Die Postbank bietet ihren Kunden an, die Zahlungsein- und -ausgänge minutenaktuell auf ihren Girokonten zu verfolgen. Bisher wurde im Laufe des Tages nur der Kontostand aktualisiert, die Umsätze standen erst am Abend zur Verfügung. Besitzen sowohl der Absender als auch der Empfänger ein Postbank-Girokonto, so können sie die Buchungen online über Postbank direkt verfolgen.
T-Mobile Deutschland und die Postbank wollen im Rahmen einer strategischen Kooperation das Mobile Banking in Deutschland weiterentwickeln. Die Kooperation umfasst exklusive Informations- und Transaktionsangebote der Postbank für T-Mobile-Kunden wie zum Beispiel Überweisungen, Kontostandsabfragen, Aktien-Orders, Börsen-News oder einen Geldautomatenfinder.
Auf der CeBIT 2003 kündigen Sun Microsystems und die Deutsche Post eine erweiterte Zusammenarbeit an. Die Deutsche Post bindet ihre PC-Frankiersoftware STAMPIT in die Büro-Komplettsoftware Sun StarOffice für Windows ein. Anwender, die mit der künftigen Version 6.1 von StarOffice arbeiten, können auf diese Weise mit Textverarbeitungssoftware und Tabellenkalkulationssoftware gültige digitale Briefmarken in das Adressfeld ihrer Briefe drucken.
Als erstes europäisches Postunternehmen führte die Deutsche Post vor gut einem Jahr die Internet-Briefmarke ein. Seitdem hat sich nach Auskunft des Konzerns der neue Internet-Service am Markt sehr gut etabliert. Nun gibt es eine neue Version von Stampit sowie eine Produkt-Aktion mit Hewlett-Packard und der Softwarefirma Sage KHK.
Die Deutsche Post World Net wird ihr E-Business auf neue Füße stellen. Im Mittelpunkt der Restrukturierung steht die im Jahr 2000 gegründete eBusiness GmbH. Die eBusiness-Tochter Deutsche Post Signtrust, die eines der größten Trustcenter für die elektronische Signatur betreibt, wird eingestellt und auch das Shoppingportal eVITA soll verkauft werden.
Die Postbank startet einen mobilen Finanz-Service auf dem Portal "i-mode". Ab sofort können sich die Kunden auf ihrem i-mode-Handy den nächstgelegenen kostenfreien Geldautomaten anzeigen lassen. Damit soll die Suche nach einem der 7.600 CashGroup-Automaten unterwegs einfacher werden.
Die Postbank erweitert ihr Angebot an Bezahlverfahren für Online-Shops. Gemeinsam mit dem Reiseanbeiter L'TUR hat man jetzt ein Pilotprojekt gestartet, bei dem Postbank-Kunden ihre Reisen bei L'TUR mit PIN (Persönliche Identifikations-Nummer) und TAN (Transaktions-Nummer) online bezahlen können.
Die Deutsche Post AG bietet ihren Service Webtransfer nun auch für Geschäfte zwischen Privatkunden an. Dabei übernimmt die Post die Abholung und Zustellung der Ware sowie die sichere Zahlungsabwicklung.
Die Postbank will die Marktführerschaft beim Online-Banking in Deutschland erringen. Bis zum Jahr 2005 soll der Marktanteil von heute knapp 9 auf 13 Prozent gesteigert werden. Die Anzahl der Online-Konten und -Depots soll auf 3,5 Millionen Stück wachsen. Derzeit gibt das Unternehmen 1,2 Millionen Kunden an, die ihre Girokonten oder Wertpapierdepots online führen.
Die Zahl der Internetnutzer in Deutschland steigt weiter, die der Online-Shopper parallel dazu ebenfalls. Rund 14 der 24 Millionen Internetnutzer kaufen mittlerweile regelmäßig oder gelegentlich im Internet ein. "Das zeigt, dass das Ende des E-Commerce-Hypes nicht das Ende des Online-Shoppings ist, im Gegenteil", sagte Michael Seitz, Geschäftsleiter des Market Research Service Centers (MRSC) der Deutschen Post. Dabei gibt es verschiedene Motive für den Interneteinkauf, aus denen sich wiederum verschiedene Anforderungen an die Händler ergeben.
Antworten auf Fragen zu Public Key Infrastructure erhalten Interessierte jetzt gebündelt auf den neu gestalteten Internetseiten der Deutschen Post Signtrust, einem der Anbieter im Bereich gesetzeskonformer Signaturlösungen.
Die Deutsche Post World Net will ab Montag, den 17. September, in ihren Filialen und über das Internet die neue PC-Frankiersoftware "STAMPIT" verteilen. Das Computer-Programm ermöglicht das Frankieren von Briefen am heimischen PC oder im Büro. Dabei wird das Porto als Matrix-Code auf den Brief oder den Umschlag aufgedruckt. Wer aber den Weg zur Post auf diese Weise sparen will, muss kräftig draufzahlen.
