Terry Myerson, der die kombinierte Hardware- und Windows-Abteilung leitet, wird in den nächsten Monaten Microsoft verlassen. Der Konzern wird personell umstrukturiert und teils werden die Abteilungen neu geordnet.
Microsoft hat einen weiteren Stellenabbau im Konzern angekündigt. Betroffen ist hauptsächlich der Bereich Mobile-Hardware, so Konzernchef Satya Nadella in einem Schreiben an die Belegschaft.
Fünf Microsoft-Manager müssen bei einer weiteren Restrukturierung durch Konzernchef Satya Nadella gehen. Unter Stephen Elop verlor Microsoft mit Windows-Smartphones Marktanteile und erwirtschaftete Verluste in dem Bereich.
Stephen Elop will mit Lumia-Smartphones in Deutschland unbedingt einen Marktanteil von über 10 Prozent erreichen. Dies sei auch für den Umsatz mit Office 365, Skype, Bing und für das Gesamtbild Microsofts in diesem Land wichtig.
Microsofts Gewinn ist um mehr als sieben Prozent auf 4,61 Milliarden US-Dollar zurückgegangen. Mit der Nokia-Handysparte wurde ein hoher Verlust erwirtschaftet.
Microsoft wird offenbar nicht wie erwartet parallel zum Surface Pro 3 auch ein Surface Mini vorstellen. Microsoft-Chef Satya Nadella soll das Projekt eingestellt haben. Er fürchtete, dass sich das Surface Mini zu wenig von der Konkurrenz unterscheiden würde.
Microsoft verkauft ab sofort Windows-Phone-Smartphones direkt im eigenen Onlineshop: Den Anfang machen die Nokia-Modelle Lumia 630 und 1320 sowie das Topmodell Lumia 1520. Das Angebot soll in den kommenden Monaten erweitert werden.
Stephen Elop hat als früherer Nokia-Chef einige Fragen zu elementaren Entscheidungen des Unternehmens beantwortet. Erstmals nannte er Samsung klar als Grund dafür, dass sich Nokia gegen einen Wechsel zu Android entschied. Auch zum Aus von Symbian äußerte er sich.
Stephen Elop, Chef der Gerätesparte Microsofts, hat Fragen zur Zukunft der Marke Nokia beantwortet. Der frühere Nokia-Chef will den Markennamen Nokia nicht lange für Microsoft-Smartphones einsetzen.
Satya Nadella hat drei neue Toppositionen im Management besetzt. Ein weiterer Manager verlässt nach 25 Jahren Microsoft.
Der nicht nur in Finnland umstrittene Ex-Nokia-Chef Stephen Elop wird Leiter der Microsoft-Sparte Devices & Studios. Der Wechsel soll in wenigen Wochen erfolgen.
MWC 2014 Nokia hat seine ersten Android-Smartphones vorgestellt. Damit haben sich die bisherigen Gerüchte bestätigt. Nokias X-Reihe ist vor allem für preisgünstige Smartphones konzipiert. Nokia hat das Basis-Android genommen und angepasst - es läuft ganz ohne Google-Dienste.
Der Microsoft-Aufsichtsrat soll sich für einen neuen Vorstandschef entschieden haben: Satya Nadella solle in Kürze als neuer Microsoft-Chef vorgestellt werden, Bill Gates solle zudem seinen Posten als Aufsichtsratschef abgeben, berichtet Bloomberg.
Der neue Microsoft-Chef steht laut einem unbestätigten Bericht fest. Bei der Bekanntgabe der Personalie wird Steve Ballmer demnach auch aus dem Aufsichtsrat ausscheiden. Und Bill Gates soll wieder aktiver im Unternehmen werden.
Bei der Suche nach Microsofts neuem Chef haben sich offenbar zwei Favoriten herauskristallisiert. Ex-Nokia-Chef Elop gehört demnach nicht mehr zum engsten Kreis der möglichen Ballmer-Nachfolger.
Zu fast 100 Prozent haben die Aktionäre von Nokia dem Verkauf der Handysparte an Microsoft zugestimmt. Kleinere Anleger beschwerten sich auf der außerordentlichen Aktionärsversammlung aber über die hohe Prämie für Exchef Stephen Elop.
Der scheidende Microsoft-Chef Steve Ballmer hat sich sehr schwer mit seinem Rückzug von der Konzernspitze getan. Schließlich will er erkannt haben, selbst ein Teil der Firmenprobleme zu sein.
Mit dem Lumia 1320 hat Nokia heute ein zweites Windows-Phone-Smartphone mit 6-Zoll-Display vorgestellt. Verglichen mit dem Lumia 1520 ist die Hardware weniger leistungsstark, was sich allerdings auch im nur halb so hohen Preis widerspiegelt.
Vor eineinhalb Jahren wurde von Pessimisten der Niedergang des Qt-Frameworks prophezeit. Das Interesse der Industrie ist aber ungebrochen und Qt wächst weiter, was die überwältigende Teilnehmeranzahl der Qt Developer Days in Berlin bezeugt.
