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Windows

Microsoft warnt vor Schwarzkopien von Vista

Neues Windows aus Tauschbörsen soll bald deaktiviert werden. In einer schriftlichen Stellungnahme gibt Microsoft an, die derzeit im Internet kursierenden Versionen von Windows Vista bald unbrauchbar machen zu wollen. Zudem handele es sich nicht um die Verkaufsversion.

Windows Vista steht zum Download bereit

Vista kann über MSDN heruntergeladen werden, erste Cracks angeblich verfügbar. Microsoft bietet sein neues Betriebssystem Windows Vista jetzt über das Entwickler-Netzwerk MSDN zum Download an. Zur Verfügung steht dort bisher aber nur die englische Version. Gecrackte Varianten des Betriebssystems sollen ebenfalls bereits im Umlauf sein.
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Bluescreen per Download

Screensaver kann bei Anwendern für Angst und Schrecken sorgen. Zusammen mit dem Unternehmen "Sysinternals" hat Microsoft auch dessen Software aufgekauft - und beweist nun Humor. Der schon länger bekannte "Bluescreen Screensaver" wird nun von Microsoft selbst angeboten, der entsprechende Link ist mit "Download Bluescreen" beschrieben.

EU-Kommission droht Microsoft mit Strafsteigerung

Geforderte Dokumentation von Windows-Schnittstellen ist noch nicht komplett. Der Europäischen Kommission liegt bis heute keine vollständige technische Dokumentation von Microsofts Kommunikationsprotokollen vor, wie sie die Kommission im Zuge ihres Kartellverfahrens gegen Microsoft fordert. Eine letzte Frist läuft am 23. November 2006 ab und die Kommission weist deutlich darauf hin, dass die verhängte Strafe von 2 Millionen Euro pro Tag durchaus auf drei Millionen Euro erhöht werden kann.

Sicherheits-Patches für Windows und Internet Explorer

Microsoft schließt auch Sicherheitslücke in Adobes Flash-Player. Am Patch-Day vom November 2006 beseitigt Microsoft Sicherheitslücken in Windows sowie dem Internet Explorer. Einige der von Redmond der Windows-Plattform zugeschriebenen Sicherheitslücken betreffen aber eher den Browser aus Seattle, weil sich darüber Programmcode ausführen lässt. Zudem korrigiert Microsoft am diesmonatigen Patch-Day mehrere Sicherheitslücken in Adobes Flash-Player.

Microsofts kostenloser Spyware-Töter in Deutsch da

Windows Defender bekämpft Spyware, Rootkits und Keylogger. Nachdem Microsoft Ende Oktober 2006 die Beta-Phase des AntiSpyware-Werkzeugs Windows Defender für englischsprachige Nutzer beendet hat, steht die Software nun auch als deutsche Final zur Verfügung. Das AntiSpyware-Werkzeug soll Spyware, Rootkits und Keylogger ausfindig machen sowie eliminieren können und ist mit einem Pop-up-Blocker für den Internet Explorer 6 ausgestattet.
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Fertig: Windows Vista geht in Produktion

Auslieferung an den Handel am 30. Januar 2007. Wie Microsoft bekannt gab, geht Windows Vista in die Produktion. Damit hat Microsoft die Arbeiten an Windows Vista abgeschlossen. Ab dem 30. November 2006 sollen Unternehmen den Windows-XP-Nachfolger kaufen können. In den regulären Handel kommt Windows Vista dann am 30. Januar 2007.

Code nutzt Sicherheitsloch in ActiveX-Control aus

Sicherheitsleck in Windows-Komponente. In dem ActiveX-Control XMLHTTP steckt ein Sicherheitsloch, das zur Ausführung von Programmcode missbraucht werden kann und bereits durch einen aktiven Angriff verwendet wird. Der Fehler betrifft zahlreiche Windows-Plattformen und kann von Angreifern etwa durch die Bereitstellung einer präparierten Webseite ausgenutzt werden. Noch gibt es keinen Patch zur Abhilfe.
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Lizenzbeschränkung - Windows Vista wieder wechselfreudiger

Vista darf wieder mehr als einmal auf einen neuen Rechner installiert werden. Die Lizenzbedingungen von Windows Vista wiesen eine Passage auf, wonach Anwender das Betriebssystem nur einmal auf einen neuen Rechner installieren dürfen. Diesen Passus hat Microsoft nun entfernt, so dass beim Kauf eines Neu-PCs diese Einschränkung nicht mehr gilt.
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Stichtag: Am 30. Januar gibt es Vista für alle

