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Applikationen

Zweiter Release Candidate von OpenOffice.org 2.1

Fehlerbereinigungen in neuer Vorabversion. Mit einem zweiten Release Candidate schreitet die Arbeit an dem freien Office-Paket OpenOffice.org 2.1 voran. Noch im Dezember 2006 soll die Final-Version der Büro-Suite erscheinen. Im Vergleich zum Release Candidate 1 hat sich nicht viel geändert, es wurden vor allem kleinere Programmfehler korrigiert.

Visual Studio für Datenbanken-Entwickler ist fertig

Download für MSDN-Abonnenten Ende der Woche möglich. Die Datenbank-Version von Microsofts Entwicklungsumgebung "Visual Studio Team Edition" hat nun den Status "Released To Manufacturing" erhalten, ist also fertig. Die Team Edition wurde um Werkzeuge zur leichteren Entwicklung von Datenbankanwendungen in großen Projekten erweitert und soll noch diese Woche über MSDN zum Download bereitstehen.

OpenOffice.org bekommt OpenXML-Unterstützung

Novell arbeitet an Plug-Ins für die Zusammenarbeit mit Microsoft Office. Novell arbeitet an einer OpenXML-Unterstützung für die freie Büro-Software OpenOffice.org. In Form von Plug-Ins sollen die Dateiumwandler Anfang 2007 nach und nach erscheinen und auch an das OpenOffice.org-Projekt weitergegeben werden. Die Arbeit ist ein Resultat aus dem Abkommen zwischen Microsoft und Novell.

Outlook-Rechner ohne Exchange-Server synchronisieren

Syncing.Net for Outlook verbindet Rechner mit Outlook-Client direkt. Das Spin-Off der TU Berlin, Syncing.Net, hat eine Vorabversion einer Software veröffentlicht, um Outlook-Datensätze miteinander zu synchronisieren, ohne dass ein sonst üblicher Exchange-Server benötigt wird. Der Datenabgleich erfolgt direkt zwischen entsprechenden Rechnern, so dass eine aufwendige Server-Wartung entfällt.

MusikCube - Musik-Player-Software mit Datenbankfunktion

Schlanke Musik-Player-Software für Windows als Open Source. Mit MusikCube 1.0 steht eine Open-Source-Software für die Windows-Plattform bereit, die einen schnellen Zugriff auf die Musiktitel verspricht. Die Verwaltung der Musikstücke übernimmt eine SQL-Datenkbank und das Überspielen von Musik auf passende Abspielgeräte soll besonders einfach von der Hand gehen.

Offizielle Fedora-Live-CD verfügbar

Projekt veröffentlicht Beta-Version. Das Fedora-Projekt hat nun auch eine offizielle Live-CD auf Basis von Fedora Core 6 veröffentlicht - wenn auch nur als Beta-Version. Bisher bot das Projekt selbst keine Live-CDs an, nahm dies jedoch kürzlich im Rahmen einer Umstrukturierung in Angriff.

Knoppix für Cluster überarbeitet

ParallelKnoppix 2.0 nutzt das Message Passing Interface. Die für die Verwendung in Clustern angepasste Knoppix-Version ParallelKnoppix ist in der Version 2.0 erschienen, die nur noch das Message Passing Interface (MPI) verwendet. Das Setup soll sich zur Wiederverwendung speichern lassen. Da es sich um eine Live-CD handelt, muss ParallelKnoppix nicht installiert werden, um verteilte Berechnungen durchzuführen.

Parallels Desktop startet Boot-Camp-Installationen

Update lässt Windows-Anwendungen direkt auf dem Mac-Desktop laufen. Mit einem weiteren kostenlosen Beta-Update für die Virtualisierungslösung Parallels Desktop bietet die MacOS-X-Software nun einen so genannten Coherence-Modus, bei dem Windows-Anwendungen direkt auf dem Mac-Desktop laufen. Außerdem lässt sich die mittels Bootcamp auf dem Rechner eingerichtete Windows-XP-Installation innerhalb von Parallels starten.
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Virtuell drucken in allen Betriebssystemen

Print Virtual Desktop Engine druckt in 32- und 64-Bit-Umgebungen. ThinPrint, Anbieter von Druckmanagementlösungen, hat eine Drucklösung für VMware Virtual Infrastructure 3 angekündigt. Damit ist es nun möglich, auch auf den virtuellen Maschinen betriebssystemübergreifend zu drucken.

