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Wacom Bamboo Ink im Kurztest:
Gutes Zeichengefühl kostet Verarbeitungsqualität

Der Wacom Bamboo Ink kann uns mit seinen gummierten Stiftspitzen wie ein aktueller Surface Pen überzeugen. Das Gute: Er unterstützt die Stiftprotokolle von Microsoft und von Wacom. Das Schlechte: Wir konnten den Stift leider schon beschädigen.
/ Oliver Nickel
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Der Bamboo Ink liegt gut in der Hand. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
Der Bamboo Ink liegt gut in der Hand. Bild: Martin Wolf/Golem.de

Warum funktioniert ein Stylus eigentlich nicht auf jedem Gerät mit Digitizer? Der Finger funktioniert doch auch auf allen Touchscreens. Anders als bei Touchscreens gibt es aber verschiedene Protokolle, über die ein Stift mit dem Hostgerät kommuniziert. Zwei wichtige sind das AES-Protokoll von Wacom und das Microsoft Pen.

Aus diesem Grund gibt es Produkte wie den Bamboo Ink - einen Eingabestift von Wacom. Er unterstützt beide genannten Protokolle und kann zwischen ihnen auf Knopfdruck hin- und herschalten. Ein interessantes Konzept - finden wir.

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