Unter www.umzugservice.com bietet die Deutsche Post ab sofort Hilfe im Umzugsstress an. Dort kann man den Nachsendeauftrag per Internet an die Deutsche Post senden, Firmen über Adressänderungen informieren und den gesamten Umzug strukturiert planen.
Die Deutsche Post World Net will ihren Bedarf an europäischen Landtransporten zukünftig über ein eigenes, internet-gestütztes Transportportal online einkaufen. Der Rollout für portivas.de startet Anfang Oktober, die Akquirierung von Teilnehmern am 1. September 2001. Über die Einkaufsplattform soll mittelfristig die gesamte europäische Fracht der Unternehmensbereiche Brief, Express und Logistik (und damit vor allem von Danzas) angeboten und an die Frachtführer vergeben werden.
Die Deutsche Post will zum 1. Januar 2002 ihre IT-Entwicklung in eine eigenständige Gesellschaft überführen. Das hundertprozentige Tochterunternehmen soll innerhalb des Konzernverbunds, später auch für externe Kunden, IT-Dienstleistungen entwickeln. Durch die Ausgründung will der Konzern seine Produktivität im Bereich Informationstechnologie stärken.
Noch im April 2001 sollen die ersten mittels PC frankierten Briefe in Deutschland unterwegs sein. Die Deutsche Post World Net startet am 25. April 2001 mit 48 Pilotkunden in Bonn und Offenbach den Praxistest für die Internet-Briefmarke. Mit der Software "STAMPIT" können Briefe mit Hilfe eines handelsüblichen PCs frankiert werden, eine besondere Hardware ist nicht erforderlich. STAMPIT wird voraussichtlich bereits im August 2001 bundesweit für alle Kunden der Deutschen Post World Net verfügbar sein.
Die Deutsche Post wird voraussichtlich ab Mitte des kommenden Jahres eine eigene Software zur PC-Frankierung anbieten. Dabei handelt es sich um eine Online-Lösung, bei der die Frankierung unmittelbar über das Internet erfolgt.
Die Bild-Zeitung verkauft über ihren Shop einen Internet-PC. Der Rechner kostet inklusive Monitor 1.999,- DM und ist ab dem 27. November erhältlich.
Anlegern, die auf die weitere Entwicklung der Branchen Gesundheit, Hard- und Software sowie Internet setzen, bietet die Postbank jetzt mit drei neuen Fonds den Einstieg in internationale Wachstumsmärkte.
Kunden der Deutschen Post werden voraussichtlich ab Mitte des kommenden Jahres die Möglichkeit haben, Briefe mit ihrem handelsüblichen PC zu frankieren. Schon im Vorfeld der Einführung stand jetzt die PC-Frankierung auf dem Prüfstand: Die Deutsche Post hatte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) beauftragt, die PC-Frankierung wegen des öffentlichen Interesses an der Internet-Briefmarke zu überprüfen.
Gemeinsam mit der Curiavant Internet GmbH, einer Tochter des Städteverbundes Nürnberg-Fürth-Erlangen-Bayreuth-Schwabach, richtet die Posttochter Deutsche Post Signtrust ein virtuelles Rathaus für Online-Behördengänge im Raum Nürnberg ein. Mit der Curiavant-Chipkarte können dann Anträge am PC rechtsverbindlich unterschrieben und gleichzeitig die immer noch anfallenden Gebühren mit dem integrierten Geld-Chip beglichen werden.
Die Deutsche Post World Net lässt derzeit ein Internet-Portal von GFT Technologies entwickeln, das Kunden und Interessenten eine umfangreiche Informationsplattform sowie Zugang zu zahlreichen Online-Dienstleistungen bieten soll. In den kommenden Monaten soll das im September gestartete Portal noch weiter ausgebaut und verstärkt auf interaktive Serviceangebote ausgerichtet werden.
Im Rahmen eines gemeinsamen Projekts mit der Universität Saarbrücken stattet die Deutsche Post Signtrust einhundert Teilnehmer eines Pilot-Online-Seminars mit Chipkarten, Lesegeräten sowie einer entsprechenden digitalen Signatur aus. Damit sollen teilnehmende Studenten die eigenen Prüfungsunterlagen, Klausuren oder Abschlussarbeiten rechtsverbindlich und online einreichen können.
Die Deutsche Post World Net hat mit der Deutschen Post Ventures eine Risikokapital-Gesellschaft mit einem Fondsvolumen von 100 Millionen DM entwickelt, mit der der Logistik-Konzern den Geschäftsaufbau junger, erfolgversprechender Start-up-Unternehmen der Internetbranche unterstützen will.