BOSS 2.0 - BSI aktualisiert freie Netzwerk-Sicherheits-CD

Verbesserte, kostenlose Software zur organisationsweiten Sicherheitsüberprüfung. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat die Version 2.0 seiner "BSI OSS Security Suite" (BOSS) getauften, als Open Source freigegebenen Prüfsoftware für Netzwerksicherheit veröffentlicht. Neben Netzwerk-Sicherheitsaudits ermöglicht BOSS V 2.0 jetzt auch die zentrale Verteilung und Konfiguration der Sicherheitssoftware auf den Linux-Clients im Netzwerk.

IE6 und IE7 im Parallelbetrieb

Virtual-PC-Image mit Internet Explorer 6 veröffentlicht. Vor allem für Webentwickler und -designer ist es wichtig, mehrere Browser und auch mehrere Versionen eines Browsers auf ihrem System zu installieren. Besonders schwierig gestaltet sich dieses Unterfangen bei Microsofts Internet Explorer. Nun aber bietet Microsoft eine recht einfache Möglichkeit, IE6 und IE7 auf einem System zu nutzen.

Pegasus Mail: Entwicklung mit angezogener Handbremse

Dokumentation wird kostenlos abgegeben. Der Programmierer von Pegasus Mail gab bekannt, dass die Entwicklung des kostenlosen E-Mail-Clients zwar weitergeführt wird, aber dies ohne hohe Priorität geschieht. Eine Vista-fähige Version von Pegasus Mail soll im Januar 2007 erscheinen. Danach laufen die Arbeiten an Pegasus Mail 5 weiter, aber nicht mehr Vollzeit. Ähnliches gilt für Mercury Mail.
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Microsoft liefert Windows Vista und Office 2007 aus

Privatnutzer erhalten Vista und Office 2007 ab 30. Januar 2007. Microsoft hat mit der Auslieferung von Windows Vista, Office 2007 und Exchange Server 2007 für Unternehmen mit Volumenlizenzverträgen begonnen. Auch in Deutschland steht die neue Software Unternehmenskunden ab sofort zur Verfügung. Ab 30. Januar 2007 sollen Windows Vista und Office 2007 dann auch an Privatkunden ausgeliefert werden.

KOffice 1.6.1 bringt neue Funktionen

Neue Version korrigiert hauptsächlich Fehler. Zum Erscheinen der Linux-Office-Suite KOffice 1.6 kündigten die Entwickler noch an, erst mit KOffice 2.0 wieder neue Funktionen zu bieten. Das erste Update bringt nun aber doch ein paar kleine Neuerungen mit. Der Schwerpunkt lag dennoch bei den Fehlerkorrekturen.

Corel unterstützt OpenDocument und Open XML

Update soll Mitte 2007 verfügbar sein. Corels Office-Suite WordPerfect Office wird Mitte 2007 ein Update erhalten, mit dem es die beiden Dokumentenformate OpenDocument und Open XML unterstützen wird. Durch die Integration beider Dateiformate will der Hersteller eine neutrale Position beziehen. Corel selbst war jedoch an der Entwicklung von OpenDocument beteiligt.

Stallman: Novell-Microsoft-Pakt noch kein GPL-Verstoß

GPLv3 soll Patentabkommen unterbinden. GNU-Gründer Richard Stallman hat in seiner Rede auf der 5. internationalen GPLv3-Konferenz in Tokio bestätigt, dass der Pakt zwischen Novell und Microsoft nicht gegen die GPLv2 verstößt. Vielleicht sei das Abkommen daher sogar gut, so Stallman, denn nun habe man noch die Chance, die GPLv3 so umzuformulieren, dass sie ähnliche Verträge auf jeden Fall unterbindet.

Linux-Kernel 2.6.19 mit neuen Dateisystemen

Erste Open-Sound-System-Treiber aus dem Kernel entfernt. Linus Torvalds hat den Linux-Kernel 2.6.19 freigegeben, unter dessen Neuerungen vor allem gleich zwei neue Dateisysteme hervorstechen. Zusätzlich gibt es einen neuen Treiber für Parallel-ATA-Geräte, der auf den Arbeiten an den SATA-Treibern aufsetzt. Der alte Treiber ist jedoch noch immer vorhanden - anders sieht es da bei den Sound-Treibern aus: Teile des Open-Sound-Systems wurden entfernt, hier bleibt nur noch ALSA zu nutzen. Darüber hinaus wird beispielsweise die IP-Erweiterung "Mobile IPv6" unterstützt.

