Das japanische Unternehmen Wacom ist ein 1983 gegründeter Hersteller von Digitizern und anderen stiftartigen Eingabegeräten für Touchscreens sowie für Grafiktablets an Computern. Zudem produziert Wacom die zugehörige Software zu diesen Geräten. Im Jahr 2016 beschäftigte Wacom 1.099 Mitarbeiter und machte einen Umsatz von circa 555 Millionen Euro. Hier finden Sie alle Artikel von Golem.de zu Wacom.
Der Entwickler Robert Heaton hat sich den Wacom-Treiber für Grafik-Tablets genauer angeschaut und dessen Aktivitäten aufgezeichnet. Die Software sendet anscheinend die Namen von Programmen, die von Nutzern geöffnet werden, an Wacom und Google und verknüpft diese mit einer eindeutigen ID.
Nutzer, die nicht genug Geld für ein teures Stift-Display haben, können sich das Wacom One anschauen. Für relativ wenig Geld bietet es die Stift-Technik des Herstellers und ein Panel, auf das direkt geschaut werden kann. Einige Einschränkungen sind aber zu erwarten.
Für etwa 1.000 Euro verkauft Wacom sein Cintiq-Stift-Display mit 22-Zoll-Arbeitsfläche. Für das Geld gibt es die bekannte Digitizer-Technik und den Stift. Einige Funktionen sind als optionales Zubehör erhältlich.
Wacoms Bamboo Ink Plus braucht keine Primärzelle mehr, wie das beim Vorgänger noch der Fall war. Dafür ist die Akkulaufzeit aber für Zeichner ziemlich kurz. Wie der Vorgänger werden zudem sowohl Wacoms als auch Microsofts aktives Protokoll unterstützt.
Wacom hat mit dem Wacom Intuos Pro Small ein besonders kompaktes, aber mit professionellen Funktionen ausgestattetes Zeichentablet vorgestellt, das rund 230 Euro kostet.
Schon zur Ankündigung hat Microsoft den Preis des Surface Studio 2 im Vergleich zum Vorgänger angehoben. Für den deutschen Marktstart verlangt das Unternehmen noch mehr Geld. Das macht Alternativen wie ein Wacom-Stift-Display und einen Desktop-PC attraktiver.
Bei Chromebooks denken viele an billige, knarzende Laptops - das Spin 13 von Acer ist anders. Wir haben es einen Monat lang verwendet - und uns am Ende gefragt, ob der veranschlagte Preis für ein Notebook mit Chrome OS wirklich gerechtfertigt ist.
Ein Test von Tobias Költzsch
CES 2019 Normalerweise kostet der Einstieg in die Cintiq-Reihe von Wacom fast 1.000 Euro. Das Cintiq 16 soll das ändern: Für 600 Euro bekommen angehende Künstler den typischen Wacom-Digitizer, verzichten aber auf etwas Farbabdeckung und die 4K-Auflösung - eine starke Konkurrenz zu Anbietern wie Huion.
Ifa 2018 Toshibas neues Portégé-Notebook erinnert optisch an Microsofts Surface Pro. Allerdings liefert der Hersteller ein Tastaturdock mit integriertem Akku und sehr vielen Anschlüssen dazu, darunter HDMI, RJ45 und sogar VGA.
Die Unterstützung von Linux-Desktop-Systemen für Aufgaben von Grafikern und Designern ist vor allem dank der Mitarbeit von Wacom schon ganz gut. Ein weiterer Baustein für besseren Support sind die nun angekündigten Firmware-Updates für die Zeichengeräte von Wacom.
Klein, kompakt und leicht: Das neue Intuos-Stift-Tablet zeigt uns, wie überraschend schlank ein Wacom-Produkt werden kann. Trotzdem hat es die gleiche bewährte Digitizer-Stift-Kombination wie wesentlich teurere Geräte. Bei den Makrotasten müssen wir hingegen ein paar Abstriche machen.
Ein Test von Oliver Nickel
Drei Viertel des Gehäuses sind Zeichenfläche: Wacoms Intuos-Grafiktablets sind schmaler und schlanker als zuvor. Ersatzspitzen finden im Stift selbst Platz, die Schaltflächen sind verlegt worden. Kenner des traditionellen Designs müssen aber nicht umsteigen.
