Das W3C hat die ersten Entwürfe für WebGPU und eine Shadersprache veröffentlicht. Browser bekommen damit eine neue Grafikschnittstelle.
Google I/O 2021 Auf der Google I/O hat Google eine neue Funktion für seinen Passwortmanager vorgestellt, die schnelle Änderungen ermöglicht.
Klassische HTML-Renderer im Browser sind Google wohl inzwischen zu langsam für seine Office-Suite. Ersatz bieten sollen Canvas-Elemente.
In einigen Ländern war der Dienst schon seit Februar 2020 verfügbar. Jetzt gehört auch Deutschland zu den Gebieten, in denen Mozilla VPN gebucht werden kann.
Vivaldi positioniert sich klar und deutlich gegen Googles Floc und wird es nicht unterstützen.
Die Website cooooookies.com stellt Internet-Nutzern 45 Kilogramm Kekse in Aussicht, wenn diese so viele Web-Cookies wie möglich sammeln.
Mit der Beta von Chrome 91 führt Google groß angelegte Tests für das Webtransport-Protokoll durch, das auf HTTP/3 basiert.
In der Canary-Version von Chrome für Android lässt sich eine Preisbeobachtungsfunktion aktivieren - sie behält geöffnete Tabs im Blick.
Der Kids Mode ist ab Microsoft Edge 90 enthalten. Damit lassen sich nur bestimmte Seiten ansteuern. Außerdem wird Tracking unterbunden.
Google erhält für seine neue Art des Trackings viel Kritik. Wordpress will die Technik gar technisch verhindern - für einen Großteil des Webs.
Nach langen Experimenten aktiviert der Firefox-Browser nun Quic und HTTP/3 in der Vorabversion. Stabiler Support folgt in wenigen Wochen.
Nach rund einjähriger Verzögerung soll die Unterstützung für das veraltete FTP aus dem Firefox entfernt und anderen überlassen werden.
In Microsoft Edge 90 werden Downloads künftig in einer neuen Liste oberhalb des Fensters angezeigt. Außerdem kommen viele Druckoptionen.
Mit der aktuellen Chrome-Version lassen sich Videocalls per AV1 umsetzen und der Browser nutzt standardmäßig HTTPS.
Google will mehrere Domains zu einer Sammlung von First-Party-Cookies zusammenfassen. Das W3C hält das für "schädlich".
Die beiden Chromium-Browser behandeln in einigen Fällen Audioausgabegeräte nicht richtig. Das führt zu Stummfilmen auf Youtube.
Forschern ist es gelungen, ohne Benutzerinteraktion Schadcode per Zoom auszuführen. Präsentiert wurden die Lücken auf dem Hackerwettbewerb Pwn2own.
Amazon möchte Nutzer zur Verwendung seines hauseigenen Browser-Addons Amazon Assistant ermuntern und lockt einmal mehr mit einer Prämie.
Die Nightly-Versionen des Firefox enthalten das neue Design des Browsers. Es gibt nun schwebende Tabs und ein vereinfachtes Menü.
Mozilla beendet den Support für Firefox auf Fire-TV-Geräten. Von Amazons Echo-Show-Geräten verschwindet der Mozilla-Browser ganz.
Zumindest im Desktop-Segment scheint Microsofts Edge-Browser Anklang zu finden. Weltweit platziert er sich bereits vor Mozilla Firefox.
Eine Reihe neuer HTTP-Header ermöglicht es, Webseiten besser voneinander abzuschotten und damit Seitenkanalangriffe wie Spectre zu verhindern.
Eine Anleitung von Hanno Böck
Google bemängelt die Erweiterung ClearURLs und hat sie aus dem Chrome Webstore entfernt. Der Entwickler hält die Gründe für vorgeschoben.
Was am 24. März 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Nach ersten öffentlichen Arbeiten im Quellcode von Chrome kommt nun auch die offizielle Bestätigung: Chrome 90 bevorzugt HTTPS.
Das Abschneiden soll dem Datenschutz dienen. Die aktuelle Firefox-Version ersetzt außerdem blockierte Skripte, damit Seiten besser laden.
Sonst noch was? Was am 22. März 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Googles Project Zero berichtet über eine Hacker-Gruppe, die reihenweise Zero Days nutzte, um komplett gepatchte Geräte ihrer Opfer zu hacken.
Google will trackingfreie Werbung in Chrome nutzen und dafür Third-Party-Cookies einschränken. Das US-Justizministerium untersucht das nun.
Der Chrome-Browser kann nun auch auf dem Desktop automatisch Untertitel für Medieninhalte erstellen. Bisher ging das nur auf Smartphones.
Die neue Version des Browsers Vivaldi kann neue Tabs und neue Browser-Fenster viel schneller als bisher öffnen.
Nach vielen Jahren des Stillstands wird erstmals eine neue Rendering-Engine für Browser entwickelt.
Der Code von Google zum Ausnutzen von Spectre sei "schnell und vielseitig" und soll Web-Entwicklern die Gefahren von Spectre zeigen.
Microsoft unterstützt den Legacy-Browser nicht mehr. Er wird in allen Bereichen durch Chromium Edge ersetzt und verschwindet im April.
Googles Vorschlag zu einer trackingfreien Werbung sei eine "schreckliche Idee" und berge Missbrauchspotenzial, meint die EFF.
Vertikale Tabs sollten gerade bei vielen geöffneten Webseiten übersichtlicher sein. Außerdem soll Microsoft Edge performanter werden.
Das Chrome-Team arbeitet seit eineinhalb Jahren an Alternativen zum Werbe-Tracking über Third-Party-Cookies.
Was am 03. März 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Googles Browser lässt sich künftig besser von mehreren Personen verwenden, die Nutzerprofile lassen sich leichter wechseln.
Was am 23. Februar 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Ein ROM mit Mario Kart 64 und andere nicht lizenzierte Klassiker waren als Erweiterung für den Edge-Browser von Microsoft erhältlich.
Was am 11. Februar 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Der Einsatz von automatisiertem Fuzzing macht Fehler oft schwer nachvollziehbar. Mozilla löst das mit Automatisierung.
Ein Internetstandard soll HTTP-Header aufräumen und diese leichter nutzbar machen. Dafür gibt es Anleihen aus Programmiersprachen.
Was am 5. Februar 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Googles Project Zero hat Angriffe mit Zeroday-Exploits analysiert. In einem Viertel der Fälle ähneln diese deutlich früheren, bereits geschlossenen Bugs.
Apple portiert eigene Apps als Browser-Erweiterung für Google Chrome.
Der Browserhersteller stellt den Betrieb seines Proxys zu Sprachsteuerung ein. Damit fallen auch die Firefox-Erweiterungen dazu weg.
Was am 28. Januar 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Das Network Partitioning im Firefox 85-Browser soll das Tracking über Supercookies erschweren. Vereinfacht wird auch der Umgang mit Lesezeichen.