Ab sofort bietet die Postbank einen Direct-Brokerage-Service an, der unter dem Namen Postbank Easytrade vermarktet wird. Damit können Postbank-Kunden Wertpapierhandel über Internet, Telefon und die Filialen der Deutschen Post erledigen.
Postbank Global e-Conomy heißt der internationale Aktienfonds, in dem die Postbank E-Commerce/Internet, Logistik und Finanzdienstleistungen kombiniert. Das Fondskonzept basiert darauf, dass der boomende Handel im Internet auf Transport- und Finanzdienstleistungen angewiesen ist.
Die GFT Technologies AG entwickelt und implementiert für die Deutsche Post World Net die Basistechnologie für die PC-Frankierung. Das System soll potenziellen Anbietern erlauben, eigene Lösungen mit dem Standard der Deutschen Post zu entwickeln.
Die Deutsche Telekom und die Deutsche Post haben weitgehende Kooperationsverträge für die Unternehmensbereiche IT-Technologie, Logistik und Druckleistungen unterzeichnet. Damit wird die im letzten Jahr bekannt gegebene Absichtserklärung umgesetzt. Die Unternehmen wollen Outsourcing von Logistik- und Telekommunikationsaufgaben zur Kostenreduzierung und Potenzialsteigerung betreiben.
Die Deutsche Post hat unter dem Namen ePost einen kostenlosen E-Mail-Service gestartet, der in direktem Wettbewerb zu Diensten wie GMX oder Freemail von Web.de steht. Wer sich anmeldet, bekommt eine E-Mailadresse mit der Endung @ePost.de. Bei Namensgleichheiten wird vor dem @ eine Ziffer eingefügt.
Die Postbank bietet ab sofort ihren Kunden bei Renten- und Unfallversicherungen den Online-Abschluss im Internet an. Tarifvergleiche und Berechnungen runden das Angebot ab.
Der Internetkatalog Yahoo Deutschland und die Deutsche Post arbeiten künftig eng zusammen. Der von der Deutschen Post entwickelte Service Webtransfer ist ab sofort in den von Yahoo angebotenen Auktionen integriert.
Die Deutsche Post "möbelt ihren Fuhrpark auf": Ausgediente Postautos werden an die Meistbietenden abgegeben. EVita, der Internet-Marktplatz der Deutschen Post, hat in Zusammenarbeit mit Ricardo eine spezielle Site für die Versteigerung der gelben Postflotte eingerichtet.
Die Deutsche Post und die Computerkette Vobis haben eine Vereinbarung getroffen, die die digitale Signatur nach Signaturgesetz und EU-Richtlinie weiter auf dem europäischen Markt verbreitet soll. In den Vobis-Filialen Italiens und Österreichs sollen ab Herbst dieses Jahres die Chipkarte der Deutschen Post sowie ein in den PC integriertes Lesegerät erhältlich sein, die das Signieren und Verschlüsseln elektronischer Nachrichten ermöglichen.
Kunden der Deutschen Post werden ab der Mitte des kommenden Jahres die Möglichkeit haben, Briefe mit ihrem handelsüblichen PC zu frankieren. Wer künftig auf das Kleben von Briefmarken verzichten möchte, benötigt eine besondere Software und einen Drucker sowie einen Internetzugang.
In einem Interview mit der Berliner Morgenpost kündigte Uwe Frigge, der Geschäftsführer des Post-Tochterunternehmens Evita an, dass der Internetdienst plant, jedem Bürger kostenlos eine E-Mail-Adresse zur Verfügung zu stellen.
Unter dem "neuen" Namen Deutsche Post World Net bereitet sich die Deutsche Post AG auf ihren Börsengang im Herbst vor. Internet und E-Commerce spielen dabei ein wesentliche Rolle.
Die Postbank präsentiert auf der CeBIT mit EasyTrade das neue Direkt-Brokerage-Angebot der Bank. Das zusammen mit dem Softwarehersteller Netlife entwickelte Angebot soll auf der CeBIT zunächst einen Einblick in den Wertpapier- und Aktienhandel per Internet oder Telefon bieten.
Auf der diesjährigen CeBIT stellt die Postbank das von friendlyway und der Saarbrücker Oliver Elm Marketing GmbH entwickelte Music-on-Demand-Internetprojekt vor.
Mit ePost Target sollen auch kleinere Unternehmen in der Lage sein, ihre Serienbriefe und Werbedrucksachen dem Gelben Riesen elektronisch zu übermitteln, um sich den Weg zur Druckerei zu sparen und alle Dienstleistungen vom Drucken, Kuvertieren und Freimachen aus einer Hand zu erhalten.
Um 9 Uhr Ortszeit (12 Uhr mitteleuropäischer Zeit) ist am 7. Februar die erste Postrakete vom Alcantara Launch Center in Brasilien ins All gestartet. Im Gepäck sind 2000 Briefe und Karten mit Botschaften für das neue Jahrtausend.