Die Wacom Cintiq Pro Engine ist ein Modul, das in die kommenden Cintiq-Stiftdisplays eingesteckt werden kann. Darin enthalten sind Prozessor, Grafikkarte, RAM und SSD - und damit ein kompletter PC im Kassettenformat.
Google tritt der Universal Stylus Initiative bei. Diese möchte einen Eingabestift für möglichst viele Endgeräte entwickeln. Auch Hersteller wie Intel, Lenovo und Wacom sind dabei, einige Marktführer wie Samsung und Microsoft aber nicht.
Der Bamboo Tip soll das präzise Zeichnen und Schreiben auf iPhones, Tablets und Android-Smartphones ermöglichen - im Stile eines iPad Pro oder Samsung Galaxy Note. Wacom liefert auch zwei austauschbare Ersatzspitzen mit.
Der Wacom Bamboo Ink kann uns mit seinen gummierten Stiftspitzen wie ein aktueller Surface Pen überzeugen. Das Gute: Er unterstützt die Stiftprotokolle von Microsoft und von Wacom. Das Schlechte: Wir konnten den Stift leider schon beschädigen.
Ein Test von Oliver Nickel
HPs neues ZBook x2 ist mit Quadro-Grafikkarte und Vierkernprozessor für Grafiker konzipiert. Die Makrotasten und der passive Eingabestift erinnern an Wacom, der Klappständer und die Anstecktastatur an Microsofts Surface Pro.
Das Mobilestudio Pro 16 ist ein tolles Wacom-Produkt: Auf dem exzellenten Digitizer und mit den Makrotasten zeichnet es sich richtig gut. Allerdings ist es eher All-in-One-PC als Tablet und in mehr als einer Hinsicht nicht so gut für unterwegs geeignet, wie der Hersteller uns glauben lassen will.
Ein Test von Oliver Nickel
Wacom erweitert seine beliebten Stift-Displays für kreative Profis um zwei weitere Modelle. Als Teil einer Marketingstrategie verriet das Unternehmen bisher nur wenige Details. Dafür wird der Preis für aktuelle Cintiqs gesenkt.
Für Zeichner und das papierlose Büro: Wacoms Bamboo Ink soll für möglichst viele Windows-Geräte kompatibel sein, der Bamboo Sketch soll stiftlose iOS-Geräte aufwerten. Der Hersteller wirbt mit austauschbaren Spitzen und Druckempfindlichkeit.
Mit Stift, abnehmbarer Tastatur und 3:2-Display ähnelt HPs Elite X2 dem Surface Pro von Microsoft. Mehr Anschlüsse, spezielle Makro-Tasten und ein leicht zu öffnendes Gehäuse sollen den Unterschied ausmachen.
MWC 2017 Kaby Lake und Full-HD-Auflösung: HP rüstet sein Convertible-Notebook Pro X612 auf und legt den Fokus auf Geschäftskunden mit Rugged-Zubehör, eine USB-Typ-C-Dockingstation und einem wartungsfreundliches Gehäuse.
Jede Menge Anpassungsmöglichkeiten, Präzision und jetzt auch Papier als Zeichenmedium: Zum ersten Mal kann ein professionelles Wacom-Stift-Tablet klassische Skizzen digitalisieren. Die Software und der Drahtlostreiber machen aber noch Probleme.
Ein Test von Oliver Nickel
Eine Software, die Gefühle des Nutzers interpretiert, hat Wacom mit Hilfe des Biotechnikunternehmens Neurosky entwickelt. Genutzt wird dafür ein Stift-Tablet.
CES 2017 Das Totem als Surface-Dial-Klon und eine Eingabe mit Stift lassen vermuten, dass Dell mit dem Canvas direkt mit dem Microsoft Surface Studio konkurrieren möchte - zunächst auf dem US-Markt. Wir sehen aber eher Ähnlichkeiten mit Wacom-Produkten.
CES 2017 Digital arbeiten und trotzdem nicht auf Stift und Papier verzichten: Wacom hat seine Zeichentablets aktualisiert und dabei eine neue Technik umgesetzt. Einen verbesserten Stift gibt es auch.
Wacoms neue Zeichendisplays kommen mit einem USB-Typ-C-Anschluss und sind für Macs und Windows-PCs. Eines davon bietet auf einem 16-Zoll-Display eine hohe Auflösung. Zum Einsatz kommt ein Stift mit 8.192 Druckstufen.
Wacoms G13-Stift wird die Anzahl der Druckstufen noch einmal verdoppeln. Die neue Generation kommt allerdings erst nach Windows 10 Version 1607 auf den Markt.
