In veröffentlicht, mit dem auch C++-Programmierer Qt mit der freien IDE zusammen nutzen können.

Eclipse PHP Development Tools 1.0 veröffentlicht

Werkzeugsammlung für PHP-Programmierer. Die Eclipse PHP Development Tools (PDT) sind ab sofort in der Version 1.0 verfügbar. Die PDT sind eine Sammlung von Werkzeugen, die PHP-Entwickler bei der Arbeit mit Eclipse unterstützen sollen. Dazu zählen Funktionen wie die automatische Code-Vervollständigung.

IBM kündigt Lotus Notes 8 an

Software auf Deutsch ab September 2007 verfügbar. Lotus Notes 8 ist fertig und wird in den nächsten Tagen in der englischen Fassung für Kunden und Partner zu haben sein. Die deutsche Version erscheint später. Die neue Notes-Ausgabe basiert auf der Eclipse Rich Client Platform und kann nun direkt Office-Dateien öffnen.

CodeGear kündigt Eclipse-Plug-Ins für Java-Entwickler an

Kommerzielle Erweiterungen ab September 2007. CodeGear hat drei kommerzielle Eclipse-Plug-Ins für Java-Entwickler in Aussicht gestellt, die beispielsweise die Entwicklung im Team erleichtern sollen. Die erste Version wird mit Eclipse 3.2 funktionieren, bis Ende 2007 soll auch eine Version für Eclipse Europa verfügbar sein.

Red Hat Developer Studio als Betaversion erschienen

Entwicklungsumgebung auf Eclipse-Basis. Für Red Hat Enterprise Linux und die JBoss Enterprise Middleware bietet Red Hat mit dem Developer Studio nun eine eigene Entwicklungsumgebung vorerst in einer Betaversion an. Die Software setzt auf Eclipse und Produkte, die von Exadel stammen.

Ingres tritt der Eclipse Foundation bei

Softwarepaket steht zum Download bereit. Ingres ist der Eclipse Foundation beigetreten und arbeitet nun mit an der freien Entwicklungsumgebung. Entwickler können sich bereits ein Paket, bestehend aus dem Eclipse Data Tools Project und der Ingres-Datenbank, herunterladen.
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Qt-Integration in Eclipse

Trolltech veröffentlicht Release Candidate. Mit Qt Jambi für Java-Entwickler stellte Trolltech bereits eine Integration des Toolkits in die Entwicklungsumgebung Eclipse vor. Nun ist sie auch für C++-Programmierer verfügbar. Ein Release Candidate lässt sich testen.

Eclipse Europa erschienen

21 Projekte veröffentlichen gleichzeitig neue Version. Wie angekündigt hat die Eclipse Foundation mit "Europa" 21 Projekte gleichzeitig veröffentlicht. Damit soll sichergestellt sein, dass die Programme miteinander funktionieren und auch die Installation soll erleichtert werden. Die Eclipse Platform 3.3 bildet die Basis.

Eclipse Europa erscheint am 29. Juni 2007

Gleichzeitige Veröffentlichung von 21 Projekten. Am 29. Juni 2007 veröffentlicht die Eclipse Foundation "Europa" und damit 21 Projekte gleichzeitig. Durch die Zusammenstellung soll die Einrichtung erleichtert werden und die Komponenten sollen garantiert miteinander funktionieren. Die Basis bildet die Eclipse Platform 3.3.

CollabNet Desktop Eclipse Edition veröffentlicht

Kostenloses Produkt zur verteilten Software-Entwicklung. CollabNet Desktop Eclipse Edition ist im Grunde eine Sammlung von Plug-Ins für die Entwicklungsumgebung Eclipse, für die verteilte Entwicklung aus dieser Umgebung heraus. Zum Einsatz kommt dabei auch die Eclipse-Oberfläche Mylar, die sich an zu erledigenden Aufgaben orientiert. CollabNet gibt sein Produkt kostenlos ab.

Coverity-Plug-In für Eclipse

Kostenloser Quellcode-Analyse-Zusatz für Prevent-Kunden. Coverity hat ein Plug-In zur Quellcode-Analyse für Eclipse-Anwender veröffentlicht. Damit findet die Überprüfung bereits lokal auf den Entwickler-Workstations statt. Für Kunden von Coverity Prevent gibt es die Lizenz kostenlos.