Office 2007 zeitgleich mit Windows Vista erhältlich. Nun hat Microsoft sich auch das Datum für die Verfügbarkeit von Windows Vista und Office 2007 aus der Nase ziehen lassen. Erst gestern verriet Microsoft, dass Unternehmenskunden ab dem 30. November 2006 mit Windows Vista und Office 2007 beliefert werden. In den regulären Handel kommt der Windows-XP-Nachfolger und das neue Office-Paket am 30. Januar 2007, berichtet das APC Magazin.
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Vista und Office 2007 für Unternehmen kommt diesen Monat

Privatkunden müssen noch bis Januar 2007 warten. Microsoft will Windows Vista sowie Office 2007 am 30. November 2006 an Unternehmenskunden ausliefern und hält damit die zuletzt verkündete Terminplanung ein. Somit ist davon auszugehen, dass auch die Bestückung des Einzelhandels mit Vista- und Office-2007-Versionen im Januar 2007 planmäßig verläuft.

Kostenlose Vista-Upgrades auch für deutsche Kunden

Käufer von Office 2003 erhalten Gratis-Upgrades auf Office 2007. Microsoft gewährt Käufern von Windows XP und Office 2003 kostenlose Upgrades auf Windows Vista respektive Office 2007, sobald diese im Januar 2007 verfügbar sind. Dies gilt auch beim Kauf von PCs mit vorinstalliertem Windows XP oder Office 2003. Für die USA hatte der Konzern ein entsprechendes Angebot bereits verkündet.

Weihnachtsgeschäft - Microsoft setzt auf Vista-Gutscheine

Upgrade-Gutscheine auch für Office 2007. Microsoft bringt Windows Vista erst im Januar 2007 auf den Markt und verpasst damit ganz knapp das lukrative Weihnachtsgeschäft in diesem Jahr. Um einen negativen Effekt auf den Verkauf von Windows-Rechnern abzufangen, will der Konzern Kunden mit Upgrade-Gutscheinen besänftigen. US-Käufer eines Neu-PCs erhalten Windows Vista bei Verfügbarkeit gratis oder zum halben Preis. Konditionen für den deutschen Markt sind noch nicht bekannt.

Windows Defender - Spyware-Killer von Microsoft

Kostenlose Software mit automatischer Aktualisierung. Microsoft hat die Final-Version des kostenlosen AntiSpyware-Werkzeugs Windows Defender veröffentlicht. Die Software soll Spyware, Rootkits und Keylogger ausfindig machen sowie eliminieren können und ist mit einem Pop-up-Blocker für den Internet Explorer 6 ausgestattet. Eine deutsche Version folgt erst einige Monate später.

Microsofts Virtual PC bleibt kostenlos

Virtual PC 2007 als Beta-Version verfügbar. Microsoft hat eine Beta-Version der Virtualisierungssoftware Virtual PC 2007 veröffentlicht und zieht damit funktionstechnisch nach. Das neue System kann so auch Hardware-Virtualisierung nutzen und unterstützt Windows Vista sowohl als Host als auch als Gast.

Aktualisiert: Inoffizielle Patch-Pakete für Windows

Update-Pakete von Winboard.org, Winhelpline.de und WinFuture.de. Bereits am Patch-Day hatten Winboard.org und WinFuture.de erste inoffizielle Patch-Pakete für Windows XP fertig gehabt. Nun stehen die Patch-Sammlungen für alle betroffenen Windows-Ausführungen bereit und auch Winhelpline als dritter deutscher Anbieter solcher Patch-Pakete hat nachgezogen. Die Patch-Sammlungen enthalten die in diesem Monat veröffentlichten Sicherheits-Patches für Windows.
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Windows Vista RC2 - Rätselraten um Bereitstellungsende

Microsoft nennt erstmals Grund für überraschende Rücknahme des Downloads. Wenige Tage nach der allgemeinen Verfügbarkeit des Release Candidate 2 von Windows Vista hatte Microsoft die Download-Möglichkeit wieder beendet. Bislang war unklar, was den Konzern zu dem Schritt veranlasst hatte. In einem Blog-Eintrag gab Microsoft nun bekannt, warum der RC2 von Windows Vista nur wenige Tage für die Allgemeinheit bereitgestellt wurde.

