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Roboter

Roboter Face: Schwierigkeiten mit Furcht, Ekel und Überraschung (Bild: The Face Team) (The Face Team)

Italienischer Roboter: Face zeigt Emotionen

Face ist ein weiblicher Roboter, dessen Gesicht Mienen zeigen kann. Ein von italienischen Wissenschaftlern entwickelter Algorithmus steuert Motoren an, die die Gesichtshaut so verziehen, dass sich auf dem Gesicht Emotionen widerspiegeln.
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Shimi: Weg bereiten für ausgefeiltere Serviceroboter (Bild: Georgia Tech/Screenshot: Golem.de) (Georgia Tech/Screenshot: Golem.de)

Roboter: Shimi, der tanzende Musikroboter

Shimi ist ein Roboter, der Musik abspielt, die auf einem Smartphone gespeichert ist. Das Smartphone ist aber auch sein Gehirn, das ihm weitere Fähigkeiten verleiht, etwa Rhythmen zu erkennen und ähnliche Stücke auszuwählen oder sich dazu zu bewegen.
Ein Riss im Asphalt, der vom Roboter gekittet wurde (Bild: Jonathan Holmes) (Jonathan Holmes)

Roboter: Straßenreparatur mit Asphaltstrahldrucker

Schlaglöcher sollen mit Hilfe eines Roboters, der am Georgia Tech Research Institute (GTRI) entwickelt wurde, noch vor ihrer Entstehung repariert werden. Das Gerät erkennt Risse im Asphalt und repariert sie. Das Verfahren ähnelt der Funktionsweise eines Tintenstrahldruckers.
Roboterhand mit Biotac-Sensoren: Fingerabdrücke für besseres Empfinden (Bild: Syntouch) (Syntouch)

Sensorik: Roboter fühlen besser

US-Wissenschaftler haben einen robotischen Finger mit einem taktilen Sensor entwickelt, der Oberflächen ertasten kann. Vorbild war der menschliche Finger - doch der technische Finger soll besser als das Original sein.
Alexandra Deschamps-Sonsino erforscht Emotionen für die Robotik. (Bild: Christian Schmidt-David/Golem.de) (Christian Schmidt-David/Golem.de)

Robotik: Emotionen zeigen mit Smileys

Wenn Roboter mit Menschen interagieren, müssen sie Emotionen erkennen und zeigen. Längst lassen sich Gesichtsausdrücke in Textform wiedergeben - als Emoticons. Sie lassen sich auf die Robotik übertragen.
Smart Sand: vorerst nur zweidimensional (Bild: Scott Brauer/MIT) (Scott Brauer/MIT)

Rapid Prototyping: Smart Sand formt von sich aus 3D-Objekte

MIT-Wissenschaftler entwickeln kleine robotische Elemente, die sich selbst zu dreidimensionalen Objekten organisieren sollen. Es wird eine Art subtraktives Rapid Prototyping: Aus einem Klotz oder Haufen werden überflüssige Elemente entfernt. Derzeit gibt es aber nur Würfel, die zweidimensionale Formen bilden.