Eclipse für Embedded-Entwickler

Nächste Version "Europa" kommt im Juni 2007. Die Eclipse Foundation hat die nächste Version "Europa" der Eclipse-Plattform angekündigt. Diese wird als Hauptbestandteile die C/C++-Entwicklungsumgebung CDT 4.0 und die Device Software Development Platform enthalten. Damit legt Eclipse einen Schwerpunkt auf eingebettete Geräte und auch die Unterstützung für WindowsCE 5.0 wird in diesem Zuge erweitert.

Motorola kündigt neue Entwickler-Werkzeuge an

Motodev Studio nutzt Eclipse als Plattform. Mit dem Motodev Studio und dem Location Services Framework hat Motorola zwei neue Werkzeuge für Entwickler angekündigt. Das Motodev Studio ist ein offenes Framework zur Anwendungsprogrammierung, das auf der Eclipse-Plattform basiert. Weiterhin soll ein Framework den Einsatz von ortsbezogenen Diensten in eigenen Anwendungen ermöglichen.

Oracle veröffentlicht TopLink als Open Source

Unternehmen wird Vorstandsmitglied der Eclipse Foundation. Das Persistance Framework TopLink hat Oracle nun als Open Source veröffentlicht. Zusätzlich wurde der Eclipse Foundation ein neues Projekt vorgeschlagen, dessen Grundlage TopLink sein soll. Als Vorstandsmitglied und strategischer Entwickler will sich Oracle in Zukunft auch stärker innerhalb der Eclipse Foundation engagieren.

Mylar 1.0: Neue Oberfläche für Eclipse

Aufgabenorientierte Benutzeroberfläche filtert Ansicht. Mit Mylar 1.0 ist eine Benutzeroberfläche für die Entwicklungsumgebung Eclipse erschienen, die sich an tatsächlich zu erledigenden Aufgaben orientiert. Hierfür soll sie aus der eigentlichen Eclipse-Oberfläche nur die Elemente herausfiltern, die für ein bestimmtes Projekt tatsächlich benötigt werden. Dies soll die Produktivität der Programmierer steigern.

Eclipse on Linux kann Arbeit aufnehmen

Neues Eclipse-Projekt wurde akzeptiert. Die Eclipse Foundation hat das Eclipse-on-Linux-Projekt als offizielles Projekt akzeptiert. Die Arbeitsgruppe möchte die Entwicklungsumgebung besser für die Arbeit unter Linux aufbereiten und so unter anderem die verschiedenen Paketformate unterstützen.

Eclipse RCP für mobile Geräte

Embedded-Rich-Client-Plattform 1.0 veröffentlicht. Mit der Eclipse-Embedded-Rich-Client-Plattform (eRCP) 1.0 ist nun eine Fassung der Eclipse-Rich-Client-Plattform für mobile Geräte verfügbar. Enthalten sind unter anderem eine Embedded-Variante des Standard Widget Toolkits (SWT) sowie ein API, um Gerätesoftware automatisch zu aktualisieren.

Eclipse soll für Linux-Anwender attraktiver werden

Vorschlag für neues Eclipse-Projekt eingereicht. Das Eclipse-on-Linux-Projekt wurde der Eclipse Foundation als neues Projekt vorgeschlagen. Im Rahmen der Arbeitsgruppe soll Eclipse besser für die Anwendung unter Linux aufbereitet werden und so unter anderem die verschiedenen Paketformate wie RPM und DEB unterstützen.

Sony Ericsson tritt Eclipse Foundation bei

Hersteller entwickelt Plug-Ins. Der Handy-Hersteller Sony Ericsson ist der Eclipse Foundation beigetreten. In diesem Rahmen möchte die Firma Plug-Ins für die Entwicklungsumgebung erstellen, von denen vor allem Programmierer für mobile Plattformen profitieren sollen.

IBM setzt auch jenseits von Linux auf Open Source

Roadmap für acht Open-Source-Initiativen vorgelegt. Auf dem Erfolg von Linux aufbauend möchte IBM in nächster Zeit an acht weiteren Open-Source-Lösungen arbeiten. Darunter sind Entwicklungswerkzeuge und Web-Application-Server. Die IBM-Entwickler beschäftigen sich weiterhin mit der vollen Unterstützung der Cell-Prozessoren durch Linux.

