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Achim Sawall

Media-Saturn startet eigene Onlineshops

Elektrohandelskette übernimmt 24-7 Entertainment. Der Elektronikdiscounter Media-Saturn startet in Europa eigene Onlineshops, und wird damit eine Konkurrenz für Amazon. In den Media-Markt-E-Commerce-Plattformen soll das gesamte Sortiment der Ladengeschäfte erhältlich sein. Zudem kauft Media-Saturn 24-7 Entertainment, einen technischen Abwickler für den Kauf digitaler Inhalte wie Musik, Videos und Klingeltöne.

Wikipedia bekommt 250.000 Bilder der Deutschen Fotothek

Aufnahmen kommen unter Creative-Commons-Lizenz. Der Verein Wikimedia Deutschland wird 250.000 Bilder aus den Beständen der Deutschen Fotothek erhalten. Das bestätigte Sabine Walz, Sprecherin der Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB), Golem.de. Die Bilder sollen unter der Creative Commons cc-by-sa freigegeben werden, erklärt Wikimedia.

Übernimmt IBM Sun noch in dieser Woche?

Prüfung der Finanzunterlagen des Serverherstellers dauert an. Der IT-Konzern IBM verhandelt weiter über die Übernahme von Sun Microsystems, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf zwei mit dem Vorgang vertraute Personen. Ein erfolgreicher Abschluss könne noch in dieser Woche erzielt werden.

Experten: Besseres Datenschutzrecht dringend erforderlich

Bundesdatenschutzbeauftragter sieht schnellen Handlungsbedarf. Die geplante Verschärfung des Datenschutzrechts ist dringend geboten. Das sagte der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar gestern im Innenausschuss des Bundestages. Die Datenschutzaufsicht in Unternehmen sei "ein zahnloser, oder ein zahnarmer Tiger". Doch die Unions-Fraktion rudert bei der Gesetzesänderung bereits wieder zurück.

Kabel Deutschland: Keine Einigung über Internetsperren

Telekom verwahrt sich gegen Angriffe der Bundesfamilienministerin. Der Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland hat einen Bericht über eine Einigung des Unternehmens über Internetsperren mit dem Bundesfamilienministerium dementiert. "Derzeit gibt es noch keinen Vertrag zwischen Kabel Deutschland und dem Bundesfamilienministerium, der die Sperrung von Kinderpornoseiten regelt", erklärte ein Sprecher Golem.de.
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Ascom kauft Ericssons Softwaresparte TEMS für 124 Millionen

Schweden trennen sich von profitablem Bereich im Kerngeschäft. Ascom, ein Schweizer Anbieter für Telekommunikationsausrüstung, Endgeräte und Service, hat einen Vertrag über den Kauf der Softwarefirma TEMS für 190 Millionen Schweizer Franken (124 Millionen Euro) mit Ericsson geschlossen. TEMS bietet Optimierungssoftware für Mobilfunknetze und beschäftigt rund 300 Mitarbeiter.

Telekom will keine Internetsperren ohne Gesetzesänderung

Innenministerium beklagt erhebliche Probleme bei Vertragsverhandlungen. Die Deutsche Telekom und mehrere andere deutsche Internet Service Provider wollen sich nicht auf die Regierungsverträge zu Internetsperren verpflichten lassen. Die Firmen wollen zuerst mehr Rechtssicherheit durch eine Gesetzesänderung.
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BND greift PCs in Afghanistan und im Kongo an

Auslandsgeheimdienst attackiert zudem 2.500 E-Mail-Konten. Der deutsche Auslandsgeheimdienst BND hat mit der Govware für die umstrittene Onlinedurchsuchung in 90 Fällen Computer in Afghanistan und im Kongo angegriffen. Das erklärte der BND-Vizechef dem Parlamentarischen Kontrollgremium.
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TV-Kabelverband: Bandbreiten von über 100 MBit/s realistisch

Wachstum nur noch mit digitalen Diensten und Angeboten. Swisscable, der Wirtschaftsverband der Schweizer Kabelnetzbetreiber, will Stärken beim schnellen Internet besser ausnutzen. "Während andere Anbieter gezwungen sind, Glasfasernetze zu bauen, ist die Leistungsfähigkeit der Kabelnetze noch lange nicht ausgeschöpft", erklärte Präsident Hajo Leutenegger in Bezug auf DOCSIS 3.0. Mit technischen Erweiterungen seien Bandbreiten von mehr als 100 MBit/s realistisch.
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Regierung will Onlinedurchsuchung beschleunigt ausweiten

Mit Quellen-TKÜ werden Kommunikationsdaten vor der Verschlüsselung abgegriffen. Die Bundesregierung will die Onlinedurchsuchung nicht nur zur Terrorismusbekämpfung, sondern auch in Strafverfahren erlauben. Unions-Fraktionsvize Wolfgang Bosbach erklärte, das Bundesjustizministerium habe die Änderung der Strafprozessordnung bereits fertig.

