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Onlinebanking

Neue Phishing-Variante zum Ausspähen von Bankdaten entdeckt

Phishing-Angriff manipuliert Host-Dateien. Vor kurzem wurde eine neuartige Phishing-Variante im Internet entdeckt, die keine der bislang bekannten Mechanismen verwendet und arglose Nutzer auf nachgemachte Bank-Webseiten schleust, um darüber Login und Kennwort der betreffenden Kunden auszuspionieren. Diese Beobachtung machten die Sicherheitsspezialisten von MessageLabs in den vergangenen Tagen, allerdings wurden entsprechende Phishing-E-Mails nur in Brasilien entdeckt.

Samsung: Satelliten-Receiver greift auf Online-Videothek zu

Erster Media Receiver für T-Online Vision erscheint im November 2004. Samsungs ab November 2004 erhältlicher Media Receiver SMT-7020S empfängt nicht nur Satelliten-Fernsehen, sondern kann per Internet auch auf das Video-on-Demand-Programm von T-Online zugreifen. Bereits Anfang 2004 gaben T-Online und Samsung entsprechende Pläne bekannt.

Informatik durchdringt das Alltagsleben der Gesellschaft

Selbst 5 Prozent der über 65-Jährigen nutzen das Internet. Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) sind außer in Wirtschaft und Wissenschaft längst in jeden privaten Haushalt eingezogen und bestimmen unseren Alltag. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes verbringen bereits Schüler ab zehn Jahren pro Woche zu Hause rund zwei Stunden vor dem PC. Selbst in der Altersklasse der über 65-Jährigen nutzen etwa 5 Prozent der Bürger den PC bzw. das Internet, sei es für Online-Käufe, Online-Banking oder das Suchen nach Informationen.

Raubkopien: Haftbefehl gegen Münchner Rechtsanwalt

Verdächtiger soll Download-Dienst www.ftp-welt.com betrieben haben. Am Donnerstag, den 16. September 2004, fanden acht Hausdurchsuchungen in Thüringen, Niedersachsen und Bayern statt, darunter befand sich auch eine bekannte Münchner Anwaltskanzlei. Gegen deren Inhaber, Bernhard S., sowie weitere drei Hauptbeschuldigte erließ das zuständige Amtsgericht in Mühlhausen Haftbefehle. Inzwischen wird neben der Verbreitung von Raubkopien auch wegen der Bildung einer kriminellen Vereinigung ermittelt.

Zunahme von Online-Betrügereien befürchtet

Besonders Online-Banking im Visier von Betrügern. Die Kriminalität im Internet wird weiter zunehmen, wie die Internet-Forscher vom Darmstädter Institut für Multimedia-Kommunikation (KOM) befürchten. Die Forscher erwarten, dass besonders Betrugsversuche beim Online-Banking häufiger auftreten werden.

Telekom räumt Sicherheitsprobleme ein

Passwörter von bis zu 250.000 Kunden sollen ausgetauscht werden. Die Deutsche Telekom hat gegenüber dem Chaos Computer Club die aufgedeckten Sicherheitsmängel in seinem OBSOC-System bestätigt und die "Eingangstore dieser Plattform geschlossen", heißt es in einer Stellungnahme der Telekom.

Trojanisches Pferd stiehlt Kontozugangsdaten

Trojanisches Pferd nutzt Sicherheitslücke im Internet Explorer. Wie das Internet Storm Center berichtet, entdeckten sie ein neues Trojanisches Pferd, das sich mit Hilfe von Pop-Up-Fenstern sowie durch Ausnutzung einer Sicherheitslücke im Internet Explorer auf fremden Systemen einnistet. Das Trojanische Pferd liest dann gezielt Zugangsdaten zu Bankkonten der Sparkasse, der Deutschen Bank und der Citibank aus.

Postbank mit bankinternen Echtzeitüberweisungen

Kontoauszüge als PDF-Datei. Die Postbank bietet ihren Kunden an, die Zahlungsein- und -ausgänge minutenaktuell auf ihren Girokonten zu verfolgen. Bisher wurde im Laufe des Tages nur der Kontostand aktualisiert, die Umsätze standen erst am Abend zur Verfügung. Besitzen sowohl der Absender als auch der Empfänger ein Postbank-Girokonto, so können sie die Buchungen online über Postbank direkt verfolgen.