FUSE für Solaris

FreeBSD-Version des File System in Userspace wird portiert. Das von Linux stammende File System in Userspace (FUSE) wird nun auch auf Solaris portiert. Als Ausgangspunkt dient dabei die bereits existierende FreeBSD-Version von FUSE, die Entwicklung findet im Rahmen des OpenSolaris-Projektes statt. Über FUSE können Nutzer Dateisysteme unabhängig vom Kernel mounten.

Xara Xtreme Pro erstellt Flash-Animationen

Neue Version der kommerziellen Grafik-Software. Mit Xara Xtreme Pro gibt es nun eine neue kommerzielle Version des Grafikprogramms Xara. Zu den neuen Funktionen zählt der Export von Flash-Animationen ebenso wie die Möglichkeit, mehrseitige Dokumente zu erstellen. Die Textwerkzeuge wurden genauso verbessert wie die PDF-Funktionen.

Neue IT-Management-Software von Novell

ZENworks unterstützt virtuelle Maschinen. Novell bietet insgesamt vier neue Pakete seiner ZENworks-Verwaltungssoftware an. Anstatt sich nur auf Server zu konzentrieren, sollen dies einheitliche Lösungen sein, die sowohl Desktop-Computer als auch Rechenzentren verwalten können. Eine Lösung, um virtuelle Maschinen zu verwalten, gibt es dabei ebenfalls.

Fotoverwaltung F-Spot 0.3.0 erschienen

GNOME-Programm mit weiteren Picasa-Anpassungen. Die Linux-Fotoverwaltung F-Spot ist in der Version 0.3.0 erschienen und bringt unter anderem Anpassungen für den Export zu Googles Picasa-Online-Alben mit. Neben der Anzeige beherrscht F-Spot auch einfache Bearbeitungsfunktionen.

Novell gibt Hula auf

Community soll Weiterentwicklung übernehmen. Anfang 2005 gab Novell den E-Mail- und Kalender-Server NetMail unter dem Namen Hula mit viel Tamtam als Open Source frei. Nun aber zieht sich Novell aus der Entwicklung zurück und sucht jemanden, der das Projekt künftig leitet. Man sehe keine Chancen für Hula am Markt, die weitere Investitionen rechtfertigen würden, so Novell.
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Xandros Professional Desktop 4 als Windows-Alternative

Auf Debian basierende Linux-Distribution für den Business-Desktop. Ab sofort ist die Version 4 der Linux-Distribution Xandros in der "Professional Desktop"-Fassung erhältlich. Damit stellt der Linux-Anbieter seine Distribution zusätzlich in einer Version vor, die auf dem Unternehmens-Desktop laufen und sich besonders in bestehende Windows-Umgebungen integrieren soll. Auch der Linux-Desktop selbst ist auf Windows-Anwender ausgerichtet und soll ab Anfang Dezember 2006 zusätzlich auf Deutsch erhältlich sein.

Pläne für MonoDevelop 1.0

Mono-Entwicklungsumgebung soll im März 2007 stabil sein. Der Entwickler der GNOME-Entwicklungsumgebung für .Net-Sprachen MonoDevelop hat seine Pläne für die Version 1.0 vorgelegt. Diese soll demnach im März 2007 veröffentlicht werden. Der Kern der Software könne sogar bereits als komplett betrachtet werden.

Web-Tool umgeht Zensur

Software verwandelt Rechner in Access-Point. Das Citizen Lab der Universität von Toronto hat eine Software namens psiphon entwickelt, mit der Menschen aus Ländern, in denen Internetzensur stattfindet, diese umgehen können. Die Idee besteht darin, Freiwillige zu finden, die sich psiphon auf den Rechner laden und ihren PC damit in einen Access-Point verwandeln, mit dessen Hilfe Menschen aus zensurverdächtigen Ländern Zugriff auf gesperrte Seiten bekommen.

Französisches Parlament setzt auf Linux

1.154 Arbeitsplätze werden umgestellt. Das französische Parlament wird im Sommer 2007 damit beginnen, die Arbeitsplätze auf Linux umzustellen. Neben Linux als Betriebssystem soll mit OpenOffice.org und Firefox noch weitere Open-Source-Software auf den Rechnern zum Einsatz kommen. Ausschlaggebend für den Wechsel war eine Studie.

Linux-Software zur PDF-Bearbeitung

Cabaret Stage für Privatanwender kostenlos. Die PDF-Bearbeitungssoftware Cabaret Stage ist nun auch in einer Linux-Variante erhältlich. Damit lassen sich PDF-Formulare speichern und einzelne Seiten austauschen. Plug-Ins erweitern außerdem die Möglichkeiten des Programmes. Für Privatanwender ist die Basisversion kostenlos.

