Slackware ist die älteste Linux-Distribution, die noch aktiv gepflegt wird. Die erste Version stammt aus dem Jahr 1993. Das System versucht, möglichst Unix-kompatibel zu bleiben und verzichtet beispielsweise weitgehend auf grafische Konfigurationswerkzeuge. Slackware richtet sich an versierte Anwender.
Seit 25 Jahren arbeitet Patrick Volkerding an der Linux-Distribution Slackware. In einem Forumsbeitrag gibt der Entwickler nun bekannt, dass er von den Betreibern des Slackware-Shops betrogen worden und mittlerweile fast pleite sei.
Die wohl älteste noch aktiv entwickelte Linux-Distribution Slackware startet in der neuen Version auf Uefi-Systemen. Secure Boot wird noch nicht von Hause aus unterstützt, lässt sich aber selbst einrichten.
Die altgediente Linux-Distribution Slackware kann in der aktuellen Version mit vier Linux-Kerneln des 3er Entwicklungszweiges genutzt werden. Zudem sind Xfce 4.10 und KDE SC 4.8.5 enthalten.
Die Linux-Distribution Zenwalk 7.0 ist nun auch als Live-System erschienen. Dieses enthält einen Installer, der auf den Slackware-Live-Skripten basiert.
Die auf Slackware basierende Linux-Distribution Zenwalk ist als Version 7.0 veröffentlicht worden. Die Entwickler haben komplett auf HAL verzichtet.
Die Linux-Distribution Slackware ist als Update in der Version 13.1 erschienen. Die Entwickler um Patrick Volkerding haben den Linux-Kernel in der Version 2.6.33.4 beigelegt und zahlreiche Softwarepakete auf den aktuellen Stand gebracht.
Salix 13.0.2 ist als Live-CD erschienen. Damit können Benutzer die aktuelle Slackware-Variante gefahrlos testen. Ein neuer Installer befördert Salix auf Wunsch auch auf die Festplatte.
Salix 13.0 ist eine Linux-Distribution, die komplett auf Slackware basiert. Das Installationsimage passt auf eine CD und es gibt drei verschiedene Installationsmodi.
Die Linux-Distribution Zenwalk ist in der Version 6.2 erschienen. Die auf Slackware basierende Distribution verwendet jetzt Ext4 als Standarddateisystem sowie eine neue Paketkomprimierung.
Die Linux-Distribution Slackware ist in der Version 13.0 erschienen, von der es zum ersten Mal eine offizielle 64-Bit-Fassung gibt. KDE 4.2.4 wird als Desktopumgebung mitgeliefert.
Die Linux-Distribution Slackware wird jetzt auch in einer 64-Bit-Version entwickelt. Das Repository kann verwendet werden, Installationsimages bietet das Projekt aber erst mit der nächsten Version an.
Die neue Version 6.0 der Linux-Distribution Zenwalk liefert die aktualisierte Xfce-Oberfläche 4.6 mit. Sie enthält außerdem einen vereinfachten Installer.
Linux wird schon lange als Alternative zu anderen Betriebssystemen wahrgenommen. Dass sich ein Linux-System heute bedienen lässt, ohne kryptische Befehle auf der Textkonsole einzugeben, hat sich ebenfalls herumgesprochen. Doch was zeichnet welches Linux aus und woher bekommt man es?
Die Linux-Distribution Slackware ist in der Version 12.2 erschienen. Die neue Version unterstützt HAL, wodurch Anwender ohne Root-Rechte auf Wechseldatenträger zugreifen können. Slackware ist die älteste noch aktive Linux-Distribution.
Einen guten Monat nachdem Slackware 12.1 erschienen ist, steht nun auch die PPC-Variante Slackintosh 12.1 zum Download bereit. Die enthält dieselben aktuellen Komponenten wie KDE 3.5.9.
Die Linux-Distribution Slackware ist in der Version 12.1 erschienen, in der die monolithische gegen die modulare X-Window-Variante von X.org ausgetauscht wurde. Als Desktop-Oberfläche ist die aktuelle KDE-Version 3.5.9 enthalten. Slackware ist die älteste noch aktive Linux-Distribution.
Das Hardware-Erkennungssystem von Freedesktop.org verrichtet nun auch im Slackware-Ableger Zenwalk seinen Dienst. In der neuen Zenwalk-Version 5.0 gibt es passend auch ein neues Programm zum Abfragen von Hardware-Informationen. Updates der üblichen Komponenten bringt die Linux-Distribution ebenfalls mit.