Grüne: Internetsperren sind technisch nicht realisierbar

Volker Beck hegt erhebliche Zweifel am Plan von Ursula von der Leyen. Die Grünen lehnen den Plan der Familienministerin zur Errichtung von Internetsperren ab. Fraktionschef Volker Beck hegt "erhebliche Zweifel ob ihrer technischen Realisierungsfähigkeit". Die FDP stimmt Vorhaben zwar zu, fordert aber eine klare Gesetzeslage.
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AMD lastet mit Großbestellung Chiphersteller in Taiwan aus

TSMC und UMC müssen zwangsbeurlaubte Beschäftigte zurückholen. TSMC, der angeschlagene weltgrößte unabhängige Chipauftragshersteller, und der Branchenkollege UMC haben Großaufträge von AMD erhalten. Im zweiten Quartal sollen neue GPUs aus 30.000 Wafern hergestellt werden. Zwangsbeurlaubte Beschäftigte wurden zurück in die Werkshallen geholt.

Sony Ericsson erwartet Rekordverlust von 390 Millionen Euro

Joint Venture gibt Verlustwarnung ab. Der Handyhersteller Sony Ericsson Mobile Communications, weltweit das viertgrößte Branchenunternehmen, wird im laufenden Quartal einen Rekordverlust von 340 bis 390 Millionen Euro vor Steuern verbuchen. Schuld ist die schwache Nachfrage. Laut einem Medienbericht plant Ericsson den Ausstieg aus dem Gemeinschaftsunternehmen.
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CDU greift Schäubles Datenschutzgesetz an

Streit über Listenprivileg und Opt-in-Regelung entbrennt. Die CDU-Abgeordnete Beatrix Philipp hat ungewöhnlich scharf den Entwurf des Bundesdatenschutzgesetzes zum Datenhandel kritisiert, der unter Federführung von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) entstanden war. Es drohe eine ungezielte Werbeflut, sagte Philipp, die damit die Position der werbetreibenden Industrie vertrat.
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Cisco übernimmt Hersteller der Flip-Videokameras

Netzwerkausrüster zahlt 590 Millionen US-Dollar für weitere Expansion. Cisco Systems hat eine Vereinbarung zur Übernahme des Herstellers der Flip-Videokameras geschlossen. Der Netzwerkausrüster ist, wie einige andere IT-Branchenführer, von der Krise bislang wenig betroffen und setzt mit dem Kauf von Pure Digital Technologies seine Expansion in den Konsumgüterbereich fort.

Versatel will Zukäufe bei Kabelnetzbetreibern fortsetzen

Firma verfehlt Ziel bei Neukunden und Verlustsenkung. Der Festnetzbetreiber Versatel hat 2008 die Geschäftsziele bei der Neukundengewinnung und der Senkung der Verluste zwar verfehlt, sieht sich in seinem Kurs der Übernahme von TV-Kabelnetzbetreibern aber bestätigt und will weiter zukaufen. Firmenchef Peer Knauer will die "anorganische Kabelstrategie fortsetzen".
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Gewerkschaft für chinesischen Einstieg bei Qimonda

IG Metall sieht Inspur-Beteiligung als letzte Chance. Die Arbeitsnehmerorganisation IG Metall hat die sächsische Regierung aufgefordert, eine Beteiligung des chinesischen Serverherstellers Inspur an dem insolventen deutschen Speicherchiphersteller Qimonda zu unterstützen. Microsoft ist an Inspur beteiligt.

Oracle überrascht mit guten Ergebnissen

1 Milliarde US-Dollar Dividende wird ausgeschüttet. Oracle leidet bisher kaum unter der Weltwirtschaftskrise. Den Rückgang beim Verkauf neuer Softwarelizenzen konnte die Firma durch laufende Einnahmen aus der Wartung auffangen.

