Jede Woche macht sich das E-Commerce-Team von Golem.de auf die Suche nach attraktiven Angeboten und reduzierten Preisen. Diese Woche: Heimwerkerbedarf, Notebooks und Heimnetzwerke.
Dank dem Linux Vendor Firmware Service (LVFS) können Linux-Nutzer schnell und einfach Firmware-Updates für ihre Geräte einspielen. Google wird das dazugehörige Werkzeug Fwupd künftig für ChromeOS verwenden, vermutlich für Peripheriegeräte.
Bisher ist das Angebot an Chrome-OS-Notebooks in Deutschland nicht sehr groß. Das wird sich ändern, denn Asus bringt gleich sechs Modelle in verschiedenen Formfaktoren und Einsatzbereichen auf den Markt. Der Startpreis ist mit 330 Euro recht niedrig.
Das Pixelbook Go ist ein Clamshell-Notebook mit ChromeOS, das eher eine Ergänzung als ein Nachfolger des Ur-Pixelbooks ist. Zumindest kostet es wesentlich weniger. Auch der genaue Starttermin für Stadia steht jetzt fest.
Die Business-Notebooks Latitude 5300 und 5400 gibt es normalerweise mit Microsofts Windows 10. Dell will allerdings Versionen mit Googles ChromeOS verkaufen. Entsprechend viel Hardware und Anschlüsse sind vorhanden - ungewöhnlich für ein Chromeebook.
Nahezu im Alleingang hat der Linux-Entwickler Eric Anholt bisher den freien Grafiktreiber des Raspberry Pi erstellt. Der Entwickler wechselt nun zu Google und kümmert sich dort um den Freedreno-Treiber.
Der auf Linux-Rechner spezialisierte Hersteller System 76 hat eine Lizenz für Thunderbolt 3 erhalten und will diese in seine freie Firmware integrieren. Das wären die ersten Coreboot-Rechner mit Thunderbolt 3.
Google zieht sich aus dem Tablet-Markt zurück und wird keine neuen Geräte mehr herstellen. Stattdessen will sich der Konzern auf Notebooks und ähnliche Geräte konzentrieren. Dabei geht es vor allem um solche mit Chrome OS.
Linux-Entwickler von Intel haben ihren Thunderbolt-Treiber so verbessert, dass dieser besser auf aktueller aber auch älterer Apple-Hardware läuft. Die Arbeiten helfen langfristig wohl aber auch den Chromebooks.
GDC 2019 Google streamt nicht nur so ein bisschen - stattdessen tritt der Konzern mit Stadia in direkte Konkurrenz zur etablierten Spielebranche. Entwickler können für ihre Games mehr Teraflops verwenden als auf der PS4 Pro und der Xbox One X zusammen.
Insider-Informationen zufolge hat Google Dutzende Ingenieure und Manager von seiner für Notebooks und Tablets zuständigen Hardware-Abteilung abgezogen und auf andere Bereiche des Unternehmens verteilt. Beteiligte sprechen von einer Ausdünnung des künftigen Portfolios.
Mit Crostini bringt Google nun auch eine echte Linux-Umgebung auf Chromebooks, die dafür eigentlich nie vorgesehen waren. Google kann dafür auf ein echtes Linux-System und sehr viel Erfahrung zurückgreifen. Der Nutzung als Entwicklerkiste steht damit fast nichts mehr im Weg.
Nach allen anderen üblichen Betriebssystemen und Desktopumgebungen soll künftig auch Chrome OS mehrere virtuelle Arbeitsflächen unterstützen. Der erste Code dafür ist nun öffentlich, ein Zeitplan aber noch nicht.
Golem-Wochenrückblick Frankreich geht in die Matrix und Deutschland verweigert die blaue Facebook-Pille. Wir arbeiten ein Monat mit ChromeOS und testen eine Radeon-Grafikkarte für Liebhaber.
Bei Chromebooks denken viele an billige, knarzende Laptops - das Spin 13 von Acer ist anders. Wir haben es einen Monat lang verwendet - und uns am Ende gefragt, ob der veranschlagte Preis für ein Notebook mit Chrome OS wirklich gerechtfertigt ist.
Mit dem Chromebook Spin 511 und dem Chromebook 311 hat Acer zwei neue Notebooks für den Einsatz im Klassenzimmer vorgestellt. Die Geräte sollen robust gebaut sein, das Chromebook 311 kann sogar den Inhalt einer ganzen Coladose über das Gehäuse ableiten.
HP hat vier neue Notebooks für Schüler und Studenten vorgestellt, die alle mit Chrome OS laufen. Zwei der Geräte kommen mit SoCs von Intel, zwei mit Chips von AMD. Gemein haben die Geräte neben dem Betriebssystem recht niedrige Preise.
Die Linux-Apps in ChromeOS laufen in einer VM, die nun erstmals Zugriff auf die GPU-Beschleunigung der Hardware bekommt. Noch ist das aber auf einige wenige Chromebooks beschränkt. Bei der USB-Unterstützung ist das Team schon etwas weiter.