Der Slackware-Abkömmling Zenwalk ist in der Version 4.8 erschienen und nutzt nun einen Kernel, der "tickless" arbeitet, um so weniger Energie zu verbrauchen. Firefox und Thunderbird wurden gegen ihre vom Debian-Projekt umbenannten Gegenstücke ausgetauscht.
Wer Slackware gerne auf PowerPC-Macs nutzen möchte, greift zu Slackintosh, das nun in der Version 12 erschienen ist. Die Linux-Distribution enthält dieselben Komponenten wie das original Slackware.
Die älteste noch aktive Linux-Distribution, Slackware, ist in der Version 12.0 erschienen, die erstmals ausschließlich auf dem Kernel 2.6, genauer gesagt 2.6.21.5 aufbaut und auf dessen Besonderheiten angepasst ist. Slackware 11.0, das im Oktober 2006 erschien, nutze noch primär Linux 2.4.
Das Slackware-Derivat Zenwalk liefert in der Version 4.6 eine aktualisierte Version des Xfce-Desktops mit und enthält zudem eine neue GCC-Version, mit der alle enthaltenen Bibliotheken übersetzt wurden. Durch neue Skripte soll zudem der Systemstart verkürzt worden sein.
Die auf Slackware basierende Linux-Distribution Zenwalk ist nun in der Version 4.4.1 verfügbar, die kurz nach Veröffentlichung der Version 4.4 erschien. Zu den Neuerungen zählen eine neue Kernel-Version sowie die aktualisierte Desktop-Oberfläche Xfce. Auch das Automount-System wurde weiter verbessert.
Das Slackware-Derivat Zenwalk ist in der Version 4.2 erschienen. Die Linux-Distribution bietet ein neues Konfigurations-Panel und partitioniert Festplatten auf Wunsch automatisch. Außerdem wurden einige Programme durch Alternativen ersetzt, so unter anderem Gxine durch MPlayer.
Die auf Slackware basierende Linux-Distribution Zenwalk ist in der Version 4.0 erschienen, die nun X.org 7.1 enthält. Im Zuge dessen wurden alle X-Programme neu kompiliert. Zwar soll ein Update funktionieren, für Nutzer mit durchschnittlicher Linux-Erfahrung empfehlen die Entwickler dennoch eine Neuinstallation.
Slackintosh ist eine Portierung der Linux-Distribution Slackware auf PowerPC. Die neue Version 11 verzichtet im Unterschied zu Slackware auf einen 2.4er-Kernel, liefert ansonsten aber dieselbe Software mit. Mit Erscheinen von Slackintosh 11 wird auch die Sicherheits-Unterstützung für die Version 10.1 eingestellt.
Die älteste noch aktive Linux-Distribution, Slackware, ist nach über einem Jahr Entwicklung in der Version 11 erschienen. Diese bringt verschiedene Kernel-Versionen sowie die beiden Desktop-Umgebungen KDE und Xfce mit. Auf GNOME verzichtet die Distribution auch in der neuen Version, wenngleich verschiedene GTK-Anwendungen enthalten sind.
Das Slackware-Derivat Zenwalk 3.0 bietet insgesamt 200 neue und aktualisierte Pakete gegenüber der Vorgängerversion. Durch ein neues Icon-Set soll außerdem die Desktop-Oberfläche einheitlicher erscheinen. Ein verbessertes Automount-System zählt ebenfalls zu den Neuerungen der Linux-Distribution.
Der aktuelle Entwicklungsstand der Linux-Distribution Slackware 11 wurde nun als Release Candidate veröffentlicht. Trotz dieser Bezeichnung sollen noch Änderungen in Slackware gelangen. Die Distribution setzt auch in der nächsten Version auf einen Linux-Kernel der Version 2.4 und verzichtet auf den GNOME-Desktop.
Das Slackware-Derivat Zenwalk 2.8 liefert über 160 zusätzliche Pakete gegenüber der Vorgängerversion mit. Dabei enthält Zenwalk nun eine komplette GNOME-Installation in nur sechs Paketen und bietet eine Vorschau auf die kommende Xfce-Version 4.4. Die Ntfsprogs zum Bearbeiten von NTFS-Partitionen sind auch neu hinzugekommen.