Sicherheits-Patches für Windows und Office

Viele Sicherheitslücken erlauben Ausführung beliebigen Programmcodes. Am Patch-Day für den Monat Oktober 2006 schließt Microsoft insgesamt neun Sicherheitslücken in Windows und 16 Sicherheitslecks in Microsofts Office-Paket. Viele der geschlossenen Sicherheitslücken werden als gefährlich eingestuft, weil Angreifer darüber beliebigen Programmcode einschleusen können. Zudem wird ein Fehler im .NET Framework 2.0 korrigiert.
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Windows Vista RC2 - ein kurzes Vergnügen

Microsoft beendet allgemeine Verfügbarkeit des Release Candidate 2. Nur wenige Tage nach der Verfügbarkeit des Release Candidate 2 von Windows Vista hat Microsoft diesen wieder von den allgemein zugänglichen Webseiten verbannt. Einen Grund dafür nennt Microsoft nicht. Derzeit ist somit nur der deutsche Release Candidate 1 des Windows-XP-Nachfolgers für die Allgemeinheit verfügbar.

Neuer Windows-Patch löscht keine Dateien mehr

Fehlerhafter Patch hat Dateien unter Windows 2000 zerstört. Die angekündigte Neuauflage des Kernel-Patches für Windows 2000 ist ab sofort verfügbar. Microsoft hatte im September 2006 einen Patch veröffentlicht, der auf Systemen mit Windows 2000 unter bestimmten Umständen Dateien zerstört, so dass diese nicht mehr lesbar sind. Der aktuelle Patch soll diesen Fehler korrigieren.
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Neue Vorabversion von Windows Vista

Weniger interne Tests als beim Release Candidate 1. Microsoft bietet eine neue Vorabversion (Build 5728) von Windows Vista zum Download an. Diese Vorabversion wurde weniger ausgiebig auf Fehler getestet als der Release Candidate 1, so dass der Build 5728 mehr Fehler enthalten kann. Die aktuelle Build-Version soll einige nicht näher spezifizierte Verbesserungen erhalten haben.
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Vista in der Praxis Teil 2 - Inkompatibilitäten und Rechte

RC1 mit Schwächen: Geisterordner-, Rechteverwaltungs- und Media-Center-Probleme. Microsoft gibt dem Betriebssystem Windows Vista selbst den Namen Release Candidate, doch ganz so nahe der Veröffentlichung ist Redmonds neuer Sprössling noch nicht. Probleme durchziehen das Betriebssystem vor allem im Bereich Multimedia. An den Problemen ist jedoch nicht immer Microsoft schuld, denn hausgemachte Fehler der Entwickler finden sich überall und Redmond zeigt Ansätze, auch den letzten Entwickler zu erziehen, wie denn unter Windows zu programmieren ist.

Windows-Patch zerstört Dateien

Hotfix soll Fehler beseitigen. Die Fehlerkette bei Microsofts Sicherheits-Patches reißt nicht ab. Auch ein in diesem Monat veröffentlichter Sicherheits-Patch macht gehörigen Ärger. Unter bestimmten Umständen zerstört ein Sicherheits-Patch für Windows 2000 Dateien, so dass diese nicht mehr lesbar sind. Microsoft hat bereits einen Hotfix zur Beseitigung des Fehlers veröffentlicht, ein korrigierter Patch steht noch aus.
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Microsofts Windows Vista in der Praxis

Vista RC1 zum Umgewöhnen: Installation, neue Oberfläche und Spieletauglichkeit. Viel Neues ist von Windows Vista nicht mehr übrig: WinFS ist vorerst gestrichen worden, EFI-Unterstützung zur BIOS-Ablösung kommt, wenn überhaupt, erst sehr viel später und die neue 3D-Oberfläche lässt sich gut als Zielvorlage für Spott nutzen, wie auf der vergangenen Apple-Konferenz WWDC zu sehen war. Doch abseits der offensichtlichen Änderungen hat sich unter der Haube recht viel getan, doch die Änderungen bringen nicht nur Vorteile. Vor allem Windows-Veteranen erschließen sich jene erst nach einiger Umgewöhnung.
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Es ist so weit: Neue Schlüssel für Windows Vista

Microsoft verteilt wieder Lizenzschlüssel für Windows Vista. Wie bereits angekündigt, verteilt Microsoft ab sofort neue Lizenzschlüssel für Windows Vista. Durch die Wiederbelebung des Customer Preview Program (CPP) können nun alle Interessenten den Release Candidate 1 von Windows Vista auf Herz und Nieren prüfen.