Brightmail: Zwei von drei E-Mails sind Spam

Auch "Phishing"-Attacken nehmen deutlich zu. Der Anteil an unerwünschten Werbe-E-Mails - auch Spam genannt - steigt weiterhin an: Im April 2004 waren 64 Prozent der vom Anti-Spam-Spezialisten Brightmail gefilterten E-Mails Spam, also fast zwei von drei versendeten Nachrichten. Insgesamt filterte Brightmail im vergangenen Monat weltweit 96 Milliarden E-Mails.
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T-Online: Neue Software für internationalen Internetzugang

Software berücksichtigt erstmals auch DSL und WLAN. T-Online bringt zur CeBIT eine neue Software für den internationalen Internetzugang. Künftig sollen sich die Kunden von T-Online mit ihren Zugangsdaten weltweit mit nur wenigen Mausklicks einwählen können. Erstmals werden dabei auch die Zugangsvarianten DSL und WLAN berücksichtigt.

T-Mobile und Postbank kooperieren bei Mobile Banking

Startpaket aus Postbank-Girokonto und T-Mobile-Handy. T-Mobile Deutschland und die Postbank wollen im Rahmen einer strategischen Kooperation das Mobile Banking in Deutschland weiterentwickeln. Die Kooperation umfasst exklusive Informations- und Transaktionsangebote der Postbank für T-Mobile-Kunden wie zum Beispiel Überweisungen, Kontostandsabfragen, Aktien-Orders, Börsen-News oder einen Geldautomatenfinder.

IT-Sicherheit: Bundesamt bringt Sicherheits-CD heraus

Sonderheft der Stiftung Warentest mit BSI-CD. Am 22. Oktober 2003 ist das Heft test SPEZIAL "Internet" der Stiftung Warentest erschienen. Den 94.000 Heften liegt erstmals auch eine CD bei, auf der Inhalte der Internetseite www.bsi-fuer-buerger.de gespeichert sind. Herausgeber dieser Seiten ist das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Dabei dreht sich alles um den Schutz des eigenen PCs vor möglichen Gefahren aus dem Internet.

Strato: KoppelPuls senkt Surfkosten um bis zu 90 Prozent

Strato bietet skyDSL jetzt mit neuer KoppelPuls-Technik an. Ab sofort bietet Strato seinen satellitengestützten Internetzugang skyDSL mit der bereits Ende 2002 angekündigten KoppelPuls-Technik an. Dabei wird der Rückkanal über die Telefonleitung nur dann für kurze Zeit aufgebaut, wenn dieser wirklich zum Senden von Requests benötigt wird und anschließend wieder beendet. So soll die neue Technik eine Senkung der Surfkosten mit sich bringen.

Studie: DSL-Zugang fördert E-Commerce-Lust

Tempo bei Download und Shopping im Internet wird wichtiger. Der Breitbandzugang ins Internet via A-DSL oder T-DSL setzt sich immer mehr durch: Anfang des Jahres hatten schon 7,4 Millionen Internetnutzer einen "schnellen Weg" von zu Hause ins Netz. Damit hat sich die Zahl der Internetnutzer, die einen Breitbandzugang besitzen, im letzten Jahr mehr als verdoppelt.

Online-Handel mit Autozubehör boomt

An der Schwelle zum Milliardengeschäft. Jeder dritte Verbraucher, der das Internet nutzt, hat im vergangenen Jahr Autozubehör erworben. Davon hat jeder Siebte - insgesamt sind das 1,5 Millionen Deutsche - sein Autozubehör über das Internet bestellt. Dies sind Ergebnisse des Online Shopping Survey, einer gemeinsamen Studie der beiden Marktforschungsinstitute NFO Infratest und Enigma GfK.

Deutsche Bank kämpft mit dem Online-Banking

Daten und Einstellungen werden nicht angezeigt. Seit dem Wochenende hat die Deutsche Bank massive Probleme mit ihrem Online-Banking. Zwar ist das System heute wieder erreichbar, doch die eigenen Daten und Einstellungen suchen die Nutzer mitunter vergebens.

Online-Käufer zahlen lieber per Lastschrift

Rechnung und Online-Überweisung folgen dicht dahinter. Den Ergebnissen der mittlerweile sechsten Untersuchung zum Internet-Zahlungsverhalten (IZV6-Studie) der Universität Karlsruhe und der Mummert Consulting AG zufolge suchen Online-Einkäufer beim Bezahlen weiterhin die Sicherheit der realen Welt. Trotz der zunehmenden Verbreitung digitaler Zahlungssysteme würden weiterhin 68 Prozent der Befragten gerne offline gegen Rechnung zahlen.

