Der Chrome-Browser kann nun auch auf dem Desktop automatisch Untertitel für Medieninhalte erstellen. Bisher ging das nur auf Smartphones.
Die neue Version des Browsers Vivaldi kann neue Tabs und neue Browser-Fenster viel schneller als bisher öffnen.
Nach vielen Jahren des Stillstands wird erstmals eine neue Rendering-Engine für Browser entwickelt.
Der Code von Google zum Ausnutzen von Spectre sei "schnell und vielseitig" und soll Web-Entwicklern die Gefahren von Spectre zeigen.
Microsoft unterstützt den Legacy-Browser nicht mehr. Er wird in allen Bereichen durch Chromium Edge ersetzt und verschwindet im April.
Googles Vorschlag zu einer trackingfreien Werbung sei eine "schreckliche Idee" und berge Missbrauchspotenzial, meint die EFF.
Vertikale Tabs sollten gerade bei vielen geöffneten Webseiten übersichtlicher sein. Außerdem soll Microsoft Edge performanter werden.
Das Chrome-Team arbeitet seit eineinhalb Jahren an Alternativen zum Werbe-Tracking über Third-Party-Cookies.
Was am 03. März 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Googles Browser lässt sich künftig besser von mehreren Personen verwenden, die Nutzerprofile lassen sich leichter wechseln.
Was am 23. Februar 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Ein ROM mit Mario Kart 64 und andere nicht lizenzierte Klassiker waren als Erweiterung für den Edge-Browser von Microsoft erhältlich.
Was am 11. Februar 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Der Einsatz von automatisiertem Fuzzing macht Fehler oft schwer nachvollziehbar. Mozilla löst das mit Automatisierung.
Ein Internetstandard soll HTTP-Header aufräumen und diese leichter nutzbar machen. Dafür gibt es Anleihen aus Programmiersprachen.
Was am 5. Februar 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Googles Project Zero hat Angriffe mit Zeroday-Exploits analysiert. In einem Viertel der Fälle ähneln diese deutlich früheren, bereits geschlossenen Bugs.
Apple portiert eigene Apps als Browser-Erweiterung für Google Chrome.
Der Browserhersteller stellt den Betrieb seines Proxys zu Sprachsteuerung ein. Damit fallen auch die Firefox-Erweiterungen dazu weg.
Was am 28. Januar 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Das Network Partitioning im Firefox 85-Browser soll das Tracking über Supercookies erschweren. Vereinfacht wird auch der Umgang mit Lesezeichen.
Was am 26. Januar 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Im Chrome-Browser werden Alternativen zum Tracking über Third-Party-Cookies getestet. Die aktuelle Idee erinnert an ein Mozilla-Experiment.
Die Steuerbehörde in Südafrika hat es nicht geschafft, ihre Formulare von Flash zu migrieren. Jetzt bringt sie einen eigenen Browser heraus.
Google berichtet über gezielte Angriffe auf IT-Sicherheitsforscher, die mit einigem Aufwand erfolgten und möglicherweise eine unbekannte Chrome-Lücke nutzten.
Die kommende Chrome-Version soll den freien Videocodec AV1 für WebRTC-Videochats benutzen. Das soll Software wie Webex und Duo helfen.
Ein Bug im MSI-Installer in Google Chrome verhindert, dass der Browser auf frischen Windows-Systemen installiert werden kann. Ein Update steht bereit.
Von Günter Born
Mozilla beschreibt seine Portierung des Firefox-Browsers auf Apples ARM-CPU M1. Das Team hatte dabei auch unangenehme Überraschungen.
Der Google-Browser bietet zudem erstmals eine neue API, die Adblocker einschränken könnte. Chrome 88 verbessert auch den Passwortschutz.
In einer Forschungsarbeit werden Favicons für Nutzer-Tracking in Browsern genutzt. Einen Schutz dagegen gibt es bisher nicht.
Was am 18. Januar 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Unter Linux kann zwar die Hardwarebeschleunigung im Firefox-Browser genutzt werden. Die Liste der Ausnahmen und Voraussetzungen bleibt aber lang.
Was am 5. Januar 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Statt zuerst die HTTP-Variante einer Webseite zu öffnen, soll Chrome in Zukunft die verschlüsselte Variante bevorzugen.
Das Design-Team von Mozilla will viele Teile am Aussehen des Firefox-Browsers ändern. Auch neue UX-Ideen werden untersucht.
Derzeit gibt es keine Pläne dafür, Progressive Web Apps im Firefox zu unterstützen. Eine dazugehörige Funktion soll komplett entfernt werden.
Am Ende des Jahres wage ich einen Ausblick in die Zukunft und sage: Spielestreaming wird eine Nische bleiben.
Ein IMHO von Martin Wolf
Wenn weder eine neue Grafikkarte noch eine Xbox oder Playstation unter dem Baum lagen, hilft Santa Cloud aus! Oder?
Ein Test von Martin Wolf
Der Firefox-Browser soll möglichst viele Ressourcen von Webseiten im Speicher trennen. Das soll das Tracking deutlich erschweren.
Der Zertifikatswechsel bei Let's Encrypt hätte Problem mit Millionen Seiten auf alten Android-Geräten bewirkt. Das Team ändert seinen Plan.
Die großen Browser-Hersteller blockieren ein Zertifikat der kasachischen Regierung. Das ist bereits der dritte HTTPS-Überwachungsversuch.
Innerhalb des Authenticators oder in Google Chrome können Passwörter gespeichert werden. Sie werden mit Microsoft-Konten synchronisiert.
Die aktuelle Version des Firefox-Browsers erweitert außerdem die Webrender-Nutzung und ist die letzte mit Flash-Support.
Der Manifest V3 genannte API-Wechsel für Erweiterungen könnte vor allem Adblocker einschränken.
Was am 08. Dezember 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Seiten von Salesforce haben Probleme mit Mixed Content, doch statt diese zu beheben, gibt die Firma gefährliche Ratschläge.
Von Hanno Böck
Die rund 340 Millionen US-Dollar stammen offenbar noch von Yahoo. Neue Geschäftsfelder machen Mozilla aber weiter Probleme.
In einem dritten Anlauf versucht die kasachische Regierung erneut, ein Root-Zertifikat zur Überwachung von HTTPS-Verbindungen zu verteilen.
Werkzeugkasten Wem die Muße fehlt, lange Artikel zu lesen, der kann sich diese mit Podcastle dank Maschinenlernen einfach in Chrome vorlesen lassen. Das funktioniert auch auf Deutsch überraschend gut.
Von Tobias Költzsch
Statt Web-Apps in einem Video aufzunehmen, speichert DOMrec Browseraufrufe, um diese für Demos wieder abzuspielen.