Patch-Day: Microsoft stopft drei Sicherheitslecks

Sicherheitsloch in Word 2000 bleibt offen. Zwei Sicherheitslücken in Windows und ein Sicherheitsleck in Publisher knöpft sich Microsoft an dem Patch-Day für den Monat September 2006 vor. Zudem hat Redmond zwei Sicherheits-Patches aus dem Vormonat überarbeitet, um Sicherheitsanfälligkeiten sowie Probleme zu beseitigen. Für das bereits bekannte Sicherheitsloch in Word 2000 gibt es bislang keinen Patch.
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Windows Vista Release Candidate 1 für jedermann

Customer Preview Program wird wiederbelebt. Microsoft hat wie erwartet den Release Candidate 1 von Windows Vista für die Allgemeinheit veröffentlicht. Der RC1 steht kostenlos als Download zur Verfügung und in Kürze soll auch das Customer Preview Program (CPP) neu aufgelegt werden, über das neue Lizenzschlüssel verteilt werden. Wer bereits einen Lizenzschlüssel für die Beta 2 von Windows Vista besitzt, kann diesen weiter verwenden.
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Windows Vista: Release Candidate 1 ist fertig

Allgemeiner Download folgt wohl Ende der Woche. Für Beta-Tester steht der Release Candidate 1 (RC1) von Windows Vista zum Download bereit. TechNet- und MSDN-Abonnenten sollen im Laufe dieser Woche Zugriff auf den RC1 erhalten. Zudem wird erwartet, dass bis Ende der Woche auch die Allgemeinheit die Vorabversion von Windows Vista wird herunterladen und testen können.
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Schnell zugreifen - Windows Vista Vorab-RC1 für alle

Downloads auf 100.000 Stück begrenzt. In der vergangenen Woche verteilte Microsoft die Vorabversion des Release Candidate 1 von Windows Vista an Entwickler und Beta-Tester. Dieser Vorabversion-Release-Candidate steht überraschend allen Interessenten zum Download bereit. Allerdings hat Microsoft die Download-Menge auf 100.000 begrenzt, so dass Interessierte schnell sein müssen.

Windows-Klon ReactOS 0.3 fertig

Code-Überprüfung fast abgeschlossen. Der freie Windows-Klon ReactOS ist in der lange angestrebten Version 0.3 erschienen, die gerade im Netzwerkbereich viele Verbesserungen bietet. Damit unterstützt ReactOS nun beispielsweise einen Samba-Client zum Dateiaustausch mit Windows und anderen Betriebssystemen. Die durch Vorwürfe, ReactOS enthalte Quelltext aus Reverse Engineering, notwendig gewordene Überprüfung des Quellcodes ist zudem fast abgeschlossen.
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Windows Vista: Release Candidate 1 im Anmarsch

Erster RC von Windows Vista für Anfang September 2006 geplant. Bereits Anfang September 2006 soll der erste Release Candidate (RC) von Windows Vista erscheinen. Die Vorabversion wird dann jedermann ausprobieren können. Damit will Microsoft alle Arbeiten an dem Windows-XP-Nachfolger bis Ende Oktober 2006 abschließen, um die Produktion von Windows Vista planmäßig zu beginnen.

Inoffizielle Patch-Pakete für Windows neu aufgelegt

Update-Pakete von Winboard.org, Winhelpline.de und WinFuture.de. Mit Winboard.org, Winhelpline.de und WinFuture.de haben alle drei Anbieter inoffizieller Patch-Pakete für Windows ihre Update-Sammlungen aktualisiert. Die Patch-Pakete enthalten die kürzlich veröffentlichten Sicherheits-Patches für Windows und den Internet Explorer.

Microsofts Patch-Day: Das dreckige Dutzend

12 Patches schließen 23 Sicherheitslücken; Sammel-Patch für Internet Explorer. Insgesamt 23 Sicherheitslücken schließt Microsoft am Patch-Day für den Monat August 2006 mit 12 Patches. Ein Sammel-Patch für den Internet Explorer korrigiert gleich acht Sicherheitslücken, während zwei Patches insgesamt drei Sicherheitslecks in Office beseitigen. Zudem müssen zwölf Sicherheitslücken in Windows geschlossen werden. Ein Großteil der Sicherheitslücken lässt sich für das Ausführen von Programmcode missbrauchen, so dass die Patches möglichst bald eingespielt werden sollten.

