Zum Hauptinhalt Zur Navigation

BSI

Die Golem Newsletter : Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren
Ob wohl unter der Tastatur ein UEFI-Rootkit lauert? (Bild: Tadas Sar) (Tadas Sar)

LoJax: UEFI-Rootkit in freier Wildbahn gesichtet

Die Sicherheitsfirma Eset hat das erste aktive UEFI-Rootkit entdeckt. Die Schadsoftware übersteht einen Austausch der Festplatte und wird der berüchtigten Hackergruppe APT28 zugeschrieben. Diese soll unter anderem für den Bundestagshack verantwortlich sein.
Das BSI warnt vor Angriffen auf Energieversorger. (Bild: Hutschi/Wikimedia Commons) (Hutschi/Wikimedia Commons)

BSI: Hackerangriffe bedrohen Energieversorger

Das BSI warnt vor Angriffen auf Energieversorger. Bislang habe es allerdings keinen Zugriff auf kritische Infrastruktur gegeben, sondern vor allem auf Büronetzwerke. Wieso die Warnung genau zu diesem Zeitpunkt kommt, ist allerdings unklar.
Diese Studie dürfen wir nicht mikroverfilmen - und auch sonst nicht weitergeben, sagt das BSI. (Bild: Hanno Böck) (Hanno Böck)

Kryptobibliotheken: Die geheime Kryptosoftware-Studie des BSI

Das BSI hat für ein Projekt verschiedene Kryptobibliotheken untersuchen lassen, behält die Ergebnisse jedoch für sich. Golem.de liegt die Analyse mit vielen Details über die Bibliotheken NSS, LibreSSL und Botan dank des Informationsfreiheitsgesetzes vor, darf sie aber nicht veröffentlichen.
135 Kommentare / Von Hanno Böck
Wie es genau mit dem Anwaltspostfach weitergeht, ist im Moment nicht abzusehen. (Bild: Martin Wolf / Golem.de (Montage)) (Martin Wolf / Golem.de (Montage))

BeA: Noch mehr Sicherheitslücken im Anwaltspostfach

Das besondere elektronische Anwaltspostfach hat mehr als nur eine Sicherheitslücke. Die Probleme reichen von einer falschen Ende-zu-Ende-Verschlüsselung über Cross Site Scripting bis hin zu ROBOT und veralteten Java-Libraries. Dabei hat die Firma SEC Consult einen Sicherheitsaudit durchgeführt.
51 Kommentare / Von Hanno Böck
BSI-Chef Arne Schönbohm. (Bild: BSI) (BSI)

Arne Schönbohm: BSI-Chef will digitalisierte Wahlen

Ausgerechnet der Chef des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik möchte in der kommenden Legislaturperiode eine digitale Stimmabgabe bei Wahlen - weil er die "Digitalisierung ernst nehmen" will. Das Bundesverfassungsgericht und Angela Merkel sind anderer Meinung.