Wind River unterstützt Eclipse-Projekte

Quelltext aus Workbench 2.5 wird Open Source. Der Embedded-Anbieter Wind River hat Quelltext an vier verschiedene Eclipse-Projekte gespendet. Die Teile stammen aus der Entwicklungssoftware Workbench, die ebenfalls auf Eclipse basiert. Gleichzeitig hat Wind River neue Versionen seiner Embedded-Produkte veröffentlicht.

Yoxos On Demand mit Eclipse 3.2

Eclipse-Distribution bündelt Plug-Ins in einer Datei. Inoopract bietet die aktuelle Version seiner Eclipse-Distribution Yoxos nun auch in einer "On-Demand"-Edition an. Diese enthält unter anderem alle Projekte aus Eclipse Callisto. Die Zusammenstellung erfolgt über eine Ajax-Weboberfläche.

Quellcode-Analyse Checkstyle 4.2 erschienen

Neues Eclipse-Plug-In ebenfalls verfügbar. Das Quellcode-Analysewerkzeug für Java-Programmierer Checkstyle ist in der Version 4.2 erschienen und bietet einige neue Konfigurationsoptionen. Das Checkstyle-Plug-In für Eclipse ist in der Version 4.1 erschienen, die auf Checkstyle 4.2 basiert.

Eclipse Callisto steht zum Download bereit

Zehn Projekte gleichzeitig veröffentlicht. Die Sammlung von zehn freien Eclipse-Projekten "Callisto" steht mittlerweile zum Download bereit. Die Zusammenstellung soll vor allem garantieren, dass alle Programme zusammenarbeiten und ihre Einrichtung erleichtern. Voraussetzung, um Callisto zu nutzen, ist Eclipse 3.2.

Eclipse Callisto erscheint am 30. Juni 2006

Gleichzeitige Veröffentlichung von zehn Projekten. Unter dem Namen "Callisto" veröffentlicht die Eclipse Foundation am 30. Juni 2006 zehn Open-Source-Projekte gleichzeitig. Die Sammlung soll vor allem sicherstellen, dass alle Programme zusammenarbeiten und ihre Einrichtung erleichtern. Ein Release Candidate steht derweil schon zum Download bereit.

Motorola tritt Eclipse Foundation bei

Arbeit an Eclipse-Werkzeug für mobiles Linux. Motorola ist der Eclipse Foundation als strategisches Entwicklermitglied beigetreten und wird damit auch einen Platz im Board of Directors der Stiftung einnehmen. Beide arbeiten außerdem gemeinsam an einem Eclipse-Werkzeug für die Anwendungsentwicklung für mobiles Linux.

EasyEclipse 1.0 als Beta verfügbar

Distribution bündelt Entwicklungsumgebung mit Plug-Ins. EasyEclipse 1.0.1 ist nun als Beta-Version verfügbar, die Distribution umfasst neben der Open-Source-Entwicklungsumgebung auch einige freie Plug-Ins, um so die Installation zu vereinfachen. Dabei gibt es verschiedene Varianten von EasyEclipse, die für unterschiedliche Einsatzgebiete bestimmt sind.

RAP bringt Ajax und Eclipse zusammen

Open-Source-Projekt der Eclipse Foundation vorgeschlagen. Mit der Rich Ajax Plattform (RAP) hat die Firma Innoopract ein Eclipse-Projekt zur Entwicklung von Webanwendungen vorgestellt. Ein Konzept, das der Eclipse-Rich-Client-Plattform ähnelt, soll zusammen mit einer Java-Bibliothek die Entwicklung leistungsfähiger Ajax-Applikationen deutlich vereinfachen. Sollte das Projekt von der Eclipse Foundation akzeptiert werden, steht im Sommer 2006 eine Veröffentlichung als Open Source bevor.

EclipseME 1.5 veröffentlicht

Plug-In zur MIDlet-Entwicklung. Das Eclipse-Plug-In EclipseME ist in Version 1.5 verfügbar. Es dient zur Entwicklung von MIDlets für die Java Platform Micro Edition (J2ME) und bietet in der neuen Version vor allem Verbesserungen für das Gerätemanagement.

