Google verfolgt Chrome-Nutzer angeblich auch im Inkognito-Modus. Gerichtsdokumente zeigen, dass Google die Probleme offenbar bewusst waren.
Das Browserplugin HTTPS Everywhere wird nicht weiterentwickelt, stattdessen sollen Nutzer die browsereigenen HTTPS-Only-Modi verwenden.
Microsoft hat Edge auf den aktuellen Xbox-Konsolen aktualisiert. Jetzt lässt sich der Browser fast wie am PC per Maus und Tastatur bedienen.
Apple gibt seinem Browser Safari ein neues Aussehen auch auf älteren Betriebssystemen. Wem das nicht gefällt, kann teilweise zum alten Design zurück.
Die Mehrheit der schweren Sicherheitslücken in Chrome wird durch Speicherfehler verursacht. Das Team sucht nun nach weitgehenden Lösungen.
Ein kleiner Teil der Firefox-Desktop-Nutzer bekommt für einige Monate statt Google künftig Microsofts Bing als Standardsuche angezeigt.
Beim Tippen in der URL-Leiste soll der Firefox-Browser künftig relevante Ergebnisse zeigen. Darunter kann auch Werbung sein.
Eine Google-Technik ermöglicht die signierte Weitergabe von Web-Inhalten unabhängig vom Originalserver. Cloudflare generiert diese nun auf Wunsch.
Firefox Version 91 kann auch aus dem Browser heraus als Standardprogramm festgelegt werden. Das war bisher Microsoft Edge vorbehalten.
Die Version 92 von Firefox unterstützt eine neue Art zur Informationsübermittlung für HTTPS. Mozilla hat außerdem die Leistung verbessert.
Mittels alter ActiveX-Elemente erstellen Angreifer manipulierte Microsoft-Office-Dokumente. Die können Code aus der Ferne ausführen.
Ab Chrome 94 möchte Google WebGPU im Webbrowser Chrome testen. In Chrome 99 soll es fertig und für alle aktiviert sein.
Die Entscheidungsfreiheit wird untergraben, sagt Mozilla: Ein Wechsel des Browsers in Windows 11 sei "bestenfalls verwirrend" designt.
Der von Mozilla für WebGPU genutzte Code setzt nun ausschließlich auf Rust. Ein Meilenstein für das Projekt zur Grafikprogrammierung.
Mit Version 91 des Firefox-Browsers setzt das Mozilla-Team außerdem auf das automatische Löschen von Cookies, was Datenlecks verhindern soll.
Bald nähert sich Firefox der Version 100. Mozilla will testen, ob der dreistellige User-Agent Firefox/100.0 Schwierigkeiten verursacht.
Für einen experimentellen sicheren Modus kann der JIT-Compiler in Edge deaktiviert werden. Das ermöglicht weitere Security-Technik.
Die offiziellen Nutzer-Statistiken des Firefox-Browsers sehen für Mozilla nicht gut aus. Immerhin wird der Browser intensiver genutzt.
Für seine zahlreiche Software verteilt Google Geld an Sicherheitsforscher, wenn diese Fehler finden. Nun wird das Programm umgebaut.
Der Internet Explorer ist obsolet und immer noch in Benutzung. Ab August 2021 wird aber auch Microsoft 365 so langsam inkompatibel gemacht.
Seit Firefox 88 wird FTP standardmäßig deaktiviert. Mit dem Browser Firefox 90 wird FTP komplett abgeschaltet - und damit viele Angriffsvektoren.
Die aktuelle Version des Chrome-Browsers bringt einige komplexe Sicherheitsfunktionen, die die Leistung nicht beeinträchtigen sollen.
Das Chrome-Team will den HTTPS-Only-Modus standardmäßig im Browser einführen und testet das Entfernen des HTTPS-Schlosses in der URL-Zeile.
Apple hat neue Betas von IOS 15 und macOS Monterey veröffentlicht, bei denen das minimalistische Design des neuen Safari wieder konservativer wird.
