Softwareentwicklung: Beim Programmieren ist KI (noch) keine große Hilfe

KI und Machine Learning werden die Softwareentwicklung verändern. Aber im Moment können sie Menschen bei Weitem nicht ersetzen.

Eine Analyse von veröffentlicht am
Ob sie wohl programmieren könnten, wenn man sie ließe?
Ob sie wohl programmieren könnten, wenn man sie ließe? (Bild: Fresco/Evening Standard/Hulton Archive/Getty Images)

Es gibt bereits eine Menge Firmen und Projekte, die bei Werkzeugen für die Softwareentwicklung und alles, was damit zu tun hat, auf Hilfe von Algorithmen aus der künstlichen Intelligenz und dem Machine Learning (ML) setzen. Die Idee ist naheliegend, ist doch trotz der Nutzung von Bibliotheken vieles bei der Programmierung noch immer reine Fleißaufgabe.


Weitere Golem-Plus-Artikel
Agile Verwirrung: "Wir machen zweimal die Woche Dailies"
Agile Verwirrung: "Wir machen zweimal die Woche Dailies"

Scrum nach Lehrbuch oder rein pragmatisch? Wo in der Praxis heftig diskutiert wird, hilft ein Blick auf die eigenen Wertvorstellungen. Manchmal reichen auch schon neue Begriffe.
Von Emanuel Kessler


Führungskraft in Elternzeit: Vom Head of Data zum Familien-Teamleiter
Führungskraft in Elternzeit: Vom Head of Data zum Familien-Teamleiter

Mario Meir-Huber stellt seine Karriere hinten an, um sich um seinen Sohn zu kümmern. Dabei genießt er jede Minute und hat sogar Zeit für etwas Programmieren nebenbei.
Von Daniel Ziegener


Arbeit: Wenn Programmierer die Verwaltungsaufgaben übernehmen
Arbeit: Wenn Programmierer die Verwaltungsaufgaben übernehmen

Stressfrei arbeiten Ewig lange Entscheidungswege, Überlastung, Orgakram statt Inhalte: Stress kommt oft aus den Strukturen. Wir zeigen, wie Führungskräfte umdenken können.
Von Andreas Schulte


    •  /