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Pay-TV

Fernsehumsätze mit Endkunden steigen stark an

T-Commerce: Stärkeres Wachstum als erwartet. Seit dem Einbruch im deutschen Werbemarkt in 2001 setzen immer mehr Sender auf transaktionsbasierte Dienste als zusätzliche Quelle der Refinanzierung. Allein in 2002 wurden Umsätze in Höhe von 2,03 Milliarden Euro durch den so genannten T-Commerce erzielt.
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Nokia bringt Digital-TV-Receiver mit integriertem DVR

Mediamaster 260 mit integriertem digitalen Videorekorder für DVB-S und DVB-T. Nokia stellte heute auf der IFA in Berlin mit dem Mediamaster 260 einen DVB-S- und DVB-T-Reciever vor, der zugleich als Personal Digital Recorder konzipiert ist und nebenbei auch die Möglichkeit bietet, eigene digitale Fotoalben zu erstellen. Die eigenen Digital-Fotos können dabei mit Bluetooth-fähigen Geräten (Bluetooth Version 1.1 Object Push Profile) auf den Digital-TV-Empfänger überspielt werden.

ARD startet Initiative zur Förderung von MHP-Anwendungen

MHP-Angebot für "Das Quiz mit Jörg Pilawa" zur IFA. Die ARD will mit ihren MHP-Anwendungen die Akzeptanz des digitalen Fernsehens bei den Zuschauern fördern. Die Intendanten des Senderverbundes beschlossen auf ihrer Sitzung in Potsdam eine Initiative, die sowohl für öffentlich-rechtliche als auch privat-kommerzielle Programmanbieter Anreize schafft, neue MHP-Applikationen zu entwickeln.

Premiere: Neues Verschlüsselungssystem ab Herbst

Nagravision soll Schwarzseher aussperren. Der Pay-TV-Sender Premiere hat sich für Nagravision als neues Verschlüsselungssystem entschieden. Das vom Schweizer Softwarehaus Kudelski speziell für Premiere weiterentwickelte Verschlüsselungssystem soll im Herbst 2003 eingeführt werden.

4MBO: Digitales Medien Center für DivX und Pay-TV

Multimedia-Alleskönner kommt zur IFA auf den Markt. 4MBO stellt auf der CeBIT 2003 die erste eigene digitale Medien-Plattform für das Wohnzimmer vor. Dabei integriert das Digitale Medien Center (MBO DMC) Funktionen wie digitales Fernsehen einschließlich Pay-TV (Premiere), Videorekorder, DVD und DivX-Player, Internet-Terminal, WLAN und eine elektronische Programmzeitschrift (EPG).

Rückkanalfähiges Satelliten-Fernsehen in der Entwicklung

Ses Astra entwickelt mit der Europäischen Raumfahrtbehörde ESA neues System. SES Astra, ein Unternehmen der SES Global Gruppe, will mit seinen Partnern Canal Satellite, Canal+Technologies, Newtec, STMicroelectronics und Thomson einen preisgünstigen Satelliten-Rückkanal für direktempfangende Set-Top-Boxen entwickeln.

Premiere beendet Analog-Verbreitung am 28. Februar 2003

Ab 1. März sendet Premiere ausschließlich digital. Der Pay-TV-Sender Premiere wird ab 1. März 2003 ausschließlich digital senden. Premiere Analog wird am 28. Februar um Mitternacht abgeschaltet. Derzeit zählt Premiere Analog noch knapp 40.000 Abonnenten. Bis Ende Februar wird Premiere Analog in einem Countdown auf die Abschaltung des Programmes hinweisen. Den verbliebenen Analog-Abonnenten unterbreitet das Unternehmen ein Umstiegsangebot.

T-Mobile bringt Bundesliga-Fußball aufs Multimedia-Handy

T-Mobile erwirbt Bundesliga-Rechte von Kirch Media. Pünktlich zum Rückrundenstart will T-Mobile Bilder und Sequenzen von Bundesligaspielen auf das Handydisplay übertragen. Einen Vertrag über die Nutzung der entsprechenden Rechte haben heute die Buli Vermarktungs GmbH, noch eine Tochter der Kirch-Media GmbH & Co. KgaA und die T-Mobile Deutschland GmbH unterzeichnet. Die Vereinbarung sieht vor, dass T-Mobile für die laufende und die nächste Saison Fernsehbilder für die Weiterverwertung auf dem Handy nutzen kann.

