IBM soll laut der Gewerkschaft Alliance@IBM heute einen Stellenabbau ankündigen. Laut unbestätigten Berechnungen soll es 10.000 bis 15.000 Beschäftigte treffen.
Lenovo hat sich auch für Nokias Gerätesparte interessiert, den Preis für das finnische Unternehmen aber für zu hoch befunden. Motorola Mobility war erheblich billiger.
Dice hat die PC-Version von Battlefield 4 aktualisiert. Der Patch entfernt den Nebel-Bug, der bei der Mantle-Schnittstelle auftrat, und korrigiert einen als Sound Loop Crash bekanntgewordenen Fehler.
Als Serie E7-4000 bietet Intel seine neuen Serverprozessoren an. Die Xeons basieren jedoch auf der Ivy-Bridge-Architektur und wurden vor allem durch neue Bussysteme und AVX aufgewertet. Mit nur einem Die kann Intel CPUs von 6 bis 15 Kernen produzieren.
Far Cry Classic für Playstation 3 und Xbox 360 bringt eine überarbeitete Grafik, bessere Zwischensequenzen und Änderungen an der Spielmechanik. Die Neuauflage der PC-Version entspricht Far Cry von 2004, sieht aber nicht so gut aus.
Unter dem Namen Servermark arbeitet das Unternehmen Futuremark an einem umfassenden Testprogramm für Server. Die Leistung von Web- und Datenbankservern und anderen Einsatzbereichen soll damit vergleichbar werden. Unterstützung von Soft- und Hardwareherstellern ist ausdrücklich erwünscht.
Ubisoft hat Far Cry The Wild Expedition angekündigt. Das Jubiläumspaket enthält eine überarbeitete Version von Far Cry, zudem Far Cry 2, Far Cry 3 und die Standalone-Erweiterung Blood Dragon.
Nach dem Kauf von Motorola will Lenovo zum weltweiten Anbieter von Smartphones werden - mindestens. Denn die Geschichte des Unternehmens zeigt: Kleine Ziele haben dem chinesischen Hardwarehersteller noch nie ausgereicht.
In zwei seiner Testlabs wird Dell potenziellen Kunden Microserver auf Arm-Basis zur Verfügung stellen. Diese können mit der Technik über die Ferne experimentieren und somit evaluieren, ob sie 64-Bit-ARM-Technik verwenden können.
Laut Insiderinformationen sollen noch diese Woche Massenentlassungen bei Dell angekündigt werden. Dell hat den Bericht als "äußerst ungenau" bezeichnet.
Im ersten Quartal 2014 wird Intel die Xeon E7 v2, Codename Ivy Bridge EX, veröffentlichen. Die Server-Prozessoren bieten bis zu 15 Kerne bei bis zu 2,8 GHz und sind für Systeme mit bis zu acht Sockeln des Typs LGA 1567 geeignet.
Mehrere Monate vor der Öffentlichkeit sollen Bundestag und Ministerien vor dem Datendiebstahl gewarnt worden sein. Die Grünen kritisieren die späte Information von Millionen anderen Nutzern als "grob fahrlässig".
Ein neues Apple-Patent zeigt, wie ein ungewöhnlicher Touchscreen für Macbooks realisiert werden könnte. Die Außenseite des Notebookdeckels verfügt über eine Solarzelle nebst Touchsensoren und einem zweiten Bildschirm.
Der Opteron A1100, Codename Seattle, ist der erste von AMD entwickelte ARM-Prozessor. Bis zu acht Cortex-A57 mit 64-Bit-Architektur sollen ab März den Weg im Servermarkt ebnen, denn AMD sieht sich als künftiger Marktführer.
Mit dem Lock Security Bracket hat der Zubehörhersteller Maclocks eine Lösung vorgestellt, mit der sich auch der Mac Pro vor Gelegenheitsdieben sichern lässt.
Seit Jahren verkauft Lenovo IBMs ehemalige Notebooks und Desktops der Thinkpad- und Thinkcentre-Serie, nun übernimmt der chinesische Konzern auch die x86-Serversparte. Rund 2,3 Milliarden US-Dollar bezahlt Lenovo dafür.
AMD hat die beiden Warsaw-Opterons 6338P und 6370P offiziell vorgestellt. Wie erwartet sind beide mit 99 Watt TDP spezifiziert, die Taktraten fallen entsprechend niedriger aus als bei den seit 2012 veröffentlichten 115-Watt-Modellen.
Apples neuer Mac Pro ist stark gefragt oder wurde in zu geringen Mengen produziert - die Besteller müssen zumindest jetzt schon bis März 2014 warten, bis sie den tubusförmigen schwarzen Rechner erhalten.
Hewlett-Packard hat in den USA aufgrund der großen Nachfrage begonnen, wieder Windows 7 zusammen mit neuen PCs und Notebooks anzubieten. "Windows 7 ist zurück", heißt es in der Werbung von HP.
Mit zehn neuen Notebook-CPUs erweitert Intel alle Modellreihen mit Haswell-Architektur. Der neue Spitzenreiter, Core i7-4940MX, kommt dabei mit Turbo auf bis zu 4,0 GHz, für seinen Preis kann man aber auch vier kleinere CPUs kaufen.
Der Server-Patch R20 für Battlefield 4 kommt mit Spawn-Problemen. Die Lösung ist vergleichsweise einfach: Der Punkbuster-Client muss aktualisiert werden, dann funktioniert das Spawnen im Multiplayer-Shooter meistens wieder.