Kein neues Licht im Microsoft-Novell-Fall

Novell beantwortete Fragen im IRC-Treffen. Novell und das OpenSuse-Projekt gaben am gestrigen Montag, dem 27. November 2006, per IRC die Gelegenheit, Fragen zum Abkommen mit Microsoft zu stellen. Neues wurde dabei allerdings nicht bekannt gegeben. Vielmehr werden beispielsweise Probleme wie die GPLv3 noch gar nicht diskutiert.

Adware für MacOS X

Einfache Installation von System-Bibliotheken wird ausgenutzt. F-Secure hat nach eigenen Angaben ein Adware-Programm für MacOS X zugespielt bekommen. Theoretisch sei es möglich, die Software unbemerkt auf einem Rechner zu installieren und in nahezu jede Applikation einzuklinken.

Yellow Dog Linux für die PlayStation 3 erschienen

Linux-Distribution basiert auf Fedora Core. Das bereits im Oktober 2006 angekündigte Yellow Dog Linux 5 ist ab sofort für Sonys PlayStation 3 erhältlich. Anders als zuerst in Aussicht gestellt, sind die Komponenten der Linux-Distribution allerdings doch schon etwas älter.

OpenOffice.org 2.1 - Release Candidate 1 erschienen

Neue Version der Office-Suite kommt im Dezember 2006. Das freie Office-Paket OpenOffice.org soll im Dezember 2006 in der Version 2.1 erscheinen. Ein erster Release Candidate von OpenOffice.org 2.1 ist bereits verfügbar. Die neue Fassung bringt vor allem Fehlerkorrekturen, soll zügiger agieren und allgemein stabiler arbeiten.

Freier Google-Earth-Client gestoppt

Google sieht Lizenzverletzung durch Zugriff auf Bildmaterial. Mit Gaia stellte ein russischer Programmierer einen freien Client für Googles Landkartensoftware Google Earth vor. Nun hat er das Projekt auf Bitten von Google allerdings aus dem Netz genommen. Der Suchmaschinenanbieter sieht die Lizenzbedingungen des Dienstes verletzt.

OpenSuse-Entwickler sollen zu Ubuntu kommen

Canonical-Chef Mark Shuttleworth spricht Einladung aus. Nachdem immer weitere kritische Stimmen in Bezug auf den Pakt zwischen Novell und Microsoft laut werden, hat sich nun auch Ubuntu-Gründer Mark Shuttleworth geäußert. Er lädt explizit OpenSuse-Entwickler ein, sich über Ubuntu zu informieren.

Bruce Perens: Novell verrät die Open-Source- Gemeinschaft

Petition gegen das Patentabkommen zwischen Novell und Microsoft. Als Reaktion auf den Pakt zwischen Microsoft und Novell hat sich nun auch Bruce Perens zu Wort gemeldet. Der Autor der Open-Source-Definition hat einen offenen Brief an Novells CEO Ron Hovsepian geschrieben, der gleichzeitig eine Petition ist. Novell betrüge die Open-Source-Community, so Perens.

Erste Alpha-Version von Freespire 2 verfügbar

Kostenlose Linux-Distribution kommt im ersten Quartal 2007. Linspire hat nun eine erste Alpha-Version seiner kostenlosen Linux-Distribution Freespire 2 veröffentlicht. Dies soll die erste Freespire-Version werden, die unter Mitarbeit der Community entsteht. Unter anderem soll Freespire 2 mit KDE 3.5.5 und X.org 7.1 daherkommen.

Eclipse on Linux kann Arbeit aufnehmen

Neues Eclipse-Projekt wurde akzeptiert. Die Eclipse Foundation hat das Eclipse-on-Linux-Projekt als offizielles Projekt akzeptiert. Die Arbeitsgruppe möchte die Entwicklungsumgebung besser für die Arbeit unter Linux aufbereiten und so unter anderem die verschiedenen Paketformate unterstützen.

China arbeitet an offenem Office-Format

Regierung unterstützt Entwicklung. China entwickelt ein eigenes, offenes Dokumentenformat. Das "Uniform Office Format" soll speziell auf den chinesischen Markt zugeschnitten sein und durch seine Offenheit von verschiedenen Programmen unterstützt werden können. Der aktuelle Entwurf sieht Formate für Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentationen vor.