Das in regelmäßigen Abständen erscheinende Slackware-Derivat Zenwalk liegt jetzt in Version 2.6 vor. Dabei geben die Entwickler an, dass sie vor allem am Desktop und den Systemwerkzeugen gearbeitet haben. Über eine Zusammenstellung von zusätzlichen Softwarepaketen können Anwender auch eine aktuelle KDE-Version installieren.
Das Slackware-Derivat Zenwalk wurde in Version 2.4 veröffentlicht, in der die enthaltene Software auf dem aktuellen Stand ist. So verwendet die Distribution einen Linux-Kernel 2.6.16.1 und liefert GNOME 2.14 sowie Xfce 4.3 mit. Ein neuer Automounter soll die Einbindung von USB-Speicher übernehmen.
Die Entwickler der auf Slackware basierenden Linux-Distribution Zenwalk haben die Version 2.1 des Core-Zweigs freigegeben, der als Basis für ein personalisiertes Linux dienen soll. Die neue Version unterstützt nun auch das XFS-Dateisystem und bringt neue und überarbeitete Werkzeuge mit. Ein X-Window-System wird weiterhin nicht mitgeliefert.
Die auf Slackware basierende Linux-Distribution Zenwalk wurde in Version 2.0.1 mit Unterstützung für das Dateisystem Reiser4 freigegeben. Die Kernkomponenten sind mit der kürzlich erschienenen Core-Variante identisch, allerdings liefert Zenwalk 2.0.1 auch gleich eine grafische Oberfläche und entsprechende Anwendungen mit.
Die auf Slackware basierende Linux-Distribution Zenwalk bietet mit "Core" einen neuen Zweig, der als Basis für ein personalisiertes Linux dienen soll. Das gerade einmal 230 MByte große ISO-Image verzichtet dafür auf grafische Oberflächen und X-Programme, so dass der Nutzer selbst nachinstallieren kann, was er wirklich braucht.
Patrick Volkerding hat die Linux-Distribution Slackware in der Version 10.2 veröffentlicht. Als Desktops sind KDE 3.4.2 und Xfce 4.2.2 enthalten.
Auf das Wesentliche reduziert gibt sich die Linux-Distribution "Pocketlinux", die auf Slackware basiert und ein verlässliches System bieten will, damit Nutzer ihre täglichen Aufgaben bewältigen können. Dabei kommt unter anderem eine abgespeckte KDE-Variante zum Einsatz.
Das einst unter dem Namen Minislack gestartete Projekt Zenwalk hat seine Linux-Distribution nun in der Version 1.2 veröffentlicht. Dabei soll Zenwalk vor allem einfach, schnell, übersichtlich und dennoch umfassend sein.
Mit Slamd64 ist eine inoffizielle Portierung der altehrwürdigen Linux-Distribution Slackware in der Version 10.1 für AMDs 64-Bit-Plattform "x86-64" erschienen.
Die Slackware-Live-CD SLAX ist jetzt in der Version 5 erschienen. Diese bringt neben aktuellen Software-Paketen vor allem eine Web-Konfiguration mit. System-Einstellungen können so online gespeichert werden und stehen damit auch anderen Rechnern, auf denen die Live-CD genutzt wird, zur Verfügung.
Patrick Volkerding hat laut aktuellem Changelog den Linux- und Unix-Dektop GNOME aus seiner Linux-Distribution Slackware gestrichen. Entsprechende Pläne gab es seit geraumer Zeit. Volkerding macht aber klar, dass seine Entscheidung nicht gegen GNOME an sich gerichtet sei.
Stephan Binner hat auf Basis der Slackware-Live-CD Slax von Tomas Matejicek die Linux-Live-CD Klax zusammengezimmert, die einen Ausblick auf KDE 3.4 ermöglicht, enthält Klax doch die aktuelle Beta 2 von KDE 3.4.
Slackware, eine der ältesten Linux-Distributionen überhaupt, ist jetzt in der aktualisierten Fassung 10.1 erschienen. Dabei präsentiert sich Slackware mit äußerst aktuellen Softwarepaketen.
Die Linux-Distribution Slackware ist jetzt in der Version 10.0 erschienen. Die Distribution ist mittlerweile über zehn Jahre alt und wartet in der aktuellen Version unter anderem mit GNOME 2.6.1 auf.
