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Vulkan

Vulkan ist eine offene Grafikschnittstelle, die von der Khronos Group entwickelt wurde. Das Low-Level-API, zuvor als OpenGL Next bezeichnet, ähnelt DX12 und Mantle, reduziert durch gesammelte Draw-Calls den CPU-Overhead und gibt Entwicklern eine bessere Kontrolle über das Speicher-Management des Grafikchips.

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Ausbruch des Ätna im Jahr 2002, aufgenommen von der ISS: Nur etwa der Hälfte der aktiven Vulkane wird mit Bodensensoren überwacht. (Bild: Nasa) (Nasa)

Mounts: KI hilft Vulkanausbrüche vorherzusagen

Satelliten beobachten die Erde über einen langen Zeitraum und erfassen dabei auch Veränderungen, die auf bevorstehende Vulkanausbrüche hinweisen. Forscher aus Berlin und Potsdam haben ein KI-System entwickelt, das die Daten auswertet und rechtzeitig vor einem Ausbruch warnen kann.
Starcraft 2 unter Linux mit D9VK (Bild: dsge3) (dsge3)

D9VK: Flüssigere D3D9-Spiele unter Linux dank Vulkan

Nach DXVK nun D9VK: Das steht für D3D9 to Vulkan und beschreibt einen Wrapper, der Aufrufe von Microsofts DirectX- für die offene Vulkan-Grafikschnittstelle übersetzt. So laufen ältere Windows-Spiele unter Linux deutlich flüssiger als mit der bisherigen OpenGL-Implementierung von Lutris oder Wine.