Die Schnittstelle läuft auf Vulkan, Direct3D12 oder Metal. Die Firefox-Entwickler setzen dafür auf die Sprache Rust.
Mit neuen Versionen von Vivaldi für Desktop und Mobile gibt es eine Reihe praktischer Funktionen für den Browser.
Eigentlich sollte die typische Browserkennung in Chrome abgeschafft werden. Das wird wegen der Coronakrise nun vertagt.
Die Chrome-Entwickler stellen ihren eigentlich beendeten FTP-Support außerdem wieder her.
Eine Erweiterung von WebRTC soll verschlüsselte Videostreams weiterleiten können.
Zwei der am meisten genutzten Webprojekte bereiten das Ende des Internet Explorers vor.
Die Führung der Firefox-Macher wird aber sicher keine einfache Aufgabe.
Die nachgeholte Veröffentlichung von Chrome bringt nur einen Teil der geplanten Funktionen und der Release-Plan wird abgeändert.
Trotz Coronakrise gibt es weiter neue Firefox-Versionen. Die Änderungen sind aber überschaubar.
Gleich sieben Sicherheitslücken hat ein Forscher in Apples Browser Safari entdeckt.
Der Abstand zwischen beiden Browsern ist noch marginal. Der Trend zeigt allerdings: Chromium Edge wird immer beliebter.
Ein Update für den Firefox-Browser schließt zwei kritische Sicherheitslücken.
Twitter testet eine Datenschutzfunktion ausschließlich im Chrome-Browser, schuld an einem Fehler ist dann aber angeblich der Firefox. Lächerlich!
Ein IMHO von Sebastian Grüner
Wegen der Coronakrise kommt das Ende für das veraltete TLS auch in Edge und im Internet Explorer später.
Der Firefox-Hersteller will damit die Forschung zur Coronavirus-Pandemie unterstützen.
Es scheint, als wolle Microsoft seinen Browser tatsächlich von Google Chrome und anderen Programmen abheben. Auch ein Passwortschutz ist neu.
In Chromium und Chrome Canary gibt es zwei neue Optionen, die die Anzeige von WWW und HTTPS wieder ermöglichen.
Apples MacOS Catalina 10.15.4 bringt Kommunikationslimits bei der Bildschirmzeit, neue Bedienhilfen und teilbare iCloud-Drive-Ordner mit sich.
Nie wieder unverschlüsselt surfen: Eine neue Firefox-Option soll dies ermöglichen.
Als Grund gibt Mozilla staatliche Webseiten mit Coronavirus-Informationen an, die kein aktuelles TLS unterstützen. Ein weiterer Grund dürfte Google sein.
Dank VA-API und Wayland gibt es endlich auch Video-Decoding und GL-Beschleunigung per Hardware für Linux-Nutzer des Firefox-Browsers.
Neue Browser- und Betriebssystemversionen von Chrome wird es erst einmal nicht mehr geben.
Der Firefox nutzt künftig standardmäßig nur noch TLS 1.2 und externe Anwendungen können keine Addons mehr in dem Browser installieren.
Chrome blockiert in der aktuellen Version unverschlüsselte Inhalte auf HTTPS-Webseiten.
Eigentlich wollte Let's Encrypt letzte Nacht drei Millionen Zertifikate zurückziehen. Viele sind aber nach wie vor gültig. Let's Encrypt hat sich offenbar entschieden, noch in Benutzung befindliche Zertifikate vorerst auszunehmen.
Ein Fehler bei Let's Encrypt hat dazu geführt, dass der Check von CAA-DNS-Records nicht korrekt durchgeführt wurde. Die Zertifizierungsstelle zieht jetzt kurzfristig betroffene Zertifikate zurück, was für einige Probleme sorgen dürfte.
Ohne Zutun der Anwender wird Windows 10 sämtliche Verknüpfungen und Verweise zum alten Edge-Browser auf die Chromium-Version umleiten. Nutzer dürften vom Wechsel nicht viel mitbekommen, bis auf die vielen neuen Symbole im Startmenü, der Taskbar und auf dem Desktop.
Um die Risiken zu minimieren, die von Code in C und C++ ausgehen, nutzt der Firefox-Browser dafür künftig eine Webassembly-Sandbox. Das nutzt vor allem jenem Code, der nicht in einen eigenen Prozess ausgelagert werden kann.
Nach vielen Experimenten und monatelangen Verzögerungen wird Mozilla das Protokoll DNS over HTTPS (DoH) für alle US-Nutzer von Firefox ausrollen. Der Anbieter will seinen Nutzern die Technik später aber auch weltweit zur Verfügung stellen.
Wollen Nutzer des neuen Edge-Browsers auf Chromium-Basis Erweiterungen aus dem Chrome-Webstore installieren, erhalten sie derzeit eine Sicherheitswarnung und in Google-Diensten werden die Nutzer direkt zum Wechsel aufgefordert. Mit anderen Chromium-Browsern wie Opera geschieht dies nicht.