Viele Firmen lesen Mitarbeiter-E-Mails mit

Privates Surfen bei der Mehrzahl deutscher Firmen unerwünscht. Ob persönliche E-Mails oder Onlinebanking im Büro: Die meisten Arbeitgeber ärgert die private Nutzung des Internets am Arbeitsplatz. Daher verbietet mehr als die Hälfte von ihnen ihren Angestellten, den Online-Zugang im Büro für private Zwecke zu nutzen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Wirtschaftsmagazins Capital (Ausgabe 11/2003) unter den 250 größten Unternehmen in Deutschland. Wer sich nicht an das Verbot hält, so Capital, muss mit ernsthaften Konsequenzen rechnen. Die meisten Verstöße werden mit Versetzung an einen Arbeitsplatz ohne Internet geahndet, schlimmstenfalls drohen Abmahnung oder Entlassung.

Online-Girokontoüberweisung direkt vom Webshop aus

Pago bietet die neue Zahlart Online-Überweisung an. Pago bietet jetzt eine neue Zahlungsart für Online-Shops an, mit der Kunden ein vorausgefülltes Überweisungsformular für ihren Online-Banking-Account mittels eines lokalen Java-Applets erzeugen können und so direkt aus dem Shop heraus überweisen können. Sicherheitsrelevante Daten sollen dabei nur zwischen der Bank und dem Rechner des Onlinekäufers ausgetauscht werden. Zudem erhält der Händler von Pago die Bestätigung, dass die Überweisung erfolgt ist und er mit dem Geldeingang nach der üblichen Banklaufzeit rechnen kann.

Quicken Deluxe 2004 mit neuem Online-Banking-Modul

Banking-Funktion unterstützt HBCI-Geräte der Klassen 2 und 3. Lexware bringt in Kürze eine überarbeitete Version der Finanzsoftware Quicken Deluxe in den Handel. Das neue Quicken Deluxe 2004 erhielt ein überarbeitetes Online-Banking-Modul, das vor allem eine höhere Stabilität und bessere Sicherheit liefern soll.

T-Online Software 5.0 ist da

Fotoservice, SMS-Funktionen, Kommunikation und Onlinebanking. Die neue Generation 5.0 der T-Online Software wurde zur CeBIT vorgestellt. Die Software bietet zahlreiche neue Funktionen und die Möglichkeit, sich zukünftig direkt über die T-Online-CD anmelden und sofort lossurfen zu können. Bis die persönlichen Zugangsdaten eintreffen, steht den Usern der T-Online-Starttarif für 2,49 Cent pro Minute zur Verfügung.

SuSE Linux 8.2 ab Anfang April im Handel

Neue Version wartet mit mehr kommerzieller Zusatzsoftware auf. Anfang April soll SuSE Linux in der Version 8.2 im Buch- und Computerfachhandel zu haben sein. Neben verbessertem Desktop-Komfort durch die Benutzeroberfläche KDE 3.1 gehören attraktive Anwendungen aus den Bereichen Homebanking und Multimedia zu den Neuerungen der neuen, im Lieferumfang nochmals erweiterten Version.

Online-Banking-Kunden wollen mehr Service

Sicherheit und Usability meistens gewährt. Mit der zunehmenden Verbreitung des Internets steigt auch die Zahl der Nutzer, die ihre Bankgeschäfte online abwickeln. Derzeit gibt es in Deutschland nach Angaben von NFO Infratest rund 9 Millionen Online-Banking-Kunden. Nach einer Studie des Marktforschungsunternehmens sind für zwei Drittel dieser Kunden die Qualität des Online-Angebots einer Bank sogar mit ausschlaggebend bei der Wahl ihrer Bankverbindung.

GnuCash-Finanzverwaltung für Linux unterstützt HBCI

Open-Source-Finanzverwaltung GnuCash 1.8 veröffentlicht. Das GnuCash-Entwicklerteam hat jetzt die Version 1.8 von GnuCash veröffentlicht, einer Open-Source-Finanzverwaltung für Linux/Unix, die sich an Privatanwender und Kleinbetriebe richtet. In der neuen stabilen Version wird erstmals das Online-Banking über HBCI unterstützt.