ChromeOS-Nutzer können seit vergangenem Jahr typische Linux-Anwendungen in dem System von Google verwenden. Diese Crostini genannte Technik öffnet Google nun offenbar mit Einschränkungen auf die Verwendung anderer Linux-Distributionen.
CES 2019 Bisher gab es keine Chromebooks mit Chips von AMD, das ändert sich: Zwei APUs sollen künftig in den Geräten stecken. AMD hat bei der Hardware wenig Arbeit investiert, der Software-Stack ist ohnehin viel wichtiger.
Mit dem Pixel Slate hat Google ein Chrome-OS-Tablet mit optionaler Tastatur vorgestellt, welches das Ende von Android auf dem Tablet einleiten könnte und sollte: Chrome OS kombiniert die Vorteile von Android mit denen von Linux und vereint diese in einer schnellen Benutzeroberfläche.
Das Profilbild des Google-Accounts erscheint plötzlich im Chrome-Browser, obwohl noch kein Login in Chrome stattgefunden hat. Der Synchronisationsdienst wird laut Google nicht aktiviert. Welche anderen Daten geteilt werden, bleibt unklar - die Datenschutzhinweise erlauben einiges.
Die aktuelle Version 69 von Chrome OS bietet nun auch ganz offiziell Unterstützung für übliche Linux-Anwendungen, die in einem Container laufen. Noch ist die Liste an unterstützten Geräten aber recht kurz.
Das Treiber-Framework Gasket von Google-Entwicklern ist in den Staging-Bereich des Linux-Kernels aufgenommen worden. Genutzt wird Gasket zur Umsetzung eines nicht näher beschriebenen Chips, der Apex heißt. Dabei könnte es sich um den Beschleuniger für Bildverarbeitung Monette Hill von Intel handeln.
Bei der jährlichen Pressekonferenz in New York zeigt Acer sehr viel Gaming-Hardware in Form günstiger Nitro-PCs, starker Orion-Desktops und übertaktbarer Helios-Notebooks. Ein Leichtgewicht der Swift-Serie sticht aus den Mobil-PCs heraus.
I/O 2018 Wie erwartet, laufen künftig übliche Linux-Anwendungen auch auf Chromebooks - in einer Mischung aus VM und Container. Google will die Geräte für Entwickler attraktiver machen und bietet darüber etwa Android Studio in Chrome OS an.
Nach dem ersten Chrome-OS-Tablet von Acer hat HP nun ein Detachable mit Googles Betriebssystem vorgestellt: Das Chromebook x2 hat eine abnehmbare vollwertige Tastatur, ein Gehäuse aus Aluminium und kommt mit einem Eingabestift. Die Preise sollen bei 600 US-Dollar starten.
Bisher nutzten die meisten Chromebooks eher günstige ARM-Hardware, das könnte sich jedoch mit dem Erscheinen von Qualcomms SoC Snapdragon 845 ändern - Codebeiträge für Chrome OS legen das nahe. Die Geräte wären damit eine Konkurrenz zu Microsofts Always Connected PCs.
Google bringt zusammen mit Acer ein erstes Tablet mit Chrome OS auf den Markt. Bisher war Chrome OS etwa auf Notebooks zu finden und wenn Tablets mit einem Betriebssystem von Google liefen, war das Android. Diese Abgrenzung entfällt mit dem Chromebook Tab 10.
Wohl auf Druck von Google für dessen Chromebooks startet Intel gemeinsam mit Google das Sound Open Firmware Project. Intel legt damit die Firmware seiner Audio-DSPs offen, die seit Broadwell im Chipsatz verbaut werden.
Aktuelle Beiträge zum Code von Chrome OS enthalten Hinweise auf die Unterstützung von Linux-VMs. Gedacht ist das wohl für die Web- und Android-Entwicklung. Inwiefern übliche Linux-Distros mit ihren Anwendungen damit auf Chromebooks laufen, ist aber noch unklar.
Zusammen mit Hersteller Qualcomm will Google einen wichtigen Teil des Grafiktreibers für den Snapdragon 845 in den Hauptzweig von Linux integrieren. Grund dafür könnte bessere Android-Unterstützung, ein Chromebook oder einfach nur ein Umdenken bei Qualcomm sein.
Mit der PowerVR GT8540 gibt es eine Grafikeinheit für Automotive- oder Smartphone-Chips, sie kann per CLDNN angesprochen werden. Das auf OpenCL aufsetzende Neural-Net-SDK ist vornehmlich für den AI-Beschleuniger PowerVR 2NX gedacht.
Microsoft arbeitet an Windows Core OS, welches das klassische Windows 10 auf vielen Geräten ersetzen und auf natives Win32 verzichten soll. Das modulare Betriebssystem soll für Smartphones (Andromeda) und Desktops (Polaris) erscheinen.