Sonst noch was? Was am 17. März 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Mit der gestarteten eigenen CA kann der russische Staat Sanktionen umgehen. Möglich wären aber auch großangelegte MITM-Angriffe auf HTTPS.
Sonst noch was? Was am 07. März 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Ein Plan der EU-Kommission sieht vor, Browsern eine Bevorzugung "qualifizierter" Webzertifikate vorzuschreiben - mit niedrigeren Sicherheitsstandards.
Von Hanno Böck
Das jahrzehntealte Betriebssystem OS/2 lebt in einer kleinen Community weiter. Diese erstellt einen Browser auf Chromium-Basis für das System.
Mozilla warnt vor dem anstehenden Versionwechsel von Firefox und Chrome auf Version 100. Die dreistellige Nummer könnte Probleme bereiten.
Sonst noch was? Was am 15. Februar 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Viele Hersteller nehmen die Meldungen von Google inzwischen ernster und patchen schneller. Bei Browsern bleibt Apple das Schlusslicht.
Zusammen mit einer Art Registrar versucht sich Opera an einem Alleinstellungsmerkmal, das Emojis auf eine nächste Stufe bringen soll.
Sonst noch was? Was am 9. Februar 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Mit dem Erscheinen von Vivaldi 5.1 erhält der Browser neue Komfortfunktionen. Auch die Android-Version des Browsers bekommt ein Update.
Sonst noch was? Was am 4. Februar 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Apple hat Aktualisierungen für seine Betriebssysteme veröffentlicht und korrigiert damit vor allem Fehler beim iPhone und anderen Produkten des Herstellers.
Sonst noch was? Was am 20. Januar 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Ein Fehler in Safari hebelt eine Schutzfunktion aus. Diese soll verhindern, dass Webseiten die Daten von anderen Domains einsehen können.
Was als Änderung in Chrome für unbedarfte Nutzer gedacht war, sorgt für Unmut. Wie das Team mit den Suchmaschinen künftig umgeht, ist unklar.
Der Fehler, der zum weltweiten Ausfall des Firefox führte, ist durch Mozilla behoben worden. Der Auslöser trifft Software-Projekte immer wieder.
Zahlreiche Nutzer berichten von Verbindungsproblemen mit aktuellen Firefox-Versionen. Grund könnte ein länger existierender HTTP/3-Fehler sein.
Sonst noch was? Was am 11. Januar 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Linux Mint hat sich entschieden, dass Mozillas Firefox-Browser nicht via Snap-Store bereitgestellt wird.
Statt der Websockets auf Basis von TCP könnte künftig in Chrome das Webstransport-Protokoll mit HTTP/3 genutzt werden.
Eigentlich hat Microsoft Tools, die Microsoft-Edge-Links abfangen, mit einem Patch unbrauchbar gemacht. Msedgeredirect funktioniert weiter.
Der µBrowser ist eine App für die Apple Watch, die es ermöglicht, Websites auf der Smartwartch aufzurufen. Das klappt erstaunlich gut.
Der Chef des Browsers Vivaldi ruft die Behörden auf, Microsofts Praktiken im Zusammenspiel mit dem Edge-Browser genau zu untersuchen.
Die Kündigungen aus dem Jahr 2020 sparen Mozilla Geld ein. Die Firefox-Macher setzen parallel auf ein starkes Wachstum neuer Geschäftsfelder.
Manche dürften sich wundern, dass Googles Toolbar für den Internet Explorer überhaupt noch angeboten wurde.
Die aktuelle Version 95 des Firefox isoliert Code externer Bibliotheken. Und den Browser gibt's im Microsoft Store.
Bisher wird in Windows 11 jedem Dateityp ein Browser zugewiesen. Um Edge loszuwerden, müssen User künftig nicht mehr so viel klicken.
Microsoft intensiviert sein Vorgehen gegen andere Browser: Vor der Installation von Chrome wird Edge übertrieben gelobt.
Neben der Desktop-Version gibt es auch eine neue Android-Version von Vivaldi, die auf eine Tablet-Nutzung optimiert wurde.
Die App Zip wird seit Microsoft Edge 96 standardmäßig aktiviert. Diese bietet Ratenzahlung an, schürt aber nur Hass in der Community.
Wer die neue Safari Technology Preview von Apple installiert, kann auf dem neuen Macbook Pro 14 oder 16 Zoll das Display beim Surfen voll ausnutzen.
Sonst noch was? Was am 15. November 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Sonst noch was? Was am 9. November 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Das Third-Party-Tracking in Googles Chrome-Browser soll eingeschränkt werden. Verlage und Werber bekommen neue First-Party-Technik.
Nach einem Jahr Testphase steht Microsoft Edge nun stabil für Linux bereit. Der IE-Modus bleibt bis 2029.
Sonst noch was? Was am 2. November 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Für Linux wechselt Firefox die API für den OpenGL-Zugriff. WebGL wird so schneller, der Browser braucht weniger Energie und Video-Decoding kommt.
Nach mehr als zwei Jahren Arbeit ist Schluss mit dem FTP-Support in Chrome. Das Team testet auch das Ende der bisherigen User Agents.
Die E-Mail, der Browser, die Suchmaschine: alles von Google - das muss nicht sein. Wie ich seit 15 Jahren ohne Google lebe und warum das wichtig ist.
Ein Erfahrungsbericht von Moritz Tremmel
Die neue Erweiterungsschnittstelle Manifest v3 in Chrome könnte Adblocker erschweren. Ab Januar 2023 muss die Technik genutzt werden.
Google verfolgt Chrome-Nutzer angeblich auch im Inkognito-Modus. Gerichtsdokumente zeigen, dass Google die Probleme offenbar bewusst waren.
Das Browserplugin HTTPS Everywhere wird nicht weiterentwickelt, stattdessen sollen Nutzer die browsereigenen HTTPS-Only-Modi verwenden.
Microsoft hat Edge auf den aktuellen Xbox-Konsolen aktualisiert. Jetzt lässt sich der Browser fast wie am PC per Maus und Tastatur bedienen.
Apple gibt seinem Browser Safari ein neues Aussehen auch auf älteren Betriebssystemen. Wem das nicht gefällt, kann teilweise zum alten Design zurück.
Die Mehrheit der schweren Sicherheitslücken in Chrome wird durch Speicherfehler verursacht. Das Team sucht nun nach weitgehenden Lösungen.
Ein kleiner Teil der Firefox-Desktop-Nutzer bekommt für einige Monate statt Google künftig Microsofts Bing als Standardsuche angezeigt.
Beim Tippen in der URL-Leiste soll der Firefox-Browser künftig relevante Ergebnisse zeigen. Darunter kann auch Werbung sein.
Eine Google-Technik ermöglicht die signierte Weitergabe von Web-Inhalten unabhängig vom Originalserver. Cloudflare generiert diese nun auf Wunsch.
Firefox Version 91 kann auch aus dem Browser heraus als Standardprogramm festgelegt werden. Das war bisher Microsoft Edge vorbehalten.