Schweden wollen bei Sony Ericsson aussteigen

Bericht: Ericsson will Joint-Venture-Anteile an Sony verkaufen. Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson will aus dem Gemeinschaftsunternehmen Sony Ericsson Mobile Communications aussteigen. Der japanische Elektronikkonzern Sony plant laut einem Bericht des Manager Magazins, die Anteile zu übernehmen.
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Toshiba benennt überraschend einen neuen Firmenchef

Krisenfolge bei Hitachi und Toshiba. Der Technologiekonzern Toshiba wechselt seinen Vorstandsvorsitzenden aus, ebenso wie Hitachi vor zwei Tagen. Ende Juni 2009 soll Senior Executive Vice President Norio Sasaki die Führung übernehmen. Sein Vorgänger wechselt auf den Posten des Aufsichtsratschefs.
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Fujitsus E-Book-Reader Flepia mit Farbdisplay ist da

"E-Paper Mobile Terminal" kostet in Japan 777 Euro. Nach langer Verzögerung bringt der japanische Elektronikkonzern Fujitsu seinen E-Book-Reader Flepia in Japan den Handel. Flepia war im April 2007 an Tester gegangen, 2006 hatte Fujitsu den Prototyp mit Farbdisplay vorgeführt. Der E-Book-Reader mit Farbdisplay soll 99.750 Yen (777 Euro) kosten.
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Amazon wegen E-Book-Verschlüsselung im Kindle verklagt

Wieder Ärger mit dem Verkaufsschlager. Das E-Commerce-Unternehmen Amazon ist von dem Medien- und Unterhaltungsunternehmen Discovery Communications verklagt worden. Der Betreiber der Discovery-Sender sieht in dem E-Book-Reader Kindle ein Patent für die Verschlüsselung elektronischer Bücher verletzt.

Privater E-Commerce in Deutschland wächst weiter

29,5 Millionen Menschen kauften 2008 im Internet ein. Trotz aufziehender Weltwirtschaftskrise haben die deutschen Konsumenten im vergangenen Jahr (2008) Waren für rund 13,6 Milliarden Euro im Internet gekauft. Das entspricht einer Zunahme von 19 Prozent, berichtet das Marktforschungsinstitut GfK.

Nokia baut weitere 1.700 Stellen ab

Erfolgsverwöhnter Konzern wegen schwacher Nachfrage unter Druck. Der finnische Handyhersteller Nokia muss wegen Nachfrageschwäche erneut Arbeitsplätze abbauen. Diesmal trifft es 1.700 Beschäftigte in den Bereichen Geräte und Marketing, Corporate Development und Support.
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Cisco UCS B-Series Blades werden auf Intels Nehalem basieren

Netzwerkausrüster liefert sein Unified Computing System für Rechenzentren ab. Der Netzwerkausrüster Cisco hat sein Virtualisierungssystem für Rechenzentren vorgestellt. Es soll ab dem zweiten Quartal 2009 erhältlich sein. Wichtiger Teil sind die von Cisco erstmals selbst entwickelten UCS B-Series Blades auf Basis von Intels Nehalem-Architektur.

Elektronikkonzern Hitachi gliedert Heimelektronik aus

69-Jähriger übernimmt die Führung. Der von der Weltwirtschaftskrise schwer angeschlagene japanische Mischkonzern Hitachi wird die zwei Unternehmenssparten Heimelektronik und Fahrzeugzubehör ausgründen und den Chefsessel neu besetzen. Der 69-jährige Takashi Kawamura übernimmt den Posten von Kazuo Furukawa.

Französische Sony-Arbeiter hielten Topmanager gefangen

Setzen höhere Abfindung und verbesserte Weiterbildungsmaßnahmen durch. Arbeiter in einer Sony-Fabrik im Südwesten Frankreichs haben den Landeschef Serge Foucher und seinen Personalchef für einige Zeit festgesetzt. Die Beschäftigten der Fabrik, die geschlossen werden soll, setzten so bessere Weiterbildungsmaßnahmen und höhere Abfindungszahlungen durch.

Gesetz für Internetsperren soll am 25. März 2009 kommen

Von der Leyen und Schäuble werfen Kritikern "Schutz von Kinderpornografie" vor. Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) will ein Gesetz für Internetsperren am 25. März 2009 vom Bundeskabinett beschließen lassen. Sie wehrt sich zugleich gegen Kritik aus den eigenen Reihen und scheut dabei nicht vor schwersten Anschuldigungen zurück.

Einigung im Tarifstreit bei der Telekom kommende Woche

Verdi erwartet Zustimmung zum Schlichterspruch Voscheraus. Im Tarifkonflikt bei der Deutschen Telekom hat der Schlichter eine Empfehlung abgegeben. Danach soll es bei T-Service eine Erhöhung von 8,6 Prozent über eine Laufzeit von zwei Jahren geben. Die Beschäftigten der Deutschen Telekom sollen 5,5 Prozent mehr Gehalt bekommen. Golem.de erfuhr bei Verdi, dass die Gewerkschaftsführung von einer Annahme des Schlichterspruchs ausgeht.

