Sprint ist eine US-amerikanische Telefongesellschaft mit Sitz in Overland Park, Kansas. Der viertgrößte Mobilfunkanbieter der USA (Stand Juli 2017) wurde 2013 von der japanischen Softban übernommen. Über das Mobilfunkgeschäft hinaus betreibt Sprint Glasfasernetze sowie Backbones und hält Anteile am Musikstreamingdienst Tidal. Sprint machte 2016 einen Umsatz von 4,2 Milliarden Dollar und beschäftigte gut 30.000 Mitarbeiter. Hier finden Sie alle Artikel von Golem.de zu Sprint.
Im Schlussquartal 2022 wurden die Erwartungen beim Umsatz nicht erreicht. Telekom-Konzernchef Höttges spricht von Verwerfungen in der Welt.
854.000 neue Vertragskunden sind im vergangenen Quartal zu T-Mobile US gekommen. Marktführer Verizon kommt nur auf 8.000.
Für sein Koaxialkabelnetz in Österreich will die Telekom eine Partnerschaft für mehr Glasfaser aufbauen.
Telekom-Chef Tim Höttges sieht die jüngste Preissenkung beim Vodafone Gigakabel kritisch. Er sagte zum Ausblick: "Jetzt wird nur noch Glasfaser pur gebaut."
Die Telekom hat FTTH lange herausgezögert und kann jetzt hohe Ausgaben nicht mehr vermeiden. Die Übernahme von T-Mobile US wird zudem immer teurer.
Die Telekom will zusammen mit einem Investor vier Millionen Haushalte auf dem Land mit FTTH versorgen.
Telekom-Chef Tim Höttges sieht die jüngste Preissenkung beim Vodafone Gigakabel kritisch. Er sagte zum Ausblick: "Jetzt wird nur noch Glasfaser pur gebaut."
Die Telekom kann den Gewinn und Umsatz stark steigern. Die Jahresprognose wurde angehoben. Die Deutsche Telekom stehe voll unter Dampf, sagte Konzernchef Höttges. Für den Kauf von Sprint steht eine Entscheidung an.
Die Telekom will zusammen mit einem Investor vier Millionen Haushalte auf dem Land mit FTTH versorgen.