Apples Browser Safari soll ab 1. September nur noch TLS-Zertifikate mit einer maximalen Gültigkeit von 13 Monaten akzeptieren. Betroffen sind Webseiten wie Github.com oder Microsoft.com, die derzeit auf Zwei-Jahres-Zertifikate setzen.
Mit dem Firefox Private Network experimentiert Mozilla in den USA an einem eigenen VPN-Dienst. Der Software-Hersteller hat nun eine Android-App dafür veröffentlicht. Der Dienst bleibt aber weiter in einer Beta-Phase.
Microsoft hat diverse geplante Funktionen für den neuen Edge-Browser aufgelistet. Die Entwickler bestätigen: Sowohl eine Linux-Version als auch eine verbesserte Bedienung für Stifte und PDF-Dateien sollen kommen. Allerdings gilt das erst einmal nicht für Google-Konten.
Im mittlerweile dritten Anlauf warnt Microsoft vor einer kritischen Sicherheitslücke im Internet Explorer, die aktiv ausgenutzt wird. Eine weitere kritische Lücke in Edge ermöglicht ebenfalls das Ausführen von Code. Das Unternehmen hat zudem eine Vielzahl anderer Lücken geschlossen.
Die aktuelle Version 73 des Firefox-Browsers von Mozilla hat neben Cloudflare nun standardmäßig einen zweiten DoH-Anbieter. Die Entwickler haben außerdem Techniken zur Barrierefreiheit verbessert und liefern den Webrender nun auf einigen Laptops mit Nvidia-Grafik aus.
Zum Start seines neuen Edge-Browsers auf Chromium-Basis will Microsoft Anwender wohl zum Wechsel bewegen und zeigt Firefox-Nutzern entsprechende Werbung. Bei Nutzern des Internet Explorers geht Microsoft ähnlich vor.
Das Entwicklerteam von Googles Chrome will künftig alle unsicheren Downloads in dem Browser blockieren. Die Umsetzung soll schrittweise für unterschiedliche Dateiformate verteilt werden.
In Zusammenarbeit mit der Coalition for Better Ads wird Google in seinem Chrome-Browser künftig besonders nervige Werbung in Videos blockieren. Die hauseigene Streaming-Plattform Youtube will Google dafür ebenfalls anpassen.
Die aktuelle Version von Googles Browser Chrome verändert mit dem Same-Site-Attribut den Umgang mit Cookies. Das Auto-Upgrade für Mixed Content haben die Entwickler erweitert und die Unterstützung für FTP gilt als veraltet.
Der freie E-Mail-Client Thunderbird soll noch mehr Vollzeit-Entwickler bekommen. Diese könnten an einem neuen UI arbeiten, an der Unterstützung des Matrix-Chat oder an vielen weiteren wichtigen Details des Clients.
In Kürze gibt es bei der Einrichtung eines neuen Android-Smartphones eine Suchmaschinenauswahl. Der Google-Konkurrent Duckduckgo stört sich an vielen Details daran und will eine Änderung erzielen. Die jetzige Auswahl helfe Google mehr als der Konkurrenz anderer Suchmaschinen.
Ein Team von Google-Entwicklern hat herausgefunden, dass sich der intelligente Trackingschutz in Apples Safari-Browser auch selbst zum Tracking nutzen lassen kann. Daraus ergeben sich auch Probleme für Googles Chrome-Browser.
Suchen in lokalen Dateien, Onedrive und Sharepoint: Microsoft wird ab Mitte Februar ein Plugin für Office 365 Pro Plus verteilen, das sich automatisch installiert und Bing zur Standardsuche in Google Chrome macht. Administratoren können dies recht schwierig verhindern.
Die Nightly-Version des Firefox für Android wird künftig auf neuer Technik basieren. Der Browser wird dafür von Grund auf neu gestaltet und nutzt die Bibliothek Geckoview.
Im Chrome-Browser sollen künftig nur noch Web-Apps laufen. Die sogenannten Chrome-Apps sollen endgültig abgeschafft werden. Die Vorbereitungen dafür laufen schon sehr lange.
Die Arbeit an alternativen Einkommensquellen läuft für die Firefox-Macher von Mozilla offenbar nicht so wie erhofft. Das Unternehmen hat deshalb nun auch rund 70 Personen entlassen.
Schon in zwei Jahren sollen Third-Party-Cookies im Chrome-Browser nicht mehr unterstützt werden. Das soll die Privatsphäre der Nutzer verbessern.
Ab dem 15. Januar 2020 erhalten alle Windows-10-Nutzer den neuen Edge-Browser auf Chromium-Basis. Dieser wird viele neue Funktionen bringen - etwa den Sandbox-Modus und einen Tracking-Schutz.
Der User-Agent-String des Chrome-Browsers soll künftig eingefroren werden. Den Zugriff darauf wollen die Entwickler limitieren und langfristig durch eine neue Technik ersetzen. Die anderen großen Browser-Hersteller unterstützen die Initiative.
Bei der Einrichtung eines Android-Smartphones kann der Anwender künftig aus bis zu drei Alternativen zur Google-Suche wählen. Für die entsprechenden Plätze hat die Konkurrenz an Google gezahlt. Einige Wettbewerber halten das für unfair.