Kommt Nachfolger von Windows Vista noch vor 2011?

Microsoft will Intervall zwischen Windows-Versionen verringern. Obwohl die Arbeiten an Windows Vista noch nicht abgeschlossen sind, gibt sich Microsoft-CEO Steve Ballmer visionär: Er gewährt einen ersten Ausblick auf das, was nach Vista kommt. Unter dem Codenamen Vienna plant der Softwaregigant einen Windows-Vista-Nachfolger.
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Neue Vorabversion von Windows Vista

Release Candidate 1 von Windows Vista kommt im dritten Quartal 2006. Microsoft hat nach der Beta 2 eine neue Vorabversion von Windows Vista veröffentlicht. Teilnehmer des Windows Vista Technical Beta-Programms, ausgewählte TAP-Kunden sowie MSDN- und TechNet-Abonnenten können die neue Version ab sofort herunterladen.

Inoffizielle Update-Pakete für Windows

Patch-Sammlungen mit Sicherheitsaktualisierungen vom Juli 2006. Die drei Anbieter Winboard.org, WinFuture.de und Winhelpline.de haben wieder inoffizielle Patch-Pakete für die Windows-Plattform bereitgestellt. Die Pakete enthalten die am diesmonatigen Patch-Day veröffentlichten Sicherheitsaktualisierungen für die Windows-Plattform.

Virtuell und spendabel - Microsofts Virtual PC 2004 gratis

Kostenlose Virtualisierungssoftware für Windows 2000 und XP. Mit sofortiger Wirkung gibt Microsoft die bislang kostenpflichtige Virtualisierungssoftware Virtual PC 2004 gratis ab. Das Programm erlaubt die Einrichtung mehrerer virtueller PCs auf einem Windows-Rechner, um so auf einem PC verschiedene Betriebssysteme parallel einzusetzen. Das kostenlose Virtual PC 2004 enthält bereits das Service Pack 1.

Patch-Day - Vier Sicherheitslücken in Windows

Microsoft korrigiert Sicherheitsloch im .NET Framework 2.0. In Windows bzw. Komponenten davon schließt Microsoft am Patch-Day des Monats Juli 2006 insgesamt vier Sicherheitslecks. Ein Teil davon kann zur Ausführung von Programmcode missbraucht werden, womit sich ein Angreifer eine umfassende Kontrolle über ein fremdes System verschaffen könnte.

Aus und vorbei - Kein Beta-Download mehr von Windows Vista

Windows Vista Beta 2 nicht mehr verfügbar. Mit der allgemeinen Verfügbarkeit der Beta 2 von Windows Vista verlor Microsoft kein Wort dazu, dass diese Downloads in der Menge beschränkt sind. Damit endete weniger als einen Monat nach Veröffentlichung der Beta 2 die Download- und auch Bestellmöglichkeit für den Windows-XP-Nachfolger.

Klarstellung: Lizenz-Prüfung in Windows bleibt freiwillig

Windows Vista erhält neuen Aktivierungsmechanismus. Ende vergangener Woche berichteten zahlreiche IT-Medien über ein Gerücht, wonach Microsoft die kürzlich aus der Pilotphase kommende Gültigkeitsprüfung für Windows verpflichtend machen werde. Diesen Mutmaßungen widersprach der Software-Gigant nun und stellte klar, dass solche Maßnahmen für Windows XP nicht kommen. Allerdings erhält Windows Vista einen geänderten Aktivierungsmechanismus.

nLite - Abgespeckte oder aktuelle Windows-CDs erstellen

Angepasste Windows-CDs erleichtern Administratoren die Arbeit. Mit nLite existiert ein kleines Werkzeug, mit dem man Windows 2000, XP und Windows Server 2003 bei Bedarf von unnötigem Ballast befreien kann. Dank der Möglichkeit, so genannte Textmode-Treiber mit auf die Windows-CD zu integrieren, kann man das Betriebssystem sogar auf SATA-Festplatten installieren, ohne das in die Jahre gekommene Diskettenlaufwerk hervorkramen zu müssen.

