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Ryse läuft in 900p, sieht aber exzellent aus. (Bild: Crytek) (Crytek)

Ryse: Der römische ESRAM-Trick

Microsofts Chef der Spielestudios, Aaron Greenberg, hat bekanntgegeben, dass der Exklusivtitel Ryse auf der Xbox One in 1.600 x 900 Pixeln berechnet wird und mit 30 Fps läuft. Durch diese Auflösung, die genau ins ESRAM der Xbox One passt, wird die exzellente Grafik von Ryse ermöglicht.
Mark Moissette hat Coffeescad entworfen, eine CAD-Anwendung für den Browser. (Bild: Jörg Thoma/Golem.de) (Jörg Thoma/Golem.de)

Coffeescad: 3D-Druckmodellierung im Browser

Mit seinem Projekt Coffeescad will Mark Moissette nicht nur eine einfache Modellierungsanwendung für 3D-Drucker erstellen, sondern gleichzeitig Einsteigern das Programmieren näherbringen. Coffeescad verwendet Javascript und läuft in jedem Browser.
Cadscan 3D Scanner (Bild: Kickstarter) (Kickstarter)

Cadscan: 3D-Scanner für 750 Euro geplant

Cadscan will das Scannen von dreidimensionalen Objekten so einfach machen wie das Fotografieren. Dazu entwickelt das Unternehmen einen 3D-Scanner, der nur 750 Euro kosten soll. Finanziert wird die Entwicklung über die Crowdsourcing-Plattform Kickstarter.
Einige Teile des Android-Codes sind im Staging-Bereich des Kernels gelandet. (Bild: Constantine Evans/CC BY-SA 3.0) (Constantine Evans/CC BY-SA 3.0)

Linux: Kernel 3.3 bekämpft aufgeblähte Puffer

Linus Torvalds hat Linux 3.3 freigegeben, dessen Optimierungen des Zwischenspeichers diesmal in Bereich Netzwerk zu finden sind. Darunter sind die Byte Queue Limits, die die Netzwerklatenzen verringern sollen. Erste Teile von Android sind in den Staging-Bereich zurückgekehrt.
Distributed Password Recovery (Bild: Elcomsoft) (Elcomsoft)

Elcomsoft: iWork-Passwörter knacken

Das russische Softwarehaus Elcomsoft hat sein Programm Distributed Password Recovery aktualisiert. Damit lassen sich nun auch Apples iWorks-Dokumente angreifen, die mit einem Passwort versehen wurden. Da Apple eine AES-Verschlüsselung mit 128 Bit einsetzt, ist nur ein Wörterbuchangriff sinnvoll.
Das Gehäuse des Neo Freerunner kann nun auch selbst gedruckt werden. (Bild: Mex3/Wikipedia.org - CC-BY-SA 3.0) (Mex3/Wikipedia.org - CC-BY-SA 3.0)

Openmoko: Neue Platine für Neo Freerunner zu kaufen

Für das Openmoko-Smartphone Neo Freerunner kann nun ein neues Mainboard gekauft werden. Die Platine mit dem Namen GTA04 ist aber nur als Upgrade gedacht. Es gibt nur wenige komplette Smartphones zu kaufen, dafür kann das Gehäuse mit einem 3D-Drucker selbst erstellt werden.