Neues Sicherheitsportal für jedermann vom BSI

BSI will Bürger für IT-Sicherheit sensibilisieren. Unter der Internetadresse www.bsi-fuer-buerger.de bietet das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) seit heute Informationen rund um die IT-Sicherheit an. Das Angebot richtet sich dabei an eher unerfahrene IT-Anwender - vom Schüler bis zum Senioren.

Lexware liefert Financial Office 2003 aus

Neben der normalen Version auch Plus-Fassung im Sortiment. Mit der aktuellen Version des Software-Pakets Financial Office und Financial Office Plus will Lexware viele anfallende organisatorische Aufgaben in Betrieben erleichtern. Die Software soll besonders die Bedürfnisse von Kleinbetrieben und Handwerkern abdecken.

Studie: Paid Content ein Zukunftsmarkt?

VDZ und Sapient veröffentlichen Studie über Paid Content in Deutschland. Der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) und die Management- und Technologieberatung Sapient haben den Markt für kostenpflichtige Webinhalte untersucht. Ziel der Studie war es, ein detailliertes Verständnis des Marktes, der Nutzer und der Erfolgsfaktoren für Anbieter kostenpflichtiger Inhalte in Deutschland zu gewinnen. Die Ergebnisse wertet der VDZ als ermutigend; 2005 rechnet man mit einem Umsatzvolumen von 127 Millionen Euro.

Lexware buchhalter Plus 2003 erhältlich

Buchhaltungssoftware mit Online-Banking-Modul. Lexware bietet die Buchhaltungssoftware buchhalter Plus ab sofort in der Version 2003 mit einem Betriebsprüfer-Modus an. Die Software für Freiberufler, Handwerker und Kleinbetriebe soll die Arbeit bei der Buchhaltung erleichtern und dem Nutzer mit praktischen Tipps zur Seite stehen.

OpenHBCI 0.9.4 - Homebanking-Standard HBCI für Linux/Unix

Ersten freie Open-Source-Implementierung des Homebanking-Standards HBCI. Laut OpenHBCI-Entwicklerteam ist mit der nun erfolgten Veröffentlichung von OpenHBCI 0.9.4 die erste freie Open-Source-Implementierung des Homebanking-Standards HBCI für Linux/Unix verfügbar. HBCI ist ein bankunabhängiger Standard, der die Kommunikation zwischen beliebigen Finanzapplikationen eines Kunden einerseits und dem Server einer beliebigen HBCI-fähigen Bank andererseits beschreibt.

StarMoney unterstützt ab sofort HBCI+

Neue Versionen von StarMoney per Online-Update erhältlich. Das Hamburger Unternehmen Star Finanz ergänzt die Software StarMoney um das neue Sicherheitsverfahren HBCI+, das auch unter dem Namen "PIN/TAN erweitert" bekannt ist. Die aktualisierten Versionen von StarMoney 3.0 und StarMoney Business 1.0 sollen ab sofort als Online-Update bereitstehen.

Quicken-Alternative für Linux

theKompany.com veröffentlicht Kapital 1.0. Mit Kapital veröffentlicht theKompany.com nach zwei Jahren Entwicklungszeit nun ein Paket von Finanz-Applikationen für Linux und KDE. Kapital ist sowohl für KDE2 als auch KDE3 verfügbar und arbeitet mit den neuen auf gcc 3.2 basierenden Distributionen zusammen.

Internet: Männer sind drin, Frauen noch nicht

Bei der Steigerung der Internet-Nutzung sind Frauen ausschlaggebend. Männer sind drin, Frauen nicht: Diese Behauptung kann jetzt nach Angaben einer Studie mit genauen Zahlen und Fakten untermauert werden. Nach der Sonderauswertung des "(N)onliner Atlas 2002", die vom Verein "Frauen geben Technik neue Impulse e.V." gemeinsam mit der Initiative D21 und TNS Emnid durchgeführt wurde, sind über die Hälfte der Männer im Netz, aber nur gut ein Drittel der Frauen. Etwa die Hälfte der Bevölkerung sind Offliner, davon fast 60 Prozent Frauen. Geht es jedoch um positive Internet-Bilanzen, sind bundesweit allerdings die Frauen ausschlaggebend.