In einem neuen Patentantrag beschreibt Apple ein nicht nur drucksensitives, sondern auch noch mit Force-Feedback ausgerüstetes Touchpad für Macbooks. Damit ließen sich mehr Eingabemöglichkeiten realisieren als mit einer Maus.
Der neue, röhrenförmige Mac Pro ist klein, rund und teuer. Das Schutzgehäuse Opro Station soll den Rechner wie einen Panzer umklammern, damit sich Diebe das Gerät nicht unter den Arm klemmen können.
Der ehemalige Chumby-Mitbegründer Andrew "Bunnie" Huang hat eineinhalb Jahre lang an einem offenen Laptop gebastelt. Jetzt sei er einsatzbereit, sagt Huang. Novena ist in erster Linie für das Hacking von Hardware gedacht.
Dell hat einen unbestätigten Bericht über den Abbau von jedem dritten Arbeitsplatz in Europa ausdrücklich nicht dementiert. Der PC-Markt schrumpfte das siebte Quartal in Folge.
CES 2014 Das bisher nur in Japan angebotene Kira-Notebook mit einem Display von 2.560 x 1.440 Pixeln kommt im Februar 2014 auch in Deutschland auf den Markt. Ein Vorserienmodell konnte Golem.de in Las Vegas schon ausprobieren.
CES 2014 Viel kleiner als PS4 oder Xbox One und trotzdem schnell genug für Grafikkracher wie Metro Last Light - das soll die Steam Machine von Alienware einmal werden. Das Gehäuse ist schon fertig, und die versprochene Spieleleistung für Konsolenverhältnisse überzeugend.
CES 2014 AMD hat die Radeon-Modelle R9 M290X, R7 M265 und Radeon R5 M230 vorgestellt. Während die R9 M290X identisch mit der älteren HD 8970M ist, handelt es sich bei der R5 M230 um eine überarbeitete HD 8570M.
CES 2014 Das Startup Finsix zeigt in Las Vegas ein Ladegerät für Notebooks, das wie ein Steckernetzteil für kleine Geräte aussieht. Dennoch leistet es 65 Watt, zudem verfügt es über einen USB-Port. Mitte 2014 soll es auf den Markt kommen.
CES 2014 Mit dem Transformer Book TD300 zeigt Asus ein neues Konzept: Mit nur einem Prozessor werden Android und Windows 8.1 ausgeführt, gewechselt wird per Knopfdruck. Auch ein Datenaustausch zwischen den Betriebssystemen ist vorgesehen.
Sein plötzlicher Tod hat Anlass für Spekulationen und Verschwörungstheorien gegeben. Nun liegt der Autopsie-Bericht zur Todesursache von Hacker Barnaby Jack vor.
Die jüngsten Enthüllungen in der NSA-Affäre lassen Computerproduzenten und Netzausrüster nicht gut aussehen. US-Firmen weisen jede Kooperation mit dem Geheimdienst von sich.
Auf der Supercomputing Conference 2013 hat AMD eine Roadmap mit den 2015 erscheinenden Opteron-SoCs Toronto und Cambridge gezeigt. Diese nutzen Excavator-Module respektive ARM-Kerne; neue Oberklasse-CPUs plant AMD hingegen nicht.
Apples neuer Mac Pro ist schon einen Tag nach der offiziellen Bestellmöglichkeit im Apple Store stark gefragt, so dass jetzige Besteller bis Februar warten müssen, bis sie den tubusförmigen Desktoprechner in Händen halten können.
Den Dezember-Termin kann Apple nicht halten. Wer einen Mac Pro haben will, muss sich bis ins nächste Jahr gedulden. Zudem kann das Gerät mit seinen Aufrüstoptionen sehr teuer werden. Ein neues Thunderbolt-Display gibt es nicht.
Apples künftige Macs könnten mit einem Projektor ausgestattet sein, der anstelle eines Displays genutzt wird. Damit würde eine vollkommen neue Geräteklasse geschaffen. Das sieht zumindest ein Patent vor, das Apple zugesprochen wurde.
Die neue Haushaltsabgabe für ARD und ZDF soll ab 2015 leicht sinken. Möglich wird dies auch, weil durch einen Datenabgleich mit den Behörden mehr Wohnungen erfasst werden als erwartet.
2015 sollen die ersten Serverprozessoren mit 18 Kernen in den Handel kommen. Die Broadwell EP genannten Chips bieten zudem bis zu 45 MByte L3-Cache, eine TDP von bis zu 160 Watt, unterstützen DDR4-Speicher und sind zum kommenden Sockel 2011-3 kompatibel.
Das IEC präsentiert seine Idee eines einheitlichen Ladesteckers für Notebooks. Vor allem Endkundennetzteile sind Wegwerfware, während Geschäftskundennetzteile zumindest bei einzelnen Herstellern weiterverwendet werden können. Doch diese bauen ihre Infrastruktur ohnehin gerade um.
Google soll seine eigenen Serverprozessoren mit ARM-Architektur entwickeln. Damit würde sich das Unternehmen von Intel lösen und zudem Hardware einsetzen, die besser an die Google-Software angepasst ist.
Einer der wichtigsten Kunden von HP ist - Hewlett-Packard. Die Verbesserungen, die für die Kunden entwickelt werden, kann HP auch direkt einsetzen. Das Unternehmen sieht dank Moonshot das Potenzial, die wenigen verbliebenen Rechenzentren noch weiter zu reduzieren.
Brian Lenk alias Rlenk wollte 135 Stunden am Stück streamen, wie er am PC spielt. Am dritten Tag hat Twitch seinen Stream wegen eines Verstoßes gegen die Nutzungsbedingungen gesperrt.