PVR-8000 - Humax bringt Sat-Receiver mit Wechselfestplatte

Ab Februar 2003 erhältlich. Der Set-Top-Box-Hersteller Humax hat den ersten Satelliten-Receiver mit auswechselbarer Festplatte angekündigt. Dazu bietet das "PVR 8000" getaufte Gerät eine Schublade, mit der nach dem Prinzip des Videorekorders die Festplatte nach ihrer Fixierung einfach in den Dekoder eingeschoben wird.
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Kabel-TV: Kunden nehmen neue Dienstleistungen nicht an

Zukunft des Kabels: Digitalisierung - und dann? Mit konkreten Vorschlägen eröffnete Dr. Hans Hege, Direktor der Medienanstalt Berlin-Brandenburg auf dem medienforum.nrw, die Debatte um die Zukunft des Breitbandkabels in Deutschland. Nachdem der Verkauf von insgesamt sechs Regionalgesellschaften der Deutschen Telekom an Liberty Media gescheitert ist, stagniert der Ausbau zum digitalen Multimedianetz, während sich DSL und Satellitenübertragung weiterentwickeln.

Kirch-Pleite: Pay-TV in Deutschland chancenlos?

Ist die Zukunft das internetfähige interaktive Fernsehen? Nachdem Leo Kirch seinen Pay-TV-Sender Premiere an den Rand der Zahlungsunfähigkeit geführt hat, gibt es nach Ansicht der Mummert und Partner Unternehmensberatung für Pay-TV in Deutschland keine Chance mehr. Die Zukunft soll vielmehr interaktives Fernsehen (iTV) heißen.

OpenTV und Panasonic entwickeln Internet-fähige Set-Top-Box

Neuer Versuch zur Medienkonvergenz. Im April 2002 wollen Panasonic und OpenTV eine Internet-fähige Set-Top-Box auf den Markt bringen. Die neue Box arbeitet mit dem Betriebssystem von OpenTV und wird vom Matsushita Konzern unter der Marke Panasonic produziert. Die Panasonic Universal Set-Top-Box TU-DSF41 wurde für die Satelliten-Plattform F.U.N. (Free Universe Network) entwickelt und basiert auf der OpenTV-Plattform-Technologie, dem Herzstück der interaktiven TV-Lösungen von OpenTV. Ebenfalls integriert wurde ein HTML-Browser.

Anti-Cracker-Gesetz ab 23. März 2002 in Kraft

Stärkerer Schutz für Bezahldienste im Rundfunk und Internet. Ab kommendem Samstag, dem 23. März 2002, tritt das auch als Zugangskontrolldiensteschutzgesetz bezeichnete "Gesetz zum Schutz von zugangskontrollierten Diensten und Zugangskontrolldiensten" (ZKDSG) in Kraft. Es soll die gewerbsmäßige Verbreitung von "Umgehungsvorrichtungen" verhindern, die dazu bestimmt sind, den geschützten Zugang von Fernseh- (PayTV) und Radiosendungen sowie von Tele- und Mediendiensten zu überwinden.

Premiere ab Mai: Einstiegsangebot für fünf Euro

Radikale Sanierung angekündigt. Premiere gibt es ab 1. Mai 2002 bereits ab fünf Euro im Monat. Der neue Sender Premiere Start ist das Einstiegsangebot in die neue Programm- und Preisstruktur, die Premiere-Chef Dr. Georg Kofler dem Aufsichtsrat des Unternehmens vorgestellt hat. Der Aufsichtsrat hat den neuen Geschäftsplan einstimmig gebilligt und die Geschäftsführung beauftragt, die Neustrukturierung von Premiere unverzüglich in Angriff zu nehmen.

