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Server-Applikationen

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Igor Sysoev: Nginx wird zum Unternehmen

Nginx-Entwickler Igor Sysoev hat ein Unternehmen gegründet, um sich voll auf die Weiterentwicklung seines populären HTTP- und Reverse-Proxys konzentrieren zu können. Die Software soll Open Source bleiben, versichert er.
undefined (Microsoft, Larry Ewing, Simon Budig, Anja Gerwinski, Montage: Golem.de)

Linux-Kernel: Microsoft arbeitet wieder an Hyper-V-Treiber

Mit 343 Änderungen hat sich Microsoft-Entwickler K. Y. Srinivasan an die Spitze der Beitragenden zum Linux-Kernel 3.0 gesetzt. Alle Änderungen flossen in Microsofts Hyper-V-Unterstützung für den Linux-Kernel ein. Allerdings befindet sich Hyper-V noch immer im Staging-Bereich, in dem Code auf die Aufnahme in den Kernel wartet.
undefined (Oracle)

iJUG: Java-Nutzer gegen Fork

Der Interessenverbund deutschsprachiger Java User Groups (iJUG) hat sich gegen eine Abspaltung einer freien Java-Version ausgesprochen. Der iJUG verlangt allerdings von Oracle ein Entgegenkommen.
undefined (VMware)

VMware: VSphere 5 mit neuem Lizenzierungsmodell

VMware hat das kommende VSphere 5 vorgestellt. Der neue Hypervisor soll weiter optimiert worden sein und künftig 32 statt der bisher 8 virtuellen CPUs unterstützen. Zugleich wurde die Lizenzierung geändert: In Zukunft zahlt der Kunde pro Prozessor und Größe des virtuellen Speichers.
undefined (Golem.de)

Vsftpd: Mit einem Smiley zur Shell

Über eine Sicherheitslücke im FTP-Server Vsftpd erhalten Benutzer Zugriff auf eine Shell. Die Hintertür wurde in den Quellcode von Vsftpd 2.3.4 eingeschleust. Der Benutzername für die Hintertür ist ein Smiley.
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Dropbox: AGB geändert, Richtlinien nicht

Dropbox hat seine AGB verändert: Sie sollen jetzt verständlicher und transparenter sein. An seinen Sicherheitsrichtlinien hat der Dienst aber nichts geändert. Nach wie vor bleibt die Verwaltung der Schlüssel bei Dropbox.
undefined (Tine/Golem.de)

Groupware: Tine 2.0 Maischa verbessert Usability

Die Open-Source-CRM- und Groupware-Lösung Tine 2.0 - Codename Maischa - hat etliche Verbesserungen in der Benutzerführung erhalten, etwa das automatische Aktualisieren von Inhalten. Außerdem können künftig Anwendungen von Drittanbietern einfach integriert werden.
Icann-Treffen in Singapur (Bild: Icann) (Icann)

Icann: Künftig kann jedes Wort eine Top-Level-Domain sein

Die Internetregulierung Icann (Internet Corporation For Assigned Names and Numbers) hat eine grundlegende Veränderung bei den sogenannten generellen Top-Level-Domains (gTLD) beschlossen. Künftig kann jedes beliebige Wort als gTLD genutzt werden, was den Weg für Domains wie .berlin, .film oder .google freimacht.