Update Wem Solarpaneele zu hässlich sind, sollte sich Indach-Solarmodule und Solarziegel ansehen. Sie leisten das Gleiche und ersetzen teure Dachmaterialien.
Mit einem elektrischen Antrieb soll ein neues Schiff des Landes Berlin für die Gewässerüberwachung zuständig sein. Berlin ersetzt damit ein Dieselschiff.
Der Sion von Sono Motors ist das wohl am besten geeignete Elektroauto für die Energiewende. Doch ein Erfolg des Münchner Startups ist alles andere als sicher.
In gigantischen Solar- und Windparks wird Australien bald den Energieträger der Zukunft, Wasserstoff, herstellen. Deutschland will sich einen Teil sichern - weil es muss.
Ein Forschungsteam aus Zürich hat auf dem Dach seines Labors verschiedene Brennstoffe hergestellt. Diese könnten in Zukunft den gesamten Luftfahrt-Verkehr versorgen.
Tesla hat die Website zu seinen Solarschindeln aktualisiert. Die Behauptung, dass diese dreimal stärker als Standardschindeln sind, wurde fallengelassen.
Das niederländische Startup Lightyear will sein Elektroauto von einem finnischen Auftragshersteller bauen lassen und im Sommer 2022 auf den Markt bringen.
In den Niederlanden wurde ein Radweg eröffnet, der mit Solarzellen versehen ist. Mit 300 Metern Länge wirkt die Strecke kurz, ist aber die längste der Welt.
Das futuristisch anmutende Elektroauto Aptera Sol aus Kalifornien soll bis zu 1.600 Kilometer Reichweite schaffen. Solarzellen laden unterwegs den Akku.
Mit mehr Windkraft und Solaranlagen wird das Stromnetz immer kleinteiliger. Damit sich die Last trotzdem gut steuern lässt, braucht es eine gute Software.
US-Forscher haben eine Beschichtung entwickelt, die Licht einer Wellenlänge oder Farbe gleichzeitig reflektieren und weiterleiten. Daraus könnten bessere Solarzellen resultieren.
Das australische Unternehmen Lavo hat ein Speichersystem mit Elektrolyseur und Brennstoffzelle entwickelt, das Strom aus der Solaranlage auf dem Dach speichert.
Nach dem Kohleausstieg muss mehr Strom aus erneuerbaren Energien kommen, doch der Platz für die Anlagen wird knapp. In anderen Ländern werden Solarmodule daher zu Wasser gelassen. Lohnt sich der Aufwand?