Chrome und Edge schalten die RAM-Reduzierung in der nächsten Chromium-Version wieder aus.
Nach der Betaphase startet Mozilla seinen eigenen VPN-Dienst nun offiziell für Windows und Android - zunächst aber noch nicht weltweit.
Die aktuelle Chrome-Version bringt neue APIs zur besseren Nutzung von Web-Apps, beschleunigt Animationen und blockiert nervige Anzeigen.
Dank Googles Chrome könnte AVIF zu großer Verbreitung im Web kommen, denn auch der Firefox unterstützt die Technik auf Basis von AV1.
Mozilla hat seinen Firefox Send offline genommen. Das liegt am Missbrauch des Dateitransfers für Malware. Der Dienst wird überarbeitet.
Viele Webseiten müssen ihre Zertifikate tauschen, da sie von Zwischenzertifikaten ausgestellt wurden, die ein Sicherheitsrisiko darstellen.
Von Hanno Böck
Der Chrome-Browser könnte bald Javascript-Funktionen im Hintergrund schlafen legen. Das soll die Akkulaufzeit von Laptops verbessern.
Nach Wayland kann das VA-API zur Hardwarebeschleunigung unter Linux künftig auch mit X11 genutzt werden.
Der Edge-Browser wird eher als Spyware wahrgenommen, da er aggressiv auf sich aufmerksam macht. Das nervt viele.
Ein Service zum Finden von Favicons sorgt dafür, dass der Browser von Duckduckgo ein Datenschutzproblem hat.
Die aktuelle Version des Firefox deaktiviert erneut TLS 1.0 und 1.1. Für MacOS-Nutzer ist der ESR-Version mit langer Pflege interessant.
Das geht bisher im Browser nur mit Windows. Auf Macs gab es maximal 1080p. Apple hat den Support nun offenbar erweitert.
Google und Mozilla folgen einer Ankündigung von Apple und wollen zukünftig keine mehrjährigen TLS-Zertifikate akzeptieren.
Künftig kann das verschlüsselte DNS im Firefox auch standardmäßig mit Comcast genutzt werden. Der ISP hatte zuvor dagegen lobbyiert.
Derzeit werden Youtube-Videos in Edge wohl teils nicht abgespielt, wenn ein Adblocker installiert ist. Microsoft arbeitet an einer Lösung.
Das ist der Reddit-Community während des Installierens aufgefallen. Der neue Edge wird automatisch für alle Windows-10-Nutzer verteilt.
Die Software soll einen Selbstzerstörungsmechanismus erhalten und im Jahr 2021 nicht mehr funktionieren.
Mit einem für viele wohl unerwarteten Update bringt Microsoft Chromium Edge für das eigentlich nicht mehr unterstützte Betriebssystem.
Machen Webseiten sehen in verschiedenen Browsern unterschiedlich aus, weil die Technik anders implementiert wird. Google plant, dagegen vorzugehen.
Die Beta-Phase für das Mozilla VPN soll bald beendet werden. Der Dienst soll danach in ausgesuchten Regionen zur Verfügung stehen.
Youtube finanziert sich durch Werbeeinblendungen, aber diese lassen sich einfach umgehen.
Google will die Darstellung von URLs in Chrome vereinfachen. Das Team testet nun weitere mögliche Szenarien zum Umgang damit.
Vivaldi erhält weitere Komfortfunktionen, mit denen die Nutzung des Browsers bequemer werden soll.
Microsoft fügt einen Emulator für das eigene kommende Surface Duo hinzu. Nicht nur Edge, auch das Chromium-Projekt kann davon profitieren.
Beim Klick auf einige Google-Suchergebnisse springt der Chrome-Browser nun an die gefundene Stelle der Webseite und markiert den Text.
Genutzt werden kann das vorerst nur mit Wayland und der VA-API. Die kommenden Firefox-Versionen sollten die Technik für alle anwendbar machen.
Mit dem aktuellen Firefox 77 rollt Mozilla den Webrender auch für hochaufgelöste Displays aus und verbessert die Zertifikatsverwaltung.
Wegen fehlender Ende-zu-Ende-Verschlüsselung rät der Bundesdatenschutzbeauftragte von der Nutzung von Zoom ab. Doch was wäre eine Alternative?
Der Chrome-Browser bekommt außerdem noch eine Vielzahl Änderungen für die Privatsphäre sowie neue Metriken für die Leistung einer Webseite.
Werbung soll im Chrome-Browser künftig Ressourcengrenzen bekommen. Werden diese überschritten, wird die Werbung blockiert.
Die Entwickler von Google haben eine alte Idee neu aufgelegt und wollen die Funktion nun schrittweise an alle Nutzer verteilen.
Ein Astronautentraining für die Mittagspause gibt Einblick in die Steuerung des Raumschiffs von SpaceX.
Der Burda-Verlag hat seinen Browser Cliqz eingestellt. Der Focus nutzt ein Interview mit EU-Digitalkommissarin Vestager für einen Rettungsversuch.
Zu den neuen Funktionen von Google Lens zählen zudem eine Vorlesefunktion und Erklärungen für schwierige Begriffe oder Phrasen.
Endlich gibt es eine automatische Passwortsperre im Firefox. Zum Testen gibt es einen HTTPS-Only-Mode und Jitsi soll nun besser laufen.
Mit AVIF ist im Firefox-Browser eine deutlich bessere Bildqualität möglich als etwa mit JPEG. Möglich macht das die Technik von AV1.
Mit dem Firefox Private Relay lassen sich E-Mail-Aliasse erzeugen und blockieren. Das soll unter anderem gegen Spam helfen.
Besuchte Webseiten, Suchanfragen oder geöffnete Ordner gehen direkt an Xiaomi-Server.
Die aktuelle Version von Fedora verbessert den Umgang mit dem Arbeitsspeicher, ändert einiges mit Bezug zu Systemd und schmeißt Python 2 raus.
Die Schnittstelle läuft auf Vulkan, Direct3D12 oder Metal. Die Firefox-Entwickler setzen dafür auf die Sprache Rust.
Mit neuen Versionen von Vivaldi für Desktop und Mobile gibt es eine Reihe praktischer Funktionen für den Browser.
Eigentlich sollte die typische Browserkennung in Chrome abgeschafft werden. Das wird wegen der Coronakrise nun vertagt.
Die Chrome-Entwickler stellen ihren eigentlich beendeten FTP-Support außerdem wieder her.
Eine Erweiterung von WebRTC soll verschlüsselte Videostreams weiterleiten können.
Zwei der am meisten genutzten Webprojekte bereiten das Ende des Internet Explorers vor.
Die Führung der Firefox-Macher wird aber sicher keine einfache Aufgabe.
Die nachgeholte Veröffentlichung von Chrome bringt nur einen Teil der geplanten Funktionen und der Release-Plan wird abgeändert.
Trotz Coronakrise gibt es weiter neue Firefox-Versionen. Die Änderungen sind aber überschaubar.
Gleich sieben Sicherheitslücken hat ein Forscher in Apples Browser Safari entdeckt.
Der Abstand zwischen beiden Browsern ist noch marginal. Der Trend zeigt allerdings: Chromium Edge wird immer beliebter.