Fujitsu-Siemens präsentiert Activity Media Center

Digitaler Satellitenempfänger, Videorecorder, DVD-Spieler und Internet in einem. Fujitsu Siemens Computers hat auf der CeBIT 2002 sein neues "Activity Media Center" vorgestellt. Der digitale Videorecorder empfängt digitales Fernsehen über Satellit und unterstützt Video-on-Demand-Angebote. Auch DVDs, CDs und MP3-Medien lassen sich auf dem Activity Media Center abspielen.

Premiere und Arcor Online planen Video-on-Demand-Angebot

Absichtserklärung für DSL-Pilotprojekt unterzeichnet. Der Pay-TV-Anbieter Premiere und Arcor Online planen die Einführung eines gemeinsamen Video-on-Demand-Angebotes. Für einen Testlauf im Rahmen des Pilotprojekts will Premiere ein "umfangreiches Spielfilmpaket" auf www.arcor.de anbieten.

SCM Microsystems gliedert Marke Dazzle aus

Dazzle-Produkte bald in eigenständiger Firma. SCM Microsystems wird seine beiden Kernbereiche OEM (PC Security und Digital TV) und Consumer (Dazzle-Produkte) trennen und den Endkundenbereich in eine eigenständige Firma überführen. Dieser Vorgang soll noch im laufenden Geschäftsjahr abgeschlossen werden, heißt es von SCM.

Bundeskartellamt mahnt Liberty Media ab

Steht die Übernahme des Kabelnetzes durch Liberty Media vor dem Aus? Das Bundeskartellamt hat jetzt offiziell bestätigt, der Übernahme des Telekom-Kabelnetzes durch Liberty Media eine Abmahnung zu erteilen. Nach der vorläufigen Einschätzung des Bundeskartellamtes führt das Zusammenschlussvorhaben Liberty Media/KDG (Breitbandkabelnetze der Deutsche Telekom AG u.a.) zur Verstärkung marktbeherrschender Stellungen auf dem Endkundenmarkt Kabelfernsehen, dem Einspeisemarkt sowie dem Signallieferungsmarkt.

Interaktives Fernsehen in Deutschland weitgehend unbekannt

Grundlagenstudie iTV von TNS EMNID zu digitalen TV-Möglichkeiten. Interaktives Fernsehen verbindet zukünftig die TV- und Internettechnologie (Konvergenz), doch nur jedem Vierten sagt der Begriff 'interaktives Fernsehen' etwas. Dagegen kennen 82 Prozent der Deutschen das Internet zumindest dem Begriff nach und jeder zweite Bundesbürger kennt das Pay-TV. Im Rahmen einer repräsentativen TNS EMNID-Studie wurden mehr als 1.500 Bundesbürger nach ihren Interessen und Bedürfnissen in Bezug auf interaktive TV-Dienste befragt.

Zeitung: Kabel-Verkauf an Liberty Media stark gefährdet

Kartellamt gegen gleichzeitigen Einstieg von Liberty bei Premiere. Die Chancen für den Einstieg des US-Unternehmens Liberty Media in den deutschen Kabelmarkt schwinden. Liberty hat sich mit der Deutschen Telekom zwar über den Kauf von großen Teilen des TV-Kabelnetzes geeinigt, doch noch steht die Genehmigung des Bundeskartellamtes aus. Laut einem Bericht der Berliner Zeitung stehen die Chancen hier eher schlecht, das zumindest sagte Ulf Böge, Präsident des Bundeskartellamtes, dem Blatt.
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Premiere World - Neues d-box-Betriebssystem lädt Software

Software-Update Betanova 2.0 macht d-box 2 flexibler und schneller. Der Pay-TV-Anbieter Premiere World strahlt seit Montag eine neue Betriebssystem-Version für die d-box 2 aus. Die Set-Top-Boxen können damit nun auch erstmals spezielle - allerdings nicht OpenTV-kompatible - Java-Anwendungen von Drittanbietern ausführen.

Kabelnetzbetreiber: MHP­Boxen sind zu teuer

Experten diskutieren die künftigen TV-Kabelnetze. Die Umstrukturierung der bundesdeutschen Kabelindustrie ist nach wie vor mit vielen Fragezeichen behaftet. Die neuen Netzbetreiber tun sich schwer, mit den anderen Marktteilnehmern auf einen Nenner zu kommen. Das war der Tenor der Veranstaltung "Die Kabelnetzstory - eine endlose Geschichte?" auf den Medientagen München 2001.

