Rückkehr der A-Serie: Das Thinkpad A275 und das Thinkpad A475 verwenden AMD-Chips. Lenovo kombiniert die Bristol Ridge mit viel RAM, schnellen SSDs, einem LTE-Modem und USB Type C.
Obwohl es noch keine offizielle Mitteilung seitens AMD gibt, scheint das Unternehmen den Fehler in seinen Ryzen-7-Prozessoren behoben zu haben. Er führte unter Linux bei hoher Last zu Schutzverletzungen. Betroffene können die fehlerhaften Prozessoren umtauschen.
Ifa 2017 Es ist wohl einer der letzten Design Wins bei wichtigen Herstellern, den AMD erreicht hat. In naher Zukunft wird der Ryzen Pro es immerhin in die mittlere Optiplex-Serie schaffen.
UpdateIfa 2017 Acers neuer Desktop-Gaming-Rechner kann als High-End-Maschine mit Core i9 und vier Grafikkarten konfiguriert werden. Mit Tragegriffen und auf Rädern kann das schwere System auf LAN-Partys mitgenommen werden - und dort mit RGB-LEDs auffallen.
Offenbar optimiert AMD seinen alten OpenGL-Stack kaum noch. Das legt zumindest ein Medienbericht nahe, der die OpenGL-Leistung des freien Linux-Treibers mit Vega-GPUs teils deutlich vor der proprietären Konkurrenz sieht.
Update Unter Linux treten beim Kompilieren auf AM4-Mainboards mit Ryzen-Prozessoren Fehler auf. AMD hat das Problem jetzt bestätigt und arbeitet mit Entwicklern und Anwendern zusammen, um das Problem zu lösen.
Erstmals seit dem Athlon 64 verkauft AMD wieder Prozessoren, die Intels Topmodell schlagen. Der Ryzen Threadripper 1950X und der 1920X punkten mit enorm hoher Multithread-Leistung, und auch für Spiele haben die CPUs einige Optimierungen erhalten.
Mehr Grafikkarten! Biostars neues Mining-Board hat zwölf PCIe-Anschlüsse für die Berechnung von Ethereum, Bitcoin und Co. Die Slots sind so angeordnet, dass Kurzschlüsse möglichst vermieden werden sollen.
HPs Pavilion All-in-One soll durch einen schmalen Displayrand und eine Textiloberfläche auffallen. Er ist mit Intel- und AMD-Prozessor konfigurierbar. Nach einer Ryzen-CPU sucht der Kunde aber vergeblich.
Der Wert der Kryptowährung Ethereum ist trotz des Kursfalls noch immer sehr hoch. Einige Miner mieten sich daher Flugzeuge, um die Lieferzeit neuer Grafikkarten zu verkürzen. Es stehen theoretisch bis zu 7,2 Millionen US-Dollar pro Liefertag auf dem Spiel.
Mit dem Ryzen Threadripper 1900X plant AMD eine weitere CPU mit 60 PCIe-Gen3-Lanes und Quadchannel-DDR4-Interface. Der Chip bildet mit acht Kernen den Einstieg für die X399-Plattform und kostet weniger als Intels Skylake-X-Octacore.
Vorzeigespiel für AMDs neue Radeon RX Vega: In Wolfenstein 2 nutzt id Software die D3D12- und die Vulkan-Grafikschnittstelle. Dank Async Compute plus FP16-Berechnungen sowie Shader-Intrinsics soll die Bildrate besonders hoch liegen.
Die Radeon Software 17.7.2 für AMD-Grafikkarten umfasst Verbesserungen für Chill, Frame Rate Target Control, Relive, Shader Cache sowie Wattman. Hinzu kommen noch das neue Enhanced Vsync und eine geringere Latenz bei älteren APIs.
Den Ryzen-CPUs und dem Mining-Hype sei Dank: AMD hat im zweiten Quartal 2017 deutlich an Umsatz zugelegt und auch abseits von Spielekonsolen Gewinn erzielt. Die richtig zugkräftigen Chips, darunter Epyc, kommen allerdings erst noch.
Intels Skylake-X bekommt Konkurrenz: AMD verkauft den Ryzen Threadripper 1950X mit 16 Kernen bei 4 GHz für 1.000 US-Dollar und den 1920X mit 12 Kernen für 800 US-Dollar. Obendrein werden die Ryzen 3 gegen Pentium und Core i3 positioniert.
Geht es nach der Hardware-Umfrage von Steam, so werden AMD-Prozessoren von weniger Spielern genutzt als noch vor einigen Monaten. Allerdings erhöhte sich die Anzahl der Octacore-CPUs. Die Datenbank des Passmark-Benchmarks hingegen sieht einen deutlichen Zuwachs zugunsten von AMD.
AMDs für semi-professionelle Nutzer gedachte Radeon Vega Frontier Edition liegt vor Nvidias Quadro-, aber hinter den Geforce-Modellen. Die Grafikkarte scheint unausgereift, die kommende Radeon RX Vega könnte BIOS- und Treiber-Aktualisierungen erhalten.