Trotz Kritik aus der finnischen Regierung will Stephen Elop nicht auf sein Vergütungspaket von Nokia verzichten. Er braucht einfach die gesamten 19 Millionen Euro.
Der Wechsel zu Microsoft wird für Stephen Elop persönlich ein ganz besonderes Vergnügen, denn er erhält 18,8 Millionen Euro. Den Großteil zahlt Microsoft dem Rückkehrer.
Nokia soll weiterhin an einem Lumia-Smartphone mit Android arbeiten. Das kürzlich bekanntgewordene Geheimprojekt ist also noch nicht beendet. Bisher wurden bereits über 10.000 Prototypen eines Lumia-Android-Smartphones produziert.
Am 22. Oktober 2013 wird Nokia aller Voraussicht nach ein Lumia-Smartphone mit 6 Zoll großem Display vorstellen. Es würde damit in Konkurrenz zu Samsungs Galaxy Note treten. Ob auch das Lumia-Modell dann eine Stiftbedienung erhalten wird, ist noch nicht bekannt.
In einem Geheimprojekt hatte Nokia den Wechsel zu Android konkret vorbereitet. Es habe laut New York Times mehrere Lumia-Smartphones mit dem Google-Betriebssystem gegeben.
Mehrere Hauptaktionäre Microsofts wollen Restrukturierungsexperten an der Spitze von Microsoft und daher den Chef von Ford oder Mike Lawrie von Computer Sciences als Nachfolger von Steve Ballmer sehen.
Der ehemalige Nokia-Topmanager Anssi Vanjoki sieht die Führung Stephen Elops und dessen enges Bündnis mit Microsoft als Grund für den weiteren Niedergang des Konzerns. Vanjoki wollte selbst Nokia-Chef werden.
Microsoft kauft Nokias Geschäft mit Mobiltelefonen und Diensten und lizenziert zugleich Nokias Patente. Microsoft zahlt dafür insgesamt rund 5,44 Milliarden Euro. Stephen Elop tritt als Nokia-Chef zurück und wechselt zurück zu Microsoft, wo er die Mobiltelefonsparte weiter betreut. Er wird inzwischen als Nachfolger für Steve Ballmer gehandelt.
Der Nokia-Chef Stephen Elop hat erklärt, weshalb der ehemalige Marktführer vor zwei Jahren auf Windows Phone statt auf das Android-System gewechselt ist: Für Nokia war es bereits zu spät, noch Android-Smartphones zu bauen. Elop fürchtete die Dominanz eines Herstellers.
Der angeschlagene Handyhersteller Nokia hat das Geld zusammenbekommen, um Siemens aus dem Gemeinschaftsunternehmen Nokia Siemens Networks auszukaufen. Doch die Finanzierung läuft über einen Kredit und ein Teil wird in Raten abgezahlt.
Nokia wird auf dem Mobile World Congress 2013 wohl noch kein Tablet vorstellen. Zuletzt gab es immer wieder die Vermutung, dass das erste Nokia-Tablet dort gezeigt wird. Stattdessen wird in Barcelona ein neues Smartphone-Topmodell aus der Lumia-Reihe mit Pureview-Kamera erwartet.
Zum Mobile World Congress wird eigentlich die Vorstellung des ersten Nokia-Tablets mit Windows RT erwartet. Aber Nokia-Chef Stephen Elop sagt, bisher sei nicht einmal entschieden, mit welchem Betriebssystem ein künftiges Nokia-Tablet laufen wird.
Nokia macht wieder Gewinn und Konzernchef Stephen Elop kritisiert, dass Google versucht, die Offenheit des Android-Ökosystems einzuschränken.
Neue Gerüchte zu Nokias Tablet mit Windows RT: Das Besondere an dem Lumia-Tablet soll das Schutzcover sein. Es soll nicht nur vor Außeneinwirkung schützen, sondern auch zusätzliche Akkulaufzeit bieten.
Auf dem Mobile World Congress 2013 könnte Nokia ein erstes eigenes Tablet vorstellen. Es soll mit Windows RT laufen und einen 10 Zoll großen Touchscreen haben. Zwischenzeitlich hat Nokia wohl die Tablet-Entwicklung angehalten.
Michael Halbherr, Nokia-Vorstand und zuständig für das Kartengeschäft des Konzerns, sieht keine Alternative: Er muss den teuren Service für Konkurrenten öffnen.
Steven Sinofsky war einfach kein Teamplayer, deshalb musste Microsoft sich von dem genialen Manager trennen: Davon war auch Bill Gates überzeugt, der Sinofsky seit vielen Jahren kannte.
Wenn Nokia noch viermal einen Verlust wie im aktuellen Quartal verbucht, fällt der einstige Weltmarktführer tief in die roten Zahlen. Der Absatz der Lumia-Smartphones ging stark zurück.
Das Meltemi genannte, Linux-basierte Betriebssystem will Nokia nicht mehr weiterentwickeln. Es sollte als Meego-Nachfolger auf Mittelklasse-Mobiltelefonen zum Einsatz kommen.