Studie: SmartCards sind weiter im Kommen

Integrierte Lösungen sind gefragt. Im Jahr 2000 waren weltweit 1,79 Milliarden SmartCards im Einsatz. Laut einer Analyse der Unternehmensberatung Frost & Sullivan soll der Markt auch weiterhin stark an Volumen zulegen. So wird die Zahl der genutzten Karten im Jahr 2004 bereits bei 3,66 Milliarden liegen.

Studie: Video auf Abruf in Europa bald Massenmarkt

Zahl der Haushalte mit Breitbandzugang noch gering. Noch hinkt Europa in Sachen VOD (Video on Demand) hinter den USA zurück, doch in absehbarer Zeit soll die Technologie auch bei uns eine breite Nutzerbasis erobern. Die Unternehmensberatung Frost & Sullivan prognostiziert dem jungen Markt für das Jahr 2006 Umsätze in Höhe von 2,5 Milliarden US-Dollar bei europaweit 8,5 Millionen Abonnenten.

Linux-basierte Set-Top-Box aus Deutschland

galaxis technology kooperiert mit Softwareunternehmen convergence. Der Decoderspezialist galaxis technology ag und das Softwareunternehmen convergence integrated media GmbH schlossen am 30. August 2001 auf der Berliner Funkausstellung einen Vertrag in Millionenhöhe ab. Dabei will galaxis erstmals das von convergence entwickelte LINUX-basierte Betriebssystem für digitale Set-Top-Boxen, "LINUX TV", einsetzen. Die Spitzengeräte der Serie sollen auch kompatibel zur Multimedia Home Plattform (MHP) sein.

Internationale Funkausstellung 2001 in Berlin

Über 900 Aussteller auf mehr als 160.000 Quadratmetern. Alle zwei Jahre im Spätsommer tummelt sich die Unterhaltungsindustrie auf der Internationalen Funkausstellung rund um den Berliner Funkturm, die diesmal ihre Pforten vom 25. August bis zum 2. September öffnet. Von Geräteherstellern bis hin zu Fernsehsendern ist alles vertreten. Zwar kann die IFA kaum mehr mit großen Revolutionen wie einst der Einführung des Farbfernsehens aufwarten, doch zeigen sich auch heute immer noch Innovationen, technische Trends und solche, die es werden wollen. Im Mittelpunkt steht in diesem Jahr die digitale Unterhaltungselektronik und die Konvergenz der Medien, von DVD über digitales Fernsehen und digitaler Fotografie bis hin zu Digital Audio, UMTS und Spielekonsolen.

Panasonic wird Hersteller von Set-Top-Boxen mit MHP

Universelle Multimedia Home Plattform für interaktives TV. Bereits zum Jahresende 2001 will Panasonic erste Set-Top-Boxen mit beiden Plattformen, MHP und OpenTV, anbieten. Somit integriert das Unternehmen gleich zwei Plattformen in einer Set-Top- Box (Dual API- Schnittstellen). Alle bisher angebotenen Applikationen unter OpenTV werden weiter angeboten und zusätzlich auch Anwendungen im MHP-Standard ausgestrahlt.

T-Online-Chef will mehr kostenpflichtige Internet-Inhalte

w&v: T-Online erleidet massiven Einbruch der Werbeumsätze. Die Werbeumsätze des Internet-Serviceanbieters T-Online sind im ersten Quartal 2001 massiv eingebrochen, schreibt das Branchenblatt Werben und Verkaufen. Hauptgrund für die Entwicklung sei der reduzierte Werbeumsatz, den T-Online bislang mit seiner Konzernmutter Deutsche Telekom gemacht hatte, die etwa die Hälfte aller Banner bei T-Online schaltet.

MediaGruppe Digital nennt sich jetzt SevenOne Interactive

Viertgrößter deutscher Online-Vermarkter firmiert um. Die MediaGruppe Digital GmbH firmiert ab jetzt unter SevenOne Interactive. SevenOne Interactive ist nach Unternehmensangaben der viertgrößte deutsche Online-Vermarkter und verkauft vornehmlich Werbeplätze in Online-Medien sowie Teletext-Werbung.