Sonst noch was? Was am 13. Juli 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Mit den Floc wollte Google eine Art trackingfreie Werbealternative in Chrome umsetzen. Ob das Projekt weiterläuft, ist unklar.
Das verschlüsselte DNS über HTTPS nutzt der Firefox bisher nur in den USA. Nun folgt eine Kooperation mit der Kanadischen Internet Registry.
Sonst noch was? Was am 6. Juli 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Das Erzwingen von HTTPS ging vor Jahren nur über Erweiterungen. Auf die Arbeiten von Mozilla im Firefox folgt nun aber auch Google in Chrome.
Die Web-Tracking-Cookies sollen nun doch erst Ende 2023 aus Chrome verschwinden.
Kein Tracking, ein eigener Suchindex und künftig ein Bezahlangebot: Der Browserhersteller Brave versucht sich an einer Suchmaschine.
Firefox-Nutzer sehen in der Neue-Tab-Ansicht offenbar gesponserte Inhalte. Ähnliche Pläne dazu verfolgt Mozilla bereits seit Jahren.
Sonst noch was? Was am 11. Juni 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Nach rund einem Jahr an Tests in Googles Chrome-Browser habe sich keine Verbesserung der Sicherheit ergeben. Die vollem URLs bleiben also.
Auch Mozilla glaubt, dass Googles Idee für eine trackingfreie Werbung trotzdem Tracking erlaubt und Gegenmaßnahmen nicht ausreichen.
In iOS 15 und iPadOS 15 darf Apples Browser Safari Webextensions nutzen. Das eröffnet für die mobilen Geräte völlig neue Möglichkeiten.
Durch Interaktionen von verschiedenen mit TLS geschützten Protokollen - beispielsweise FTP und HTTPS - lässt sich die Sicherheit aushebeln.
Von Hanno Böck
Ab September will Google eine größere Auswahl an Suchmaschinen auf einem Android-Gerät anbieten, die in Europa verkauft werden.
Die neue Version von Vivaldi ist mehr als ein Browser. Neben E-Mail-Client und Kalender wurde eine eigene Übersetzungsfunktion integriert.
Nachdem Apples Safari nun auch Webextensions nutzt, soll die Addon-Technik von allen Browser-Herstellern gemeinsam weiterentwickelt werden.
Das neue Design des Firefox bietet schwebende Tabs und ein vereinfachtes Menü. Dafür hat Mozilla die Klicks im Browser ausgewertet.
2018 führte Google eine Pflicht für das System Certificate Transparency ein, jetzt sind alle zuvor ausgestellten TLS-Zertifikate abgelaufen.
Das Firefox-Team liefert in die Nightly-Version eine Erweiterung zur Übersetzung aus. Cloud-Dienste braucht es dafür aber nicht.
Ein Pop-up informiert ungefragt über Bing und das Microsoft Network MSN. Windows 10 wird auf Reddit bereits als Adware bezeichnet.
Der Chrome-Browser nutzt bisher einen schnellen und einen etwas langsameren Compiler für Javascript. Sparkplug soll einen Mittelweg schaffen.
Chrome nutzt das Manifest v3 bereits, Firefox soll noch in diesem Jahr folgen. Adblocker werden aber nicht eingeschränkt.
Build 2021 Microsofts Browser wird stetig weiterentwickelt. Auf der Build 2021 werden etwa Sleeping Tabs, ein Startup Boost und Webview 2 vorgestellt.
Im Sommer 2021 soll der Firefox-Browser eine überarbeitete GUI bieten. Das Mozilla-Team nimmt vor allem Änderungen bei der Menüleiste vor.
Zahlreiche Chrome-Nutzer beschweren sich über spontane Browser-Abstürze unter Windows und Linux. Google liefert Updates.
Die Firefox-Entwickler können endlich fast alle Abstürze unter Linux auswerten. Das dient dem gesamten Open-Source-Ökosystem.