Swing- und HTML-Oberflächen mit Eclipse

XML-Dialekt für plattformunabhängige Benutzeroberflächen. Mit dem AUIML-Toolkit (Abstract User Interface Markup Language) lassen sich Benutzeroberflächen in Java Swing und HTML entwickeln. Diese sind plattformunabhängig und sollen sich auf unterschiedlichen Endgeräten darstellen lassen. Version 6.1 des Toolkits unterstützt nun auch Java-5-Funktionen.

Mehr Open-Source-Werkzeuge für VoiceXML-Applikationen

Tellme bietet Eclipse-Plug-in für Entwicklung von VoiceXML-Anwendungen. Für die Entwicklung von VoiceXML-Applikationen hat IBM die Unterstützung erweitert. Neben neuen APIs von IBM steht ein neues Eclipse-Plug-in bereit. Damit soll Webentwicklern die Programmierung von VoiceXML-Applikationen erleichtert werden.

Eclipse BIRT 2.0: Reporting-Tools in neuer Version

Unterstützung von Actuate, IBM, Pentaho, Scapa und Zend. Die "Business Intelligence and Reporting Tools" der Eclipse Foundation, kurz BIRT genannt, sind in der Version 2.0 erschienen. Mit dabei ist unter anderem eine neue Bibliothek für wiederverwendbare Reporting-Komponenten, die in mehreren Berichtsdesigns wiederverwendet werden können.

Toolkit für multimodale Eclipse-Anwendungen

Multimodal-Tools-Projekt implementiert XHTML+Voice. Die von Motorola, Opera und IBM entwickelte XHTML+Voice-Spezifikation (X+V) vereinfacht die Entwicklung von multimodalen Webanwendungen, die also sowohl eine visuelle als auch eine Sprachschnittstelle bieten. Mit dem "Multimodal Tools Project" können nun auch Eclipse-Entwickler XHTML+Voice für entsprechende Webapplikationen nutzen.

Eclipse Web Tools Platform 1.0 angekündigt

Projekt bietet API für unabhängige Erweiterungen. Die Eclipse Foundation hat Version 1.0 ihrer Web Tools Platform (WTP) angekündigt. WTP dient zur Entwicklung von J2EE- und Webapplikationen und liefert auch ein API für eigene Erweiterungen mit. Version 1.0 soll nun vor allem eine Plattform für Firmen bieten, die mit Eclipse Webanwendungen entwickeln möchten.

Zend will De-facto-Standard für PHP schaffen

PHP Collaboration Project soll Framework für Web-Applikationen entwickeln. Zend will mit einer Open-Source-Initiative in Zusammenarbeit mit der PHP-Community und Partnern einen De-facto-Standard für das Entwickeln und Verwenden von Web-Applikationen schaffen. Dazu nimmt das "PHP Collaboration Project" zunächst zwei Projekte in Angriff: das Zend PHP Framework sowie das Engagement in der Eclipse Foundation.

IBM will Geschäftsprozesse zu Open Source machen

Teile der Rational Unified Process gehen an die Eclipse Foundation. IBM spendet einen Teil des Rational Unified Process (RUP) der Open-Source-Community. Dabei handelt es sich um eine Software-Prozess-Plattform, die bereits von rund 500.000 Entwicklern in praktischen Projekten eingesetzt wurde und eine Sammlung erprobter Methoden und praktische Lösungen enthält.

Macromedia kündigt Flash Player 8.5 an

Flex 2 und Flash Player 8.5 als Alpha ab 17. Oktober 2005. Macromedia hat heute auf O'Reillys Web 2.0 Conference den Flash-Player 8.5 und seine Entwicklungsumgebung Flex in der Version 2 angekündigt. Flex 2 wird auf Eclipse basieren und soll zur Erstellung von "effizienten Rich-Internet-Applikationen" dienen, die mit dem Flash Player 8.5 genutzt werden können.

