Firefox, Slackware, Farady Future: Tesla macht Kathoden und Twitter erntet Kritik

Was am 4. Februar 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.

Artikel veröffentlicht am , Golem.de
Firefox, Slackware, Farady Future: Tesla macht Kathoden und Twitter erntet Kritik
(Bild: Pixy.org/CC0 1.0)

Firefox Reality wandert von Mozilla zu Igalia: Vor etwa vier Jahren hat Browser-Hersteller Mozilla die speziell auf VR-Brillen zugeschnittene Variante Firefox Reality vorgestellt. Mozilla stellt die Entwicklung nun aber ein. Ein Ende für den Browser bedeutet das jedoch nicht. So übernehmen die Linux- und Web-Spezialisten von Igalia die Entwicklung. (sg)

Slackware 15 erschienen: Die älteste noch aktiv gepflegte Linux-Distribution, Slackware, ist in Version 15 erschienen. Die Distribution nutzt nun PAM und Elogind sowie Wayland und Pipewire. Neu hinzu kommen auch Rust und Python, sowie Qt5. (sg)

Tesla will Kathoden herstellen: Tesla will offensichtlich künftig auch die Bauteile für seine Akkus selbst fertigen. Eine Fabrik für die Herstellung von Kathodenmaterial für die Akkuproduktion soll neben der Gigafactory in Austin, Texas, gebaut werden. Das geht aus einem Antrag hervor, der dem US-Onlinenachrichtenangebot Electrek zugespielt wurde. Tesla hatte das Projekt 2020 angekündigt. (wp)

Twitter testet Downvotes weltweit: Das Soziale Netzwerk bittet darum, zu helfen, "die Inhalte zu finden, die die Leute sehen wollen". Wer zur exklusiven Testgruppe gehört, kann nun Tweets downvoten. Was heilbringend beworben wird, hat schon jetzt lautstarke Kritiker wie Edward Snowden. Die Downvotes sind derzeit unsichtbar. Inwiefern sie den Algorithmus des Mediums beeinflussen, bleibt intransparent. (lem)

Falsche Angaben: Faraday Future hat falsche Angaben über seine Kunden gemacht. Das hat der US-Elektroautohersteller in einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC zugegeben. Faraday Future hatte früher erklärt, für das erste Modell FF 91 14.000 Reservierungen erhalten zu haben. Allerdings waren davon, wie Faraday Future jetzt mitgeteilt hat, nur einige hundert auch angezahlt wurden. Die übrigen 14.000 seien Interessensbekundungen ohne Anzahlung gewesen. (wp)

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