Nokia hat im zweiten Quartal 2012 den Verlust fast vervierfacht und ein Minus von 1,41 Milliarden Euro erwirtschaftet. Doch die Lumia-Modellreihe verkaufte sich deutlich besser und die Rücklagen wuchsen.
Nokia kündigt weitere Massenentlassungen an. Auch in Deutschland werden Standorte geschlossen. Die Luxusmarke Vertu muss der angeschlagene Handyhersteller verkaufen.
Nokias nächstes Quartalsergebnis wird im Kerngeschäft noch schlechter ausfallen als erwartet. Konzernchef Stephen Elop kündigte an, die Investitionen in die Lumia-Geräte zu verstärken. Etwas mehr als 2 Millionen Lumia-Smartphones seien im ersten Quartal 2012 verkauft worden.
Ein Auftragshersteller aus Taiwan soll eine Bestellung für ein Windows-8-Tablet von Nokia erhalten haben. Displaygröße und Prozessorhersteller stehen demnach schon fest.
Nokia hat im vierten Quartal 2011 von Microsoft 180 Millionen Euro für den Einsatz der Windows-Phone-Plattform erhalten. Damit zahlte Microsoft Nokia für jedes verkaufte Lumia-Gerät rund 180 Euro.
Mit gut einer Million Windows-Phone-Smartphones hat Nokia die Analystenerwartungen verfehlt. Der Gesamtverkauf von Nokia-Smartphones lag aber über den Prognosen. Der Konzern erlitt im vierten Quartal 2011 einen Verlust von 1,07 Milliarden Euro.
Nach Informationen des Chefredakteurs der Mobile Review steht ein Verkauf des Smartphonegeschäfts Nokias an Microsoft bevor. Die Marke Nokia soll demnach für den Bereich aufgegeben werden.
Nokia ignoriert den Tablet-Markt weiterhin. Nokia-Chef Stephen Elop hat sich offenbar von Plänen verabschiedet, im Tablet-Bereich etwas ganz Besonderes zu bringen.
Nokias Verluste fielen im vergangenen Quartal nicht so massiv aus, wie die Analysten erwartet haben. Erfolge hatte der Weltmarktführer mit Billighandys mit Dual-SIM.
Laut Stephen Elop sollten sich Android-Mobiltelefonhersteller Sorgen um die Zukunft machen. Die Übernahme von Motorola mache ein drittes Ökosystem als Gegenpool zu Apple iOS und Android nötiger denn je, sagte der Nokia-Chef.
Nokia hat heute wie erwartet hohe Quartalsverluste ausgewiesen. Der Absatz von Handys und Smartphones war stark rückläufig.
Das diese Woche vorgestellte Meego-Smartphone N9 wird Nokia erst Ende 2011 auf den Markt bringen. Das Mobiltelefon wird mit Fingerwischgesten bedient und hat drei virtuelle Hauptbildschirme.
Die Raspberry Foundation will ihr Kameramodul für den Bastler- und Lehr-Minirechner Raspberry Pi bald fertig haben. Es soll leicht und leistungsfähig genug sein, um auch für Luftaufnahmen geeignet zu sein.
(Raspberry Pi)
Motorolas Razr HD bekommt in Deutschland derzeit das Update auf Android 4.1 alias Jelly Bean. Die Verteilung auf das Smartphone erfolgt drahtlos und diesmal erstaunlich pünktlich. In diesem Quartal sollen zwei weitere Motorola-Modelle das Update erhalten.
(Motorola Razr Hd)
Huawei hat das Update auf Android 4.0.3 alias Ice Cream Sandwich für das Honour-Smartphone veröffentlicht. Eigentlich sollte das Update für das Smartphone schon vor vier Monaten erscheinen.
(Huawei Honour)
Warface ist Cryteks Vorstoß in den Free-to-Play-Markt. Der grundsätzlich kostenlose Egoshooter benutzt die Cry Engine 3 und setzt spielerisch auf taktische Teamarbeit. Im E3-Video lässt sich Golem.de Menü und Spielablauf des Actiontitels von Herausgeber Trion Worlds erklären.
(Warface)
Der Einbruch in private WLANs von DSL-Kunden ist so einfach wie nie: Die Router des Typs Speedport W 921V haben eine eingebaute Hintertür. Sie ist ohne Spezialkenntnisse in Sekunden zu öffnen, ein Gegenmittel gibt es bisher nicht. Nur das Abschalten des WLANs hilft.
(Speedport W 921v)
Razer stellt mit dem Blade sein erstes Notebook vor, ein 17-Zoll-Gerät für Spieler, das neben der Tastatur über zehn programmierbare Displaytasten sowie über einen Touchscreeen verfügt.
(Razer Blade)
Der VLC-Player ist für Apples mobile Plattform iOS erschienen. Zunächst wird die Variante fürs iPad angeboten. Der Mediaplayer, der sogar beschädigte Videos abspielen kann, soll bald auch für das iPhone und den iPod touch erscheinen.
(Vlc Player App Ipad)
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