Mit Lord Coke gegen Lexmark: Der Oberste Gerichtshof der USA hat sich im Streit um die Wiederbefüllung von Druckerkartuschen gegen die Hersteller gewandt. Ein großer Erfolg für Drittanbieter.
Ein Hersteller von Chips für wiederbefüllte Tintenstrahl- und Laserdruckerkartuschen kauft das Traditionsunternehmen Lexmark. Billige Verbrauchsmaterialien erwiesen sich als das bessere Geschäftsmodell.
Lexmarks Umsatz mit Inkjet-Produkten ist so massiv eingebrochen, dass der Hersteller seinen kompletten Rückzug aus dem Produktionsbereich erklärt hat. Alle Patente sollen verkauft und eine Fabrik geschlossen werden.
Lexmark hat ein Multifunktionsgerät vorgestellt, das anstelle eines herkömmlichen Scanners eine kleine Digitalkamera mit 10 Megapixeln Auflösung einsetzt, um besonders schnelle Kopien von Papierdokumenten anzufertigen. Der Erfassung einer A4-Seite dauert nur drei Sekunden.
Lexmark will mit einer Klage in den USA verhindern, dass andere Hersteller Tonerkartuschen für seine Laserdrucker anbieten können. Der Konzern fordert ein Importverbot und Schadensersatzzahlungen.
Lexmark hat mit dem Pinnacle Pro901 ein Multifunktionsgerät vorgestellt, das vier Funktionen in einem Gehäuse ermöglicht. Der Pro901 kann drucken, scannen, kopieren und Faxe verschicken. Im Netzwerk kann er per LAN oder WLAN angesprochen werden.
Einige Multifunktionsgeräte von Lexmark können eingescannte Vorlagen auf Knopfdruck direkt in die Onlinenotizverwaltung Evernote kopieren. Dort können sie mit Schlagworten versehen in die lose Dokumentenverwaltung mit angeschlossener Texterkennung integriert werden. Auch andere Multifunktionsgeräte könnten so an Evernote angeschlossen werden.
Lexmark hat eine Reihe von Multifunktionsgeräten mit Tintenstrahldruckern vorgestellt. Einige davon sind mit einem 11 cm langen Farbtouchscreen ausgerüstet, auf dem auch RSS-Feeds angezeigt und mit dem E-Mails verschickt werden können.
Lexmark hat für seine Schwarz-Weiß-Laserdrucker eine RFID-Option vorgestellt, die das Bedrucken und Programmieren von Funkmodulen so einfach machen soll wie den Papierdruck.
Lexmark hat mit dem X4975ve ein Multifunktionsgerät mit Tintendrucker vorgestellt, das drucken, scannen und kopieren kann. Dazu kommen Ausstattungsmerkmale wie Duplexdruck, ein Dokumenteneinzug sowie WLAN nach 802.11g/b und ein Ethernetanschluss.
Lexmark hat zwei All-in-One-Drucker mit Tintenstrahltechnik vorgestellt: Der X4650 ist mit WLAN ausgerüstet, der X3650 soll mit einem USB-Anschluss an der Vorderseite den Zugang für Notebooks erleichtern.
Lexmark hat seine Geschäftszahlen für das vierte Quartal 2007 sowie für das Gesamtjahr veröffentlicht. Demnach konnte der Druckerhersteller einen Quartalsumsatz von 1,31 Milliarden US-Dollar bzw. einen Jahresumsatz von 4,97 Milliarden US-Dollar erzielen. Im Quartalsvergleich ist dies ein Minus von 4 Prozent, im Jahresvergleich musste Lexmark ein Umsatzminus von 3 Prozent hinnehmen.
Lexmark