BEA Systems kauft Eclipse-Tool-Hersteller M7

Übernahme soll Position im Bereich Entwickler-Tools stärken. BEA Systems kauft den Eclipse-Spezialisten M7, um die eigene Marktposition im Bereich Entwicklungstools auszubauen und die als "Blended" bezeichnete Strategie umzusetzen. Durch die Übernahme sollen Entwicklerwerkzeuge von BEA schneller auf das Eclipse-Framework migriert werden.

Nokia tritt Eclipse Foundation bei

J2ME-Werkzeuge für Eclipse. Die hinter der freien Entwicklungsumgebung Eclipse stehende Eclipse Foundation erhält wieder einmal prominenten Zulauf, denn der finnische Handy-Hersteller Nokia schließlich tritt der Stiftung als "Strategic Developer"-Board-Mitglied bei. Nokia will die Entwicklung der freien Software künftig unterstützen.

IBM stellt Entwicklertool IBM Workplace Designer 2.5 vor

Gemeinschaftlich Script-Anwendungen entwickeln. IBM bringt mit Workplace Designer 2.5 ein Entwicklerwerkzeug auf den Markt, mit dem man rollenbasierte, dokumentenorientierte Anwendungen für die IBM-Workplace-Umgebung inklusive der IBM Workplace Collaboration Services oder IBM Workplace Services Express schreiben kann. Das Tool basiert auf Eclipse und verarbeitet unter anderem XML und JavaScript.

FDT: Eclipse-Plug-in für Flash

Entwicklungsplattform für Macromedia Flash für OSS-Entwickler kostenlos. Die Flash-Agentur Powerflasher bietet mit ihrem "Development Tool for Flash", kurz FDT, ein Plug-in für die freie Entwicklungsumgebung "Eclipse" an. Die zunächst für den internen Gebrauch entwickelte Software soll nun einem breiten Publikum eine professionelle Umgebung zur Flash-Entwicklung mit hohem Komfort bieten. Dabei ist sie für Open-Source-Entwickler kostenlos.

CDT 3.0: Eclipse für C und C++

Neue Generation von Eclipse CDT steht zum Download bereit. Die Eclipse Foundation hat mit Eclipse CDT 3.0 eine neue Generation ihrer Entwicklungsplattform für C und C++ veröffentlicht. Entwickelt wurde Eclipse CDT maßgeblich von QNX, wobei die neue Version mit einer verbesserten Skalierbarkeit und Erweiterbarkeit sowie mehr Leistung glänzen soll.

EclipseME - J2ME für Eclipse

Plug-in bringt J2ME und Eclipse zusammen. Das Eclipse-Plug-in EclipseME ist jetzt in der Version 1.0 erschienen. Es hilft, J2ME-MIDlets zu entwickeln und übernimmt dabei die Anbindung von Wireless-Toolkits an die freie Entwicklungsumgebung Eclipse.

Eclipse 3.1 unterstützt Java 5.0

Auch die Yoxos Eclipse Distribution 2.0 zum Download verfügbar. Die freie Entwicklungsumgebung Eclipse ist rund ein Jahr nach dem letzten Major-Release nun in der Version 3.1 erschienen. Die neue Version bringt zahlreiche neue Funktionen mit, soll schneller zu Werke gehen und Java 5.0 unterstützen.

JBoss vereinfacht J2EE-Entwicklung mit EJB 3.0

Hibernate, JBoss Eclipse IDE und der JBoss-Applikationsserver unterstützen EJB 3. JBoss hat die Enterprise Java Beans (EJB) 3.0 in einige seiner wichtigsten Open-Source-Produkte implementiert und verspricht dadurch eine deutlich vereinfachte Java-Entwicklung. Die neuen Versionen JBoss Applikationsserver 4, Hibernate 3 und JBoss Eclipse IDE unterstützen EJB 3.0, an deren Spezifikation JBoss beteiligt war.

Eclipse bekommt "Business Intelligence"

BIRT 1.0 bietet Reporting-Tools für die Java-Anwendungsentwicklung. Die Eclipse Foundation hat ihre "Business Intelligence and Reporting Tools" (BIRT) in der Version 1.0 veröffentlicht. Ziel des BIRT-Projekts ist es, Java-Entwicklern die Möglichkeit zu geben, Business-Intelligence- und Reporting-Funktionen in unternehmensweite Java-Anwendungen und in kommerzielle Produkte zu integrieren.