Hardwareshops E-Bug und Norsk-IT wieder online

Neuer Eigner übernimmt offenbar die beiden Marken. Die Onlineshops E-Bug und Norsk-IT, die wegen eines Insolvenzverfahrens gegen den Hardwarehändler BUG Computer Components geschlossen worden waren, sind wieder am Netz. Eine Firma mit fast gleichlautendem Namen habe die beiden Marken gekauft, hieß es aus dem Unternehmen.
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AOL engagiert Google-Topmanager als Vorstandschef

Time Warner besetzt zwei wichtige Positionen um. Der Medienkonzern Time Warner hat überraschend zwei Topmanager seiner Internetsparte AOL entlassen. Den Posten des Vorstandsvorsitzenden übernimmt künftig Tim Armstrong, der seit den Anfängen bei Google war und zuletzt als Senior Vice President das Salesgeschäft in Amerika leitete.

Insolventer Telekom-Ausrüster Nortel verkauft Kernbereiche

Gespräche mit Avaya und Siemens Enterprise Communications. Der insolvente kanadische Telekommunikationsausrüster Nortel will wichtige Geschäftsbereiche an Konkurrenten verkaufen. Das könnte die Aufspaltung des Konzerns bedeuten. Gespräche mit Avaya, Siemens Enterprise Communications und Nokia Siemens Networks werden geführt.

Tauss räumt eigene Ermittlungen in Kinderpornoszene ein

SPD-Medienexperte wollte Darstellungen des BKA nicht mehr trauen. Der SPD-Medienexperte Jörg Tauss hat seine Kontakte in die Kinderpornoszene mit Ermittlungen begründet, die er auf eigene Faust geführt haben will. Als Eintrittskarte, so räumt Tauss ein, habe er selbst erhaltenes kinderpornografisches Material genutzt.

Telegate bekommt keine 100 Millionen Euro von der Telekom

BGH kappt in Vergleichspapier massiv die Gebührenrückerstattung. Der Bundesgerichtshof schlägt im Rechtsstreit zwischen Telegate und der Deutschen Telekom, der seit Jahren andauert, einen Vergleich vor. Danach soll die Telekom statt 100 Millionen Euro nur noch 20 Millionen Euro zu viel gezahlte Gebühren an den Telefonauskunftsdienstleister Telegate zurückzahlen.

Schäuble: Karlsruhe bei Onlinedurchsuchung nicht kompetent

Innenminister rügt Kompetenzüberschreitung des höchsten deutschen Gerichts. Für Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) ist das Bundesverfassungsgericht nicht befugt, über die Vorratsdatenspeicherung zu urteilen. Er hat "verfassungsrechtliche Zweifel, ob das Verfassungsgericht wirklich entscheiden sollte, für welche Straftaten man welches Instrument gesetzlich vorsehen kann oder nicht".

Taiwans Super-DRAM-Konzern: Zugesagte Staatshilfe reicht aus

Designierter Aufsichtsratschef John Hsuan bescheiden. Der Superkonzern Taiwan Memory, der aus sechs taiwanischen und zwei ausländischen DRAM-Herstellern bestehen soll, ist mit der bisher zugesagten Staatshilfe in Höhe von 30 Milliarden Neue Taiwan Dollar (684 Millionen Euro) ausreichend ausgestattet. Das sagte der designierte Aufsichtsratschef John Hsuan.

Apple Netbook mit Touchscreen - oder großer iPod touch?

Chinesische Zeitung nennt Namen der Auftragshersteller. Die Gerüchte um ein Apple Netbook mit Touchscreen bekommen durch einen Bericht der chinesischsprachigen Commercial Times neue Nahrung. Danach hat der US-Konzern bei dem taiwanischen Hersteller Wintek 10-Zoll-Touchpanels bestellt. Quanta Computer soll das Apple Netbook bauen, heißt es weiter.
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Gravis warnt vor Kauf gestohlener iPods und iPhones

Einbruch mit Gullideckel in Berliner Store. In eine Filiale des Apple-Händlers Gravis ist eingebrochen worden, eine größere Zahl von iPods und iPhones wurde gestohlen. Die Geschäftsleitung warnt nun vor dem Kauf von Hehlerware. Die Geräte seien mit Artikelnummer, Warensicherungsetikett und Garantieregistrierung versehen.

Kleine Entlassungswelle bei Apple

50 Sales-Mitarbeiter für Großkunden bekommen die Kündigung. Auch der US-Konzern Apple baut in der Wirtschaftskrise Arbeitsplätze ab. 50 Sales-Mitarbeiter aus dem Bereich Enterprise-Kunden bekamen in der letzten Woche die Kündigung, berichtet der US-Branchendienst Cnet unter Berufung auf Beschäftigte, die aus Angst vor Repressalien ungenannt bleiben wollen.