Nachdem AMD mit Ryzen den Desktop-Markt belegt hat und mit Epyc vor allem Rechenzentren abdeckt, fehlte noch der Markt für Unternehmensrechner. Ryzen Pro soll in diese eingebaut werden und konkurriert wieder vor allem durch eine hohe Kernanzahl mit Intels vPro-Rechnern.
CPU-Bugs sind mittlerweile fast alltäglich und die Hersteller nerven Entwickler mit extrem vagen Beschreibungen. Nutzer sind mit Updates bestenfalls überfordert oder werden schlichtweg alleingelassen. Dabei könnten zumindest die Updates leichter umgesetzt werden.
Die Radeon Vega Frontier Edition ist Anfang Juli 2017 in der luftgekühlten Version erhältlich. Die Grafikkarte richtet sich primär an Entwickler, hat aber einen Gaming-Mode. Auf diesem liegt aber nicht der Fokus, denn eine Radeon RX Vega folgt.
Einer der wichtigsten Benchmarks für Server-Prozessoren erhält eine Neuauflage: SPEC CPU 2017 folgt auf SPEC CPU 2006. Statt zwei gibt es vier Gruppen und insgesamt mehr Tests. Damit möchte die Standard Performance Evaluation Corporation (SPEC) heutigen Anforderungen gerecht werden.
Den Opteron-Prozessor hat in den vergangenen Jahren kaum noch ein Hersteller eingesetzt, erst recht nicht im High-End-Segment für Server. Mit Epyc 7000 ändert sich das für AMD: Große wie kleine Produzenten für Serverhardware wollen Systeme mit AMD-Prozessoren verkaufen - auch im High-End-Segment.
Drei Modelle im dritten Quartal: Die für Deep Learning gedachten Beschleuniger, die Radeon Instinct, liefern eine hohe FP32-/FP16-Leistung für Training und Inference. Die Vega-basierte Variante darf sich bis zu 300 Watt genehmigen.
AMD hat offiziell die Epyc-Prozessoren der 7000er-Serie vorgestellt und verspricht viel. Manche Ein-Sockel-Konfiguration soll bei ähnlichem Preis Zwei-Sockel-Systeme von Intel schlagen und AMDs Epyc ist mit zwei CPUs fast doppelt so schnell wie einzeln. AMD kämpft vor allem mit vielen Kernen gegen Intels Xeon.
LP steht für Leading Performance: Globalfoundries hat angekündigt, dass sein neues 7LP-Herstellungsverfahren ab dem ersten Halbjahr 2018 als Risk Production bereitsteht; die Serienfertigung folgt im zweiten Halbjahr. Einer der Hauptkunden ist AMD.
E3 2017 Der überarbeitete Area-51, Alienwares High-End-Komplett-PC, setzt auf die schnellsten Multicore-Prozessoren und bis zu drei Grafikkarten. Der Hersteller verwendet AMDs Ryzen Threadripper genannte CPUs vorerst exklusiv.
Computex 2017 AMD hat einen Termin für seine kommende Highend-Grafikkarte genannt: Die Radeon RX Vega soll auf der Siggraph-Messe Ende Juli 2017 vorgestellt werden. Verfügbar dürfte sie im Laufe des Augusts sein.
Computex 2017 Radeon und Ryzen: Dells Inspiron Gaming Desktop basiert auf AMD-Prozessoren, auch Varianten mit APUs sind verfügbar. Die Systeme sollen leicht aufrüstbar sein, erstrahlen optional in Blau und werden auf Wunsch mit Ubuntu-Linux ausgeliefert.
Eine Lizenz, die es Intel erlaubt, AMD-Grafikeinheiten in die eigenen Prozessoren zu integrieren, ist nach Angaben des Unternehmens nicht erworben worden. Tatsächlich sprechen durchgesickerte Dokumente nur allgemein von einer angekoppelten GPU.
Die Chips kommender Vega-Grafikkarten sollen wie bei den Radeon RX 500 in einem verbesserten 14-nm-Verfahren gefertigt werden; die Navi-Generation und das, was danach erscheint, (Next Gen), mit 7-nm-Technik. Die Roadmap gilt für 2017 bis 2020.
AMD wird seine Notebook-Prozessoren mit Vega-Grafikeinheit und Zen-Kernen im zweiten Halbjahr 2017 veröffentlichen. Der Hersteller verspricht eine bis zu 50 Prozent höhere Geschwindigkeit, dabei sollen die Chips nur die Hälfte an Energie benötigen.
Doppelt so viele Kerne wie die Ryzen-7-Topmodelle: AMDs Threadripper kann bis zu 32 Threads verarbeiten und setzt eine neue High-End-Plattform voraus. Intel hält mit vorerst zehn Skylake-Kernen und sehr hohem Takt dagegen.
Tschüss Opteron: AMD vermarktet seine nächste Generation von Server-CPUs als Epyc. Die Chips mit bis zu 32 Zen-Kernen und sechs DDR4-Kanälen sollen Intels Xeon-Modellen Paroli bieten. Die neue Roadmap sieht Chips mit 7- und 7+-nm-Technik vor.