DataDesign mit Finanzproblemen

Droht die Überschuldung ? Beim Softwarehaus DataDesign AG überschreitet mit Abschluss des Monats Juli ein kumulierter Verlust die Höhe der Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft. Der Vorstand muss daher entsprechend der Vorschrift des Paragraphen 92 Abs. 1 AktG unverzüglich eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen.

Fast 20 Millionen Online-Konten in Deutschland

Private Banken sind unangefochten Marktführer. Der Aufwärtstrend beim Online-Banking hält an, wenn auch im Vergleich zum Boom der vergangenen Jahre leicht gebremst: Ende 2001 wurden fast 20 Millionen Konten in Deutschland online geführt. Damit stieg deren Zahl im Vergleich zum Vorjahr um ein Drittel, von Jahresende 1999 bis Ende 2000 lag die Steigerungsrate noch bei 50 Prozent. Die Entwicklung in den letzten fünf Jahren verdeutlicht das Ausmaß des Online-Banking-Booms. Von 1997 bis 2001 hat sich deren Anzahl mehr als verfünffacht, so der Bundesverband deutscher Banken.

Neuer T-Online-Browser 4.5 zum Download

Mit Offlinebrowser. Die Version 4.5 des T-Online-Browsers kann ab sofort kostenlos unter www.t-online.de im Bereich "Service-T-Online" heruntergeladen werden. Auf der in regelmäßigen Abständen neu aufgelegten T-Online-CD-ROM wird die neue Software in den kommenden Wochen integriert. Neben einem neuen Design bei der Bedienung bietet der neue Browser einen beschleunigten Start.

DataDesign bietet Komponenten für individuelle Finanzportale

Erweiterung des Produktangebotes für Finanzdienstleister. Mit der neuen Produktfamilie FinancePortal erweitert die DataDesign AG jetzt das Angebot für Finanzdienstleister. Das FinancePortal umfasst eine Reihe von Produkten für den Aufbau individueller Finanzportale auf Basis von Application-Server-Technologie. Die komponentenbasierte Architektur ermöglicht es Finanzdienstleistern, sowohl Komplettlösungen zu erstellen als auch bestehende Anwendungen um bestimmte Funktionalitäten zu ergänzen.

Deutsche Onliner wollen Unterhaltung auf das UMTS-Handy

Freizeitspaß per Handy erwünscht. Deutsche Onliner, die die Absicht haben, sich ein UMTS-Handy anzuschaffen, wollen die Geräte hauptsächlich zu Freizeitzwecken einsetzen. Das ist Ergebnis der von eMind@emnid für die Fachzeitschrift Absatzwirtschaft durchgeführten Mai-Umfrage. Die Internetforscher von TNS EMNID befragten die deutschen Onliner nach ihren Erwartungen, der Anschaffungsabsicht und dem Nutzen von UMTS-Handys.

MSN Money bietet Kontenaggregation via Internet

Neuer Service bietet einheitlichen Zugriff zu verschiedenen Bankkonten. MSN stellt in Kooperation mit dem Finanzsoftware-Spezialisten Buhl Data einen Kontenaggregations-Service bereit, der verschiedene Bankverbindungen und Konten auf einer Webseite zusammenführt. Nutzer haben damit auf einen Blick den Finanzstatus ihrer Konto- und Depotstände parat und können diese zu einem Gesamtbetrag aggregieren. Über nur eine Plattform können sie auf sämtliche Konten und Depots zugreifen, Salden abfragen oder Überweisungen tätigen.

Homebanking: HBCI angeblich geknackt

stern: Gravierende Sicherheitslücken beim Online-Banking. Das Magazin stern hat eigenen Angaben zufolge zusammen mit Software-Experten erstmals die Homebanking-Technologie HBCI (Homebanking Computer Interface), die von Banken und Experten als besonders sicher gelobt wird, überlistet. Möglich wurde dies durch einen Trojaner, der entsprechende Daten auf Seiten des Users ausspäht.

Die Generation ab 50 geht verstärkt online

Unterhaltung und Kommunikation toppen - Shopping floppt. Das französische Markt- und Sozialforschungsinstitut Novatris befragte im Rahmen seiner regelmäßigen Online-Studie NetObserver deutsche Internetnutzer über ihre Online- sowie ihre Freizeit-Aktivitäten. Die Ergebnisse der Studie NetObserver sollen Aufschluss über die Profile und Verhaltensweisen der Online-User geben. Im besonderen Fokus der letzten Untersuchung standen Nutzer, die das Internet innerhalb der letzten sechs Monate erstmals für sich entdeckt haben sowie Personen, die gezielt Online-Banking-Angebote wahrnehmen.

