Der Edge-Browser bekommt außerdem neue Administrationswerkzeuge und soll sich dank Webview 2 in Windows-Apps nutzen lassen.
Was am 22. September 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Im gleichen WLAN konnten Angreifer den mobilen Firefox-Browser unter Android beliebige Webseiten oder andere Apps öffnen lassen - ohne Nutzerinteraktion.
Der Dienst zum verschlüsselten Dateiaustausch von Mozilla geht nicht wieder online. Auch Firefox Notes wird eingestellt.
Gleich zwei Malvertising-Netzwerke nutzen laut Malwarebytes Sicherheitslücken obsoleter Programme aus: Adobe Flash und Internet Explorer.
Addon-Entwickler sollen Mozilla künftig für die Verifizierung ihrer Firefox-Erweiterungen bezahlen. Auch Zahlungen für Werbung sind möglich.
Gerade für Entwicklerteams soll Microsoft Edge 86 einige Vorteile bringen - zumindest wenn sie für den alten Internet Explorer entwickeln.
Google bringt das Bearbeiten von Office-Dokumenten nun auch für die Android-App von GSuite heraus. Das Feature wird Quickoffice ersetzen.
Webanwendungen sollen Zugriff auf die Einstellungen von Audio- und Videocodecs bekommen. Das testet Google in seinem Chrome-Browser.
Als letzter großer Browser-Hersteller legt auch Apple seine eigene API für Safari-Addons ab. Das sollte die Entwicklung weiter vereinfachen.
Mit Fingerprinting lassen sich Nutzer ohne Cookies verfolgen. Forscher entwickelten ein Verfahren, um das heimliche Tracking besser zu erkennen.
Die aktuelle Chrome-Version 85 verbessert die Tab-Verwaltung sowie den Umgang mit PDFs verbessert und wird schneller.
Mozilla rollt den neuen Firefox für Android nun an alle als Update aus. Das neue Design und fehlende Funktionen kommen aber nicht immer gut an.
Was am 25. August 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Eine Lücke im Safari Browser ermöglicht das ungewollte Teilen lokaler Dateien. Apple will die nun veröffentlichte Lücke erst im Frühjahr 2021 schließen.
Um gegen DNS-Hijacking vorzugehen, erstellt der Chrome-Browser zufällige Domain-Anfragen. Diese sorgen inzwischen für extrem viel Traffic.
Google arbeitet offenbar an einer Chrome-Übersichtsseite, die Sendungen verschiedener Streaming-Anbieter auf einer Seite sammelt.
Die Medientasten-Unterstützung soll bei Firefox 81 standardmäßig aktiv sein.
Mozilla gilt als integraler Bestandteil der Community der Programmiersprache Rust. Das Projekt soll durch die Entlassungen jedoch nicht gefährdet sein.
Google will nur noch den Domain-Namen in der Adresszeile anzeigen und damit Phishing entgegenwirken.
Mozilla und Google haben sich auf eine Verlängerung des Deals geeinigt.
Was am 12. August 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Die Mozilla Corporation richtet sich neu aus und entlässt 250 Mitarbeiter. Die Pläne aus den Zeiten vor Corona sind obsolet geworden.
Nach TVOS und iOS unterstützt künftig auch der Safari-Browser von Apple die Youtube-Wiedergabe in 4K. Das geht nur dank VP9.
Cookies ohne das Attribut werden damit künftig im Firefox bei Cross-Site-Requests zurückgehalten. Die Änderung soll nun getestet werden.
Mit neuen APIs soll Werbung künftig die Privatsphäre achten, hofft Google. Das Unternehmen will Werbung außerdem transparenter machen.
Microsoft hatte das Edge-Problem bereits lösen wollen. Es gibt aber weitere Berichte. Die Community sieht einen Zusammenhang mit Google.
Der neu gestaltete Firefox-Browser für Android wird durch Mozilla ausgerollt. Das geschieht schrittweise im Laufe des Augusts.
Der aktuelle Firefox-Browser bekommt eine Funktion zurück, die wegen Spectre vor mehr als zwei Jahren massiv beschränkt wurde.
Chrome und Edge schalten die RAM-Reduzierung in der nächsten Chromium-Version wieder aus.
Nach der Betaphase startet Mozilla seinen eigenen VPN-Dienst nun offiziell für Windows und Android - zunächst aber noch nicht weltweit.
Die aktuelle Chrome-Version bringt neue APIs zur besseren Nutzung von Web-Apps, beschleunigt Animationen und blockiert nervige Anzeigen.
Dank Googles Chrome könnte AVIF zu großer Verbreitung im Web kommen, denn auch der Firefox unterstützt die Technik auf Basis von AV1.
Mozilla hat seinen Firefox Send offline genommen. Das liegt am Missbrauch des Dateitransfers für Malware. Der Dienst wird überarbeitet.
Viele Webseiten müssen ihre Zertifikate tauschen, da sie von Zwischenzertifikaten ausgestellt wurden, die ein Sicherheitsrisiko darstellen.
Von Hanno Böck
Der Chrome-Browser könnte bald Javascript-Funktionen im Hintergrund schlafen legen. Das soll die Akkulaufzeit von Laptops verbessern.
Nach Wayland kann das VA-API zur Hardwarebeschleunigung unter Linux künftig auch mit X11 genutzt werden.
Der Edge-Browser wird eher als Spyware wahrgenommen, da er aggressiv auf sich aufmerksam macht. Das nervt viele.
Ein Service zum Finden von Favicons sorgt dafür, dass der Browser von Duckduckgo ein Datenschutzproblem hat.
Die aktuelle Version des Firefox deaktiviert erneut TLS 1.0 und 1.1. Für MacOS-Nutzer ist der ESR-Version mit langer Pflege interessant.
Das geht bisher im Browser nur mit Windows. Auf Macs gab es maximal 1080p. Apple hat den Support nun offenbar erweitert.
Google und Mozilla folgen einer Ankündigung von Apple und wollen zukünftig keine mehrjährigen TLS-Zertifikate akzeptieren.
Künftig kann das verschlüsselte DNS im Firefox auch standardmäßig mit Comcast genutzt werden. Der ISP hatte zuvor dagegen lobbyiert.
Derzeit werden Youtube-Videos in Edge wohl teils nicht abgespielt, wenn ein Adblocker installiert ist. Microsoft arbeitet an einer Lösung.
Das ist der Reddit-Community während des Installierens aufgefallen. Der neue Edge wird automatisch für alle Windows-10-Nutzer verteilt.
Die Software soll einen Selbstzerstörungsmechanismus erhalten und im Jahr 2021 nicht mehr funktionieren.
Mit einem für viele wohl unerwarteten Update bringt Microsoft Chromium Edge für das eigentlich nicht mehr unterstützte Betriebssystem.
Machen Webseiten sehen in verschiedenen Browsern unterschiedlich aus, weil die Technik anders implementiert wird. Google plant, dagegen vorzugehen.
Die Beta-Phase für das Mozilla VPN soll bald beendet werden. Der Dienst soll danach in ausgesuchten Regionen zur Verfügung stehen.
Youtube finanziert sich durch Werbeeinblendungen, aber diese lassen sich einfach umgehen.