Digital TV - Industrie bekräftigt Engagement für MHP

Erste Geräte in der zweiten Jahreshälfte 2001. Zahlreiche Unterhaltungselektronik-, Telekommunikations- und Informationstechnologie-Hersteller haben zusammen mit europäischen Rundfunkanstalten anlässlich der CeBIT 2001 ihre Absicht zur Einführung der Multimedia Home Platform (MHP) bekräftigt. Die DVB Multimedia Home Platform MHP ist ein im Februar 2000 vorgestellter interaktiver Standard für digitale TV- und Multimediaübertragung und umfasst Free TV, Pay TV, Multimedia und interaktive Dienste.

Bereitet sich T-Online auf Einstieg eines Partners vor?

Ron Sommer wünscht sich angeblich die Kirch-Gruppe. Die Internettochter der Deutschen Telekom, T-Online, bereitet sich auf den Einstieg eines Partners vor, das berichtet zumindest das Hamburger Magazin Stern in seiner neuen Ausgabe. Wunschkandidat von Telekom-Chef Ron Sommer für eine kleine Minderheitsbeteiligung sei die Münchner Kirch-Gruppe.

Premiere-Decoder bald im Sonderangebot: 444 DM

Absatzprobleme beim Digitalfernsehen. Nach Informationen des Focus findet Premiere World für sein Bezahlfernsehen nur schwerlich neue Kunden. Trotz millionenschwerer Fernsehkampagnen sind nach Angaben des Magazins derzeit rund eine halbe Million Set-Top-Boxen bei Nokia im Lager.

E-Mails über Digital-TV-Kanal versenden

RTL will E-Mails per Satellit verteilen. E-Mails versenden, Online-Shopping und Homebanking soll in Zukunft auch ohne Computer über den heimischen Fernseher abgewickelt werden, einen Ansatz dazu wollen in Kürze Panasonic und der Fernseh-Dienst RTL-World bieten. Voraussichtlich schon in diesem Jahr will die RTL Newmedia-Gruppe derlei Sonderdienste als erster Broadcaster auch im digitalen Satelliten-TV anbieten.

Met@box reduziert Umsatz- und Gewinnprognose für 2000

Umsatzprognose von 198 Millionen DM auf 70 Millionen DM reduziert. Nachdem Infomatec bereits seine Umsatzprognosen für das laufende Geschäftjahr wegen mangelnden Absatzes von JNT-Suftstations deutlich nach unten korrigieren musste, senkt nun mit Met@bx der nächste Hersteller von Set-Top-Boxen seine Erwartungen. Eine Verzögerung bei der Konfiguration der neuen Generation von Set-Top-Boxen wir hier als Grund genannt.

Studie: T-Commerce oder der Fernseher als Absatzkanal

8,2 Milliarden Umsatz über den Fernseher in 2005. Die Erfolgsformel für das Fernsehen der Zukunft lautet: "T-Commerce", zu diesem Ergebnis kommt die Goldhammer Medienberatung & Medienforschung in ihrer aktuellen Studie T-Commerce 2005. Schon heute liegt das Marktvolumen von T-Commerce bei rund 3 Milliarden DM, mit der Einführung interaktiver digitaler Fernsehdienste (iDTV) werde T-Commerce aber kontinuierlich wachsende Einnahmen generieren, und bereits für das Jahr 2005 prognostiziert die Goldhammer Medienberatung & Medienforschung Umsätze im T-Commerce-Bereich in Höhe von 8,2 Milliarden DM allein in Deutschland.

Vivendi und Seagram fusionieren

Zweitgrößter Unterhaltungskonzern der Welt entsteht. Vivendi, der zu Vivendi gehörende Pay-TV-Sender Canal+ und Seagram haben heute ihren Zusammenschluss bekannt gegeben. Das dadurch neu entstandene Unternehmen wird unter dem Namen Vivendi Universal firmieren und zweitgrößter Unterhaltungskonzern der Welt sein.