Build 2016 Lange hat Microsoft höchstens halbherzig versucht, die Stiftbedienung zu verbessern, jetzt soll sich das endlich ändern: Die Windows-10-Version 1607 soll Inking deutlich vorantreiben, die Latenz reduzieren und Finger- sowie Stifteingaben gleichzeitig interpretieren.
Build 2016 Im Digitizer-Markt für Stiftsysteme sind vor allem zwei Hersteller stark vertreten: Wacom und N-Trig alias Microsoft. Die Stifte sind zueinander inkompatibel, das soll sich aber ändern.
Ein mattes Display, ein Wacom-Stift plus ein passiv gekühlter Core M: Toshibas Portege Z20t-B ist ein Business-Detachable mit sehr langer Akkulaufzeit und allen wichtigen Anschlüssen plus SIM-Slot.
Der neue Cintiq Companion 2 von Wacom kann entweder als eigenständiges Windows-8.1-Tablet verwendet werden oder als Zweitdisplay am PC oder Mac. In beiden Fällen kann der Nutzer mit einem Stift auf der druckempfindlichen Oberfläche zeichnen.
MWC 2014 Wacom will das Thema Stiftbedienung voranbringen, und zwar herstellerübergreifend. In der Wacom Ink Layer Language, kurz Will, sieht die japanische Firma die Zukunft, auch wenn die Entwicklung Jahre dauern wird. Ein SDK steht bald bereit.
Wacoms Cintiq Companion ist kein einfacher Tablet-PC in Slate-Bauform, sondern ein mobiles Zeichengerät mit Akku. Das Besondere ist eine neue Digitizergeneration von Wacom, die andere Hersteller noch nicht einsetzen.
Ifa 2013 Wacom ist jetzt auch ein Windows-Tablet-Anbieter. Auf der Ifa 2013 hat das neue Cintiq Companion trotz Vorserienstatus und ein paar konzeptbedingten Schwächen überzeugt. Außerdem haben wir mit Wacom über die Integration der neuen Stifttechnik gesprochen.
Ist es ein Zeichendisplay, ein Tablet oder gar ein Tablet-PC? So genau lässt sich Wacoms Cintiq Companion nicht einordnen, denn es wird vor allem für Zeichner verkauft. Der Preis für das gut ausgestattete Display mit Digitizer und Core i7 ist hoch.
Samsung will sein dünnes 10-Zoll-Tablet Ativ Tab 3 mit Tastaturhülle Anfang September 2013 in den deutschen Handel bringen. Golem.de konnte sich das Tablet mit vollwertigem Windows 8 und Wacom-Eingabestift mit 200 Druckpunkten bereits anschauen.
Wacom hat sein Stiftdisplay Cintiq 22HD mit einem Touchscreen ausgerüstet, so dass auch mit den Fingern gearbeitet werden kann. Das konnte bislang nur das wesentlich teurere Cintiq 24HD Touch mit 24 Zoll.
Wacom hat mit dem Bamboo Stylus Mini einen kleinen Stift für kapazitive Touchscreens von Smartphones vorgestellt. Er ist 4,7 cm lang. Damit er nicht verloren geht, wird er in den Kopfhöreranschluss gesteckt.
Wacom hat mit dem Cintiq 13HD ein Display im 13-Zoll-Format vorgestellt, auf dem der Anwender mit einem batterielosen Stift zeichnen kann. Anders als bei normalen Grafiktabletts entsteht das Bild direkt an der Stiftspitze.
Der digitale Stift Inkling von Wacom ist jetzt auch mit Adobe Photoshop und Illustrator CS6 sowie Autodesk Sketchbook Pro 6 kompatibel. Ein Update ermöglicht die Nutzung der Daten auch mit der Profisoftware - direkt darin zu arbeiten, funktioniert aber nicht.
Zukunftsweisend - aber in der Gegenwart nur bedingt nutzbar: Beim Galaxy Note 10.1 hat Samsung die Stiftbedienung sinnvoll in das System integriert und bietet Splitscreen und Extrafunktionen. Ganz so wie gedacht, funktioniert das aber noch nicht.
Wacom hat zwei neue hochauflösende Display-Zeichentablets der Cintiq-Serie vorgestellt: das Cintiq 22HD und das Cintiq 24HD touch, eine Multitouch-Variante des Cintiq 24HD.
