Sebastian Grüner

Beim Klick auf einige Google-Suchergebnisse springt der Chrome-Browser nun an die gefundene Stelle der Webseite und markiert den Text.

Genutzt werden kann das vorerst nur mit Wayland und der VA-API. Die kommenden Firefox-Versionen sollten die Technik für alle anwendbar machen.

SPD und Grüne haben sich in Hamburg auf den Einstieg in den Microsoft-Ausstieg geeinigt. Die Stadt soll digital souverän werden.

Das Qt-Team bereitet sich damit auf die kommende Version 6 vor. Der LTS-Support für die aktuelle Version wird außerdem eingeschränkt.

Die Direktnachrichten in Mastodon sind damit sicherer als bei Twitter, wo diese Funktion bisher fehlt. Als Basis dient die Matrix-Technik.

Der AV1-Decoder des Videolan-Projektes macht vor allem auf Mobilsystemen große Fortschritte. Die Konkurrenz ist deutlich schlechter.

Die freie Chat-Software Matrix bekommt einen Millionenbetrag zur Entwicklung. Ob und wie Matrix in Wordpress landet, ist aber unklar.

Die angebliche Patentverletzung durch die Gnome-Foundation ist abgewendet und das Patent auf Dauer in freier Software nutzbar.

Build 2020 DirectX 12 läuft ohne Grafik nun auch in Linux, allerdings nur für das WSL. Die Linux-Kernel-Community zeigt sich wenig überzeugt.

Build 2020 Statt nur im Terminal zu laufen, unterstützt das Windows Subsystem für Linux künftig auch grafische Apps. Der GPU-Support sorgt für Beschleunigung.

Der Videochat von Nextcloud lässt sich künftig auch von allen in sehr großen Konferenzen nutzen. Das Team hat zudem die Leistung verbessert.

Der Windows-Hersteller stand "auf der falschen Seite der Geschichte", sagt der Chefjurist von Microsoft.

Die Browsermacher von Mozilla wollen das Internet "reparieren". Dafür gibt es nun eine Anschubfinanzierung und Betreuung der Gründer.

Die Programmiersprache Swift von Apple wird außerdem auch auf weitere Linux-Distributionen neben Ubuntu portiert.

Werbung soll im Chrome-Browser künftig Ressourcengrenzen bekommen. Werden diese überschritten, wird die Werbung blockiert.

Mit den aktuellen Insider-Builds von Windows lässt sich erstmals DNS über HTTPS auf Betriebssystemebene aktivieren.

Nicht initialisierter Speicher ist ein typisches Sicherheitsproblem von C und C++. Microsoft will dies für das gesamte Windows-System lösen.

Die Entwickler von Google haben eine alte Idee neu aufgelegt und wollen die Funktion nun schrittweise an alle Nutzer verteilen.

Mit dem Project Cerberus soll Server-Firmware vor Manipulationen geschützt werden. Microsoft macht die Arbeiten nun Open Source.

Das Passwort zur Festplattenverschlüsselung ist unter Umständen im Klartext von Ubuntu geloggt worden. Ein Update ist verfügbar.

Der LLVM-Gründer bedankt sich für die "wertvollen" Arbeiten. Ein Jetbrains-Entwickler demonstriert bereits einen verbesserten Umgang damit.

Der IT-Dienstleister bestätigt nun auch offiziell, dass Matrix für Verschlusssachen genutzt werden soll.

Nach jahrelangem organischem Wachstum hat Facebook sein Website-UI komplett neu geschrieben: mit React, GraphQL und ohne PHP.

Die neue statische Code-Analyse von GCC hat sich bereits in der Praxis bewährt. Zudem gibt es einen eBPF-Port.

Dafür waren große Umbauarbeiten an der Oberfläche notwendig. Das Team des freien Matrix-Chats hat mehr als drei Jahre daran gearbeitet.

Nutzer von Github können nun außerdem unabhängig von Code in einem Forum miteinander diskutieren und ihren Code auf Lücken scannen.

Die Landeshauptstadt will nach dem Aus für Limux zurück zu Open Source und auch die FSFE-Forderung "Public Money? Public Code!" umsetzen.

Linux-Anwendungen können bei einem Dual-GPU-Setup künftig selbst die leistungsstärkere auswählen. Damit entfällt eine Nutzerinteraktion.

Die Linux-Entwickler von Ubuntu wollen den ZFS-Support weiter ausbauen. Die Technik dafür gibt es schon.

Endlich gibt es eine automatische Passwortsperre im Firefox. Zum Testen gibt es einen HTTPS-Only-Mode und Jitsi soll nun besser laufen.

Zwei Kabel einstecken und mit dem Live-Video-Streaming loslegen. Amazon bietet dafür nun Spezialhardware für die Cloud.

Der wichtige Meilenstein bringt dem Editor für Vektorgrafiken Inkscape vor allem technischen Neuerungen.

Mit AVIF ist im Firefox-Browser eine deutlich bessere Bildqualität möglich als etwa mit JPEG. Möglich macht das die Technik von AV1.

Mit dem Firefox Private Relay lassen sich E-Mail-Aliasse erzeugen und blockieren. Das soll unter anderem gegen Spam helfen.

Der Quic-Standard ist zwar noch nicht offiziell, Tests von Cloud-Provider Fastly zeigen aber jetzt schon die gewünschte Leistung.

Bisher dominiert Go als Sprache für Cloud-Anwendungen. Rust könnte das dank Webassembly und seiner Sicherheitsgarantien ändern.

Mit Popcorn-Linux soll der nahtlose Übergang von Threads und Anwendungen zwischen mehreren Hostsystemen möglich werden.

Nach einjähriger Vorschau läuft die Microsoft-Technik auch offiziell in der Microsoft-Cloud. Kunden bekommen außerdem private Cluster.

Videosignale laufen künftig auch mit 80 GBit/s über USB-C. Damit sind 8K bei 60Hz möglich.

Ein neues Projekt soll die Startzeit, die langsame Leistungssteigerung und den Speicherverbrauch von Java verbessern.

Die aktuelle Version von Fedora verbessert den Umgang mit dem Arbeitsspeicher, ändert einiges mit Bezug zu Systemd und schmeißt Python 2 raus.

Der Bytecode für das Web hat zwar eine Text-Repräsentation, die ist jedoch schwer zu lesen. Wasm-Decompile soll hier helfen.