Postbank startet mobilen Finanzservice mit i-mode

In Zukunft auch mobiles Online-Banking geplant. Die Postbank startet einen mobilen Finanz-Service auf dem Portal "i-mode". Ab sofort können sich die Kunden auf ihrem i-mode-Handy den nächstgelegenen kostenfreien Geldautomaten anzeigen lassen. Damit soll die Suche nach einem der 7.600 CashGroup-Automaten unterwegs einfacher werden.

Neue Versionen von Quicken und Quicken Deluxe angekündigt

Verbessertes Online-Banking mit HBCI in Quicken 2003. Lexware aktualisierte die Finanzsoftware Quicken und bringt das Programm auf die Versionsnummer 2003. Neben der Standard-Version steht auch wieder eine besser ausgestattete Deluxe-Ausführung zur Wahl. Durch eine neue Bedienerführung kommen vor allem Einsteiger leichter mit dem Programm klar, verspricht der Hersteller.

Online-Überweisungen als Zahlungsalternative für den Handel

Pago bietet Händlern Online-Überweisungen bei über 1.900 Banken und Brokern an. Online-Händler sollen ihren Kunden nun auch Online-Überweisungen als sichere Zahlungsalternative anbieten können, das verspricht die Pago eTransaction Services GmbH, die dazu eine Kooperation mit der Stackbox GmbH, einem Joint Venture von Deutsche Bank und Accenture, eingegangen ist. Händlern bietet Pago damit die komplette Abwicklung von sieben verschiedenen Zahlarten aus einer Hand an.

SCM Microsystems übernimmt Towitoko

Geschäftsbereich PC-Security soll gestärkt werden. SCM Microsystems will die Münchener Towitoko AG zu 100 Prozent übernehmen. Die beiden Unternehmen haben sich auf die Modalitäten hierfür geeinigt. Demnach wird Towitoko zügig in den SCM-Konzern integriert. Mit der Akquisition will SCM seinen Kerngeschäftsbereich PC-Security entscheidend stärken, insbesondere auf dem deutschsprachigen Markt.

T-Online bietet Bilderprintservice via Internet an

Papier-Fotoabzüge von digitalen Bildern. Der neue T-Online Photo Service ermöglicht es, im Internet unter T-online.de/photoservice Papier-Fotoabzüge von digitalen Bildern im JPEG-Format zu bestellen. Die Abzüge werden innerhalb weniger Tage gegen Rechnung per Post geliefert. Zusätzlich können die Bilder auf Wunsch ohne Mehrkosten im persönlichen T-Online Photo Album archiviert und Bekannten beispielsweise zum Nachbestellen zugänglich gemacht werden. Bezahlt wird per Online-Banking oder durch Überweisung.

Studie: Steigende Teilnehmerzahlen beim Homebanking

Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen. Die Entwicklung zum Homebanking verläuft rasant. 1998 nutzten erst 4,8 Prozent der Bevölkerung im Alter zwischen 14 und 64 Jahren Homebanking, 1999 war die Zahl auf 6,1 Prozent gestiegen. Die Allensbacher Computer- und Telekommunikationsanalyse (ACTA), die jährlich auf der Basis von mehr als 10.000 Interviews durchgeführt wird, weist für 2001 18,2 Prozent Homebanker unter den Bankkunden aus.

Version 2.0 der Infonyte-XML-Datenbank verfügbar

Beratung durch Fraunhofer IPSI, Implementation durch Spin-Off. Das Datenformat XML (Extended Markup Language) hat eine breite Akzeptanz in der IT-Industrie und bei Kunden gefunden. Wer jetzt im Dokumentenmanagement, beim medienneutralen Publizieren und bei contentbezogenen E-Business-Anwendungen an die Umsetzung geht, muss dafür sorgen, dass seine Investitionen zukunftssicher sind: Was nach XML konvertiert oder in XML abgelegt wurde, sollte auch durch geeignete XML-Werkzeuge verarbeitet werden. Die Migration der Datenformate nach XML allein stellt nicht sicher, dass diese Daten auch durch die zahlreichen kostengünstigen XML-Werkzeuge verarbeitet werden können.