Wacom will einen Kugelschreiber auf den Markt bringen, der zugleich auf einem Tablet genutzt werden kann. Die eine Seite des Stifts funktioniert auf kapazitiven Touchscreens, allerdings nicht auf allen.
Wacoms neue Stifttablets für professionelle Fotografen, Designer und Künstler heißen Intuos5 und kommen in vier verschiedenen Größen. Drei davon bieten auch eine Multitouch-Gestensteuerung.
Der Inkling ist Wacoms neues Zeichengerät, mit dem Anwender ihre Strichzeichungen in den Rechner einlesen können. Teures Spezialpapier oder gar ein Zeichentablett sind nicht erforderlich. Dennoch kann der Kugelschreiber Hunderte von Druckstufen erkennen.
Wacom will in den Zubehörmarkt des iPads einsteigen. Mit einem Stift bietet der Grafiktablethersteller nun auch eine eigene präzise Lösung für kapazitive Touchscreens mit besonders dünner Stiftspitze.
Die Kunstwebsite deviantArt hat mit Muro eine Webzeichenanwendung vorgestellt, die vollständig auf HTML5 basiert. Neben Ebenen bietet Muro mehrere Zeichenwerkzeuge und Filter.
Wacom hat mit dem STU-520 ein kleines Tablett mit Farbbildschirm vorgestellt, auf dem Kunden unterschreiben können. Die eigenhändige Unterschrift wird so beispielsweise für den Kartenbezahlvorgang gespeichert. Die Displayfläche soll unter anderem Werbung anzeigen.
Wacom hat sein Stiftdisplay Cintiq 21UX überarbeitet. Es kann nun doppelt so viele Druckstufen erkennen und wartet mit zwei programmierbaren Tastenfeldern auf.
Jede Menge Anpassungsmöglichkeiten, Präzision und jetzt auch Papier als Zeichenmedium: Zum ersten Mal kann ein professionelles Wacom-Stift-Tablet klassische Skizzen digitalisieren. Die Software und der Drahtlostreiber machen aber noch Probleme.
Wacoms Cintiq Companion ist kein einfacher Tablet-PC in Slate-Bauform, sondern ein mobiles Zeichengerät mit Akku. Das Besondere ist eine neue Digitizergeneration von Wacom, die andere Hersteller noch nicht einsetzen.
Das Oppo N1 mit vorinstalliertem Cyanogenmod als Betriebssystem ist ab sofort in Oppos Onlineshop erhältlich. Mit 450 Euro kostet es genauso viel wie das reguläre N1, zusätzlich gibt es die CM-Schutzhülle kostenlos dazu.
(Oppo N1)
Heimlich, still und leise hat die Deutsche Telekom IPv6 eingeführt. Seit September 2012 werden IPv6-Adressen per Dual-Stack an Endkunden verteilt.
(Ipv6)
Ein interner Entwurf für die Satzung der Landesrundfunkanstalten sieht vor, weiterhin Schwarzseher mit Gebührenfahndern und Haustürkontrollen zu verfolgen. Das sollte mit der neuen Haushaltsgebühr ab 2013 eigentlich ein Ende haben.
(Rundfunkbeitrag)
Ein ausgewählter Kreis von Entwicklern kann bereits Googles Project Glass vorbestellen. Anfang nächsten Jahres können dann die Ersten die Brille ausprobieren, die sich derzeit noch im Prototypstatus befindet.
(Google Brille)
Microsoft hat neue Anwendungen für seinen Cloud-Speicherdienst Skydrive vorgestellt, die nicht nur mit Windows, sondern auch unter Mac OS X Lion laufen. Gleichzeitig wird Neueinsteigern nur noch 7 GByte kostenloser Speicherplatz geschenkt. Vormals waren es 25 GByte.
(Skydrive)
Sony Ericsson hat mit der Verteilung von Gingerbread alias Android 2.3 für das Xperia X10 begonnen. Vor einigen Tagen war das Update verfrüht auf Sony Ericssons Webseiten aufgetaucht.
(Sony Ericsson System Update)
Tempolimits und Verkehrsregeln sollen Leben retten - aber nicht in Split Second: In dem Rennspiel sorgen nur Vollgas und schnelle Reflexe dafür, dass sich der Fahrer rechtzeitig vor einstürzenden Brücken und ähnlichen Katastrophen in Sicherheit bringen kann.
(Split/second)
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