Lizenzprüfung: Nutzer wirft Microsoft Spyware-Verteilung vor

Windows-Anwender verklagt Microsoft wegen Lizenzprüfung. In den USA hat ein Windows-Nutzer aus Los Angeles eine Klage gegen Microsoft eingereicht, wonach der Konzern Spyware vertreiben würde. Stein des Anstoßes ist die seit dem gestrigen 28. Juni 2006 der Pilotphase entstiegene Gültigkeitsprüfung einer Windows-Lizenz. Der Spyware-Vorwurf begründet sich damit, dass die über die Update-Funktion von Windows XP eingespielte Software Kontakt zu Redmond-Servern aufnimmt.

Microsoft ändert Prüfintervall von Windows-Lizenzen

Gültigkeitsprüfung von Windows-Lizenzen nicht mehr täglich. Microsoft beendet in Kürze die Pilotphase der Gültigkeitsprüfung von Windows-Lizenzen und ändert in diesem Zusammenhang das Prüfintervall. Zukünftig nehmen Windows-XP-Systeme nicht mehr bei jedem Rechnerstart Kontakt zu Microsoft-Servern auf, um die Korrektheit der Windows-Lizenz zu bestätigen. Besonders die täglichen Anfragen an die Microsoft-Server sind bei Windows-Kunden in die Kritik geraten.

ATI bringt Catalyst-Treiber 6.6 für Windows und Linux

Video-Konverter jetzt auch für Windows Media-Center Edition. Mit der Version 6.6 seines Catalyst-Treibers für ATI-Grafikkarten hat der kanadische Hersteller einige neue Funktionen zur Verfügung gestellt und nur wenig an der Leistungsschraube gedreht. Linux-Anwender kommen nun unter anderem in den Genuss des thermischen Überlastschutzes, den die Windows-Treiber schon seit Jahren beherrschen.

Microsoft aktualisiert Sicherheits-Patch für Windows

Neuer Patch beseitigt Einwahlprobleme. Ein im Juni 2006 erschienener Sicherheits-Patch für die Windows-Plattform steht in einer aktualisierten Ausführung bereit, um mögliche Fehler zu beseitigen. Der bisherige Patch konnte Einwahlverbindungen ins Internet stören, so dass Anwender unter Umständen nicht mehr ins Internet kamen. Microsoft hat bereits Schadcode entdeckt, der diese Sicherheitslücke ausnutzt.

Windows Vista kommt mit eigenem Benchmark

Werbewirksame Einstufung von PCs in fünf Leistungsklassen. Wie ATI im Rahmen einer Presseveranstaltung in München vorführte, werden sich PCs in ihrer Leistung in Zukunft vor allem an einem eingebauten Benchmark von Windows Vista messen lassen müssen. Der "WEI" genannte Index stuft die Rechner in fünf Leistungsklassen ein und dürfte nach Erscheinen von Vista von den Herstellern massiv beworben werden.

Freeware deaktiviert Microsofts Lizenzprüfung (Update)

Tägliche Prüfung der Windows-Lizenz umgehen. Die seit kurzem von Microsoft vorgenommene Prüfung einer Windows-Lizenz kann mit Hilfe einer Freeware deaktiviert werden. Entstanden ist das Werkzeug, um den Datenaustausch zu Microsofts Servern zu unterbinden, was ein Einfallstor für Angreifer sein könnte. Seit einer Weile liefert Microsoft ein Tool an Windows-Nutzer, das fortan täglich die Korrektheit der Windows-Lizenz prüft.
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Inoffizieller Evolution-Installer für Windows

Paket erleichtert Einrichtung der PIM-Applikation. Für die Windows-Version der freien PIM-Suite Evolution gibt es jetzt einen inoffiziellen Installer, der die Einrichtung deutlich vereinfachen soll. Das unter Linux zu den mächtigsten E-Mail- und PIM-Anwendungen zählende Evolution ist als Outlook-Konkurrent ausgelegt und wurde von Novell auf Windows portiert.

ReactOS 0.3 RC1 erschienen

Code-Überprüfung bei über 90 Prozent. Nachdem die Entwickler des freien Windows-Klons ReactOS ihre Arbeit im Februar 2006 wieder aufnahmen, steht nun ein erster Release Candidate der angestrebten Version 0.3 zum Download bereit. Die durch Vorwürfe, ReactOS enthalte Quelltext aus Reverse Engineering, notwendig gewordene Überprüfung des Quellcodes ist fast abgeschlossen.