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AMD

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iZ3D: Universelle Stereoskopie-Treiber verbessert

Vom Softwareanbieter iZ3D gibt es verbesserte Stereoskopie-Treiber für Besitzer von Radeon- und Geforce-Grafikkarten. Sie funktionieren mit unterschiedlichen Stereoskopie-Systemen und sind anders als Nvidias S3D-Treiber nicht auf spezielle Shutterbrillen oder Displays beschränkt.
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Demo von Llano

APU Llano: AMDs Fusion findet Mitte 2011 statt

Man kann es als Bestätigung der Verspätung werten oder als Präzisierung eines Termins: AMDs Fusion-APU mit Codenamen "Llano" soll Mitte 2011 auf den Markt kommen. Das bestätigte das Unternehmen bei einer neuen Vorführung eines Prototyps in Taipeh.
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ATI Catalyst: Steam sorgt für Treiberupdate

Neben Spielen gibt es beim Onlineportal Steam von Valve künftig auch Treiber - allerdings (vorerst) nur für Grafikkarten von ATI. Die neue Funktion ist aktiv und feiert ihre Premiere mit der frisch veröffentlichten Version 10.9 des Catalyst-Treibers.
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Fusion-APU Bobcat: AMD zeigt offenen Bobcat-Prototyp

IDF Wie bei fast jedem IDF ist auch AMD nahe der Intel-Veranstaltung um Aufmerksamkeit bemüht. Diesmal gelingt das besonders gut: Das Prototypensystem mit der Netbook-CPU "Bobcat" darf, anders als noch auf der Ifa, auch fotografiert werden. Fragwürdige Benchmarks trüben jedoch den Gesamteindruck.
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95 Watt TDP: Phenom II X4 955 mit 3,2 GHz wird sparsamer

In Japan sind erste Bilder einer neuen Version von AMDs zweitschnellstem Quadcore aufgetaucht. Der Phenom II X4 955 wird dort für umgerechnet 130 Euro in einer Einzelhandelsverpackung angeboten und soll statt bisher 125 nur noch 95 Watt TDP aufweisen. Er verfügt aber nicht mehr über einen offenen Multiplikator.
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IMHO: AMD statt ATI - ein guter Anfang

Unter den IT-Unternehmen pflegen die Chiphersteller ein besonderes Markenchaos. AMD hat nun den Anfang vom Ende dieses Wildwuchses gemacht. Es ist zu hoffen, dass andere Hersteller diesem Beispiel folgen - allen voran Intel. Was bei Grafik funktioniert, ist auch bei Prozessoren möglich.
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Neue Markenstrategie: ATI ist tot

AMD sortiert seine Marken neu. Statt mit ATI werden die Grafiklösungen des Unternehmens bald unter dem Namen AMD geführt. Den Kunden soll das durch eine bereits laufende Werbekampagne vermittelt werden. 2011 werden dann auch andere Marken durch "Vision" verdrängt.
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Catalyst 10.8: AMDs neue Grafiktreiber mit OpenGL ES 2.0

Video und stereoskopisches 3D auch im Browser - das ist das Ziel mit OpenGL ES 2.0. AMDs neue Grafiktreiber für Desktop- und Notebook-GPUs unterstützen das nun offiziell. Zusätzlich gibt es etwas mehr Tempo bei einigen Spielen, etliche Bugs bei der Videowiedergabe wurden auch beseitigt.
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Befehlssatzerweiterung: AMDs 3DNow wird zum Auslaufmodell

In einem Blogeintrag hat AMD angekündigt, dass seine künftigen Prozessoren die hauseigene Befehlssatzerweiterung 3DNow nicht mehr unterstützen werden. Programmierer sollen, falls nicht längst geschehen, zu SSE wechseln. Ob 3DNow vorhanden ist, sollen auch die neuen Prozessoren per CPUID anzeigen.

Grafikmarkt: AMD und Intel nehmen Nvidia Anteile ab

Um mehr als ein Viertel nahm Nvidias Marktanteil an Grafiklösungen im zweiten Quartal des Jahres 2010 ab. Das liegt laut den aktuellen Zahlen des Marktforschers Jon Peddie aber nicht nur am verspäteten Fermi: Das starke Wachstum bei Notebooks verdrängt Desktop-GPUs zunehmend.
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AMD-Prozessoren: Neun 6-Kern-Opterons ab 32 Watt ACP

Mit der Serie Opteron 4100 stellt AMD seine dem Phenom II X6 entsprechenden Hexa-Cores nun auch für Server vor. Die sparsamsten Modelle kommen mit einer ACP von nur 32 Watt aus, die schnellsten liegen bei nur 75 Watt. Sie sind jedoch niedriger getaktet als die Desktoppendants.
Paul Otellini mit Wafer

Monopolvorwürfe: Intel will sich mit US-Kartellbehörde ohne Prozess einigen

Die Federal Trade Commission (FTC) und Intel versuchen, das Monopolverfahren gegen den Chiphersteller bis zum 22. Juli 2010 ohne einen öffentlichen Prozess zu Ende zu bringen. US-Medien zufolge soll Intel dafür Zugeständnisse machen müssen. Sollten sich die Parteien einigen, dürften die Hintergründe der umstrittenen Geschäftspraktiken von Intel nie geklärt werden.
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Globalfoundries: Ein neuer Reinraum in Dresden

1,3 Milliarden Euro lässt sich Globalfoundries einen neuen Reinraum in Dresden kosten. Die Kapazität der Waferstarts steigt damit von 50.000 auf 80.000. Für seine Fab 8 in den USA hat der Auftragshersteller ähnliche Pläne. Doch der gesamte Ausbau ist von Staatshilfen abhängig.