Eine Enterprise-Roadmap für AMDs Partner zeigt, welche Chips mit Zen-Kernen und teilweise auch mit Vega-Grafikeinheit für 2017 bis 2019 zu erwarten sind. Die Pläne sehen vor, dass AMD für die 7-nm-Technik mit Globalfoundries zusammenarbeitet.
Die kommenden Raven-Ridge-APUs, die auf AMDs neuer Zen-Architektur basieren, werden eine Vega-Grafikeinheit integrieren. Die SoCs bekommen außerdem einen aktuellen Audio-Chip und einen neuen Teil zum De- und Encoding für Video.
Gestiegene Akkulaufzeit, mehr Leistung und viele Schnittstellen: HPs Elitebook 725 G4 mit AMDs Bristol-Ridge-Chip überzeugt fast durchgehend, nur der Lüfter nervt. Und wer im Akkubetrieb volle Helligkeit wünscht, muss tief im Treiber suchen.
Lisa Su hat bekräftigt, dass AMD-Grafikkarten mit Vega-Architektur noch im zweiten Quartal 2017 veröffentlicht werden sollen. Passend dazu gibt es einen Linux-Patch, der technische Details verrät. Offen ist die spannende Frage, wie sich diese auswirken.
Nvidia wird in den nächsten Wochen eine Geforce GT 1030 genannte Grafikkarte mit GP108-Pascal-Chip veröffentlichten. Das preisgünstige Modell richtet sich an Gelegenheitsspieler oder E-Sport-Gamer und kommt ohne zusätzlichen Stromanschluss aus.
Ein um 18 Prozent höherer Umsatz und weniger Verlust: Vor allem aufgrund der Grafikkarten- und Prozessorsparte überzeugen AMDs Zahlen des ersten Quartals 2017. Das schlägt sich in mehr R&D-Ausgaben für künftige Produkte nieder.
Einsteiger- oder Multimediageräte: Vier neue Aspire-Notebooks mit 180-Grad-Scharnier ergänzen Acers Angebot. Ihre Hardware ist so unterschiedlich wie ihr Preis - von eMMC-Speicher über AMD-Prozessoren bis hin zu dedizierten Grafikkarten ist alles dabei.
Wer eine Radeon RX 400 besitzt, kann sie per Firmware-Update unter Umständen zu einer schnelleren Radeon RX 500 machen. Je nach Polaris-Chip oder Platine klappt das, obendrein sinkt im Leerlauf und bei Teillast die Leistungsaufnahme.
Doppelter Polaris-Vollausbau mit 32 GByte Videospeicher: Die Radeon Pro Duo ist eine für Workstations gedachte Grafikkarte. Verglichen mit den Desktopmodellen fallen die Taktraten geringer aus. Sie unterstützt 4K- und 5K- sowie 8K-Monitore.
Radeon 520, Radeon 530, Radeon RX 540 und eine zweite Radeon RX 550: AMD erweitert sein Angebot für OEMs. Zwei der Grafikkarten sind uralt, eine entspricht der Radeon RX 550 für Endkunden und eine ist gar ein Polaris-12-Vollausbau.
Mehr Grafikleistung im Low-End-Segment: Die Radeon RX 560 folgt auf die Radeon RX 460 und nutzt durchweg 4 GByte Videospeicher. Die Radeon RX 550 soll günstige PCs fit für E-Sport-Titel machen. Dafür hat AMD einen neuen Polaris-Chip entwickelt.
Etwas mehr Takt plus Firmware-Tuning: Die Radeon RX 580 und die Radeon RX 570 nutzen optimierte Polaris-Technik. Das macht sie zu empfehlenswerten Grafikkarten, Nvidias Geforce GTX 1060 hat aber weiterhin einen klaren Effizienzvorteil.
Convertible und Clamshell-Notebook: HP aktualisiert seine Pavilion-Reihe für den Einsteiger- und Back-to-School-Markt. Alle Notebooks sind mit neuen Prozessoren, dedizierten Grafikkarten und SSD-HDD-Kombinationen geplant.
Wer einen von AMDs Ryzen-Prozessoren kauft, sollte sich schnellen DDR4-Speicher mit in den Warenkorb legen. Die CPUs laufen schon mit günstigem Speicher ziemlich flott - der Trick heißt Dual Rank. Mit hochtaktenden Modulen bei niedrigen Latenzen gibt es noch ein paar Prozent obendrauf, das kostet aber.
Perfekte Abstimmung der Bildrate zwischen GPU und Monitor: Das soll auf der Xbox Scorpio möglich sein. Wie nun bekanntwurde, wird die für Herbst 2017 geplante Konsole sowohl Freesync 1 und 2 sowie HDMI 2.1 unterstützen.
Mit der Übernahme von Nitero investiert AMD in die Bereiche Augmented Reality und Virtual Reality. Spannend ist, dass Valve ebenfalls Geld in Nitero gesteckt hatte.