LiveCDs, mit denen sich diverse Linux-Distributionen ohne Installation auf einem beliebigen Rechner starten lassen, gibt es mittlerweile einige. Slax hebt sich dabei ab, setzt die LiveCD doch auf der Distribution Slackware auf und bietet eine recht aktuelle Software-Auswahl samt der aktuellen Beta von KDE 3.2.
Mit Slackware 9.1 ist eine der ältesten Linux-Distributionen jetzt in einer neuen Version erschienen. Dabei wartet Slackware unter anderem mit GCC 3.2.3, dem aktuellen Kernel 2.4.22 sowie den Desktops GNOME 2.4.0 und KDE 3.1.4 auf. Im Gegensatz zu vielen anderen Linux-Distributionen ist man bei Slackware bemüht, die Pakete möglichst unverändert zu lassen, d.h. den Installationsanweisungen der Autoren zu folgen.
Mit Slackware 9.0 ist eine der ältesten Linux-Distributionen jetzt in einer neuen Version erschienen. Die Version 9.0 basiert auf dem Compiler gcc 3.2.2 und bringt die Desktops KDE 3.1 sowie GNOME 2.2 mit.
Mit Slackware 8.1 erscheint eine der ältesten Linux-Distributionen in einer aktualisierten Ausgabe. Zahlreiche Software-Pakete haben die Entwickler auf den aktuellen Stand gebracht.
Eine der ältesten Linux-Distributionen, Slackware, geht jetzt mit der Version 8.0 in eine neue Runde. Und das obwohl sich der bisherige Distributor WalnutCreek nach der Übernahme durch WindRiver aus dem Projekt zurückzog.
Nach der Übernahme des Softwaregeschäfts von BSDi durch WindRiver brechen nun offenbar schwere Zeiten für Slackware, eine der ältesten Linux-Distributionen, an. Grund: Der bisherige Slackware-Publisher Walnut Creek fusionierte im letzten Jahr mit BSDi und gehört damit jetzt zu WindRiver, die offenbar kein großes Interesse an Slackware haben.
Die Ur-Linux-Distribution Slackware kommt in der nun fertigen Version 7.1 in neuer Frische daher. Sie basiert auf dem Linux-Kernel 2.2.16 und bietet neben den alt bekannten Benutzeroberflächen GNOME und KDE zahlreiche neue Erweiterungen.
Intel hat 18 Prozessoren auf Basis der Haswell-Architektur veröffentlicht. Die neuen Prozessoren bringen aktuelle Technik für die Produktlinien Pentium und Core i3, ergänzen aber auch das restliche Portfolio um interessante Modelle.
(Haswell)
Samsung hat zur Verstärkung der oft dünnen Töne, die aus Flachbildfernsehern kommen, eine schnurlose Lautsprecherlösung vorgestellt. Sie ist mit einem Röhrenverstärker ausgerüstet, der für warme Klänge sorgen soll.
(Soundbar)
Ubuntu 12.10 trägt den Beinamen Quantal Quetzal. Schnell ist die aktuelle Version von Ubuntu jedoch nicht geworden. Im Gegenteil: Der Unity-Desktop hat zwar fast keine optischen Macken, reagiert allerdings träge. Dafür sieht er immer besser aus.
(Ubuntu 12.10)
Ab Herbst 2012 gibt es die Wahl: Dann lässt sich The Old Republic wie bisher im Abo oder im Free-to-Play-Modus mit einigen Einschränkungen spielen. Grund ist die weiter gesunkene Mitgliederzahl, mit der EA unzufrieden ist.
(Swtor)
Samsung bringt mit der NX1000 eine besonders kleine und leichte Systemkamera mit WLAN-Modul mit umfangreichen Kommunikationsmöglichkeiten auf den Markt. Damit demonstriert das koreanische Unternehmen, dass Digitalkameras gegenüber Smartphones mit Kamerafunktion nicht zurückstecken müssen.
(Samsung Nx1000)
Adobe hat den Flash Player 10.2 für Android veröffentlicht. Der Flash Player unterstützt Dual-Core-Prozessoren und eignet sich für Android 2.2, 2.3 sowie Android 3.0 alias Honeycomb.
( Adobe Flash Player Fuer Andriorid)
Nokias hybride Navigationslösung Ovi Maps wird ab sofort kostenlos für Symbian-S60-Smartphones angeboten. Ab März 2010 werden alle von Nokia angebotenen Symbian-S60-Mobiltelefone mit Car-Kits ausgeliefert.
(Ovi)
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