Fehler in Thunderbird löscht E-Mails

Entwickler wollen mit Thunderbird 1.5.0.9 Abhilfe schaffen. Ein Fehler in dem E-Mail-Client Mozilla Thunderbird 1.5.0.8 führt dazu, dass einige E-Mails nicht in den Ordnern angezeigt werden. Komprimiert der Nutzer diese Ordner dann auch noch, so löscht Thunderbird die entsprechenden Nachrichten komplett. Schuld sollen von einigen Programmen falsch erzeugte Header-Daten sein - derzeit hilft nur, wieder Thunderbird 1.5.0.7 zu installieren, denn die Entwickler planen, erst mit der Version 1.5.0.9 Abhilfe zu schaffen.

Tool berechnet eBay-Gebühren, Portokosten und Gewinn

BayCalculator sorgt für Licht im Gebührendschungel. Dank diverser Gebühren für das Einstellen und Verkaufen bei eBay gepaart mit dem hochkomplexen Portomodell der Post und anderer Paketdienste ist es gar nicht so leicht zu berechnen, was beim Versteigern am Ende für ein Betrag übrig bliebt. Ein kostenloses Tool will hier Abhilfe schaffen.

Neue Trillian-Version in der Mache

Zahlreiche Verbesserungen für Instant-Messaging-Client. Unter dem Codenamen Astra laufen derzeit die Arbeiten an der kommenden Version der Instant-Messaging-Software Trillian. Auf den Trillian-Webseiten gibt es einen ersten Ausblick auf die Neuerungen von Trillian 4.0. Trillian Astra erhielt neben einigen Verbesserungen vor allem Funktionen, um den Kontakt zwischen Trillian-Nutzern zu verbessern.

O3Spaces: Workgroup-Funktionen für OpenOffice.org

Open-Source-Version der Software soll später kommen. O3Spaces bietet eine Software für das freie Büropaket OpenOffice.org an, die in ihrer Funktion Microsofts Sharepoint ähneln soll. Dokumente werden also zentral auf einem Server gespeichert und sind für die Mitglieder einer Arbeitsgruppe zugänglich. Der Zugriff auf die Dokumente ist dabei direkt über ein Menü in OpenOffice.org möglich und funktioniert natürlich auch mit StarOffice.

Freier Client für Google Earth

Gaia Version 0.1 läuft unter BSD, Linux und MacOS X. Per Reverse Engineering hat ein Entwickler das Google-Earth-Protokoll entschlüsselt und bietet nun einen freien Client für die Landkartensoftware des Suchmaschinenanbieters an. Diese läuft unter BSD, Linux und MacOS X - einen Patch, um das Programm unter Windows zu nutzen, gibt es aber auch.

Internet-Explorer-Update über WSUS macht Probleme

Microsoft hat Update vorerst zurückgezogen. Wird der Internet Explorer 7 über die Windows Server Update Services (WSUS) installiert, kommt es offenbar zu Problemen. In Foren berichten Administratoren, dass dieser Vorgang nur möglich ist, wenn der lokale Nutzer auch über Administratorrechte verfügt. Das Update soll nun erst einmal nicht mehr zur Verfügung stehen.

GNOME 2.16.2 veröffentlicht

Zweites Update für aktuelle Version des Linux-Desktops. Das zweite Update für die im September 2006 veröffentlichte Linux- und Unix-Desktop-Oberfläche GNOME 2.16 korrigiert weitere Fehler, fügt aber nur kleine Funktionen hinzu. Vielmehr konzentrieren sich die Entwickler bereits auf die Folgeversion 2.18.

Erstes Update für Mono 1.2

Mono 1.2.1 mit weiteren ASP.Net-Funktionen. Drei Wochen nach Veröffentlichung von Mono 1.2 gibt es nun das erste Update für die freie .Net-Implementierung. Mono 1.2.1 unterstützt nun auch MIPS-Prozessoren, wobei die Portierung noch nicht komplett im Code enthalten ist. Viele Neuerungen gab es bei der ASP.Net-Unterstützung.

AIX 5L erhält Unix-03-Zertifizierung

Offene Schnittstellen erleichtern Portierung von Anwendungen. IBMs Unix-Betriebssystem AIX 5L v5.3 wurde nach dem Unix-03-Standard zertifiziert. Damit stellt das System einige Standardschnittstellen zur Verfügung, die insbesondere die Anwendungsportierung erleichtern sollen. Zusätzlich ist AIX 5L v5.3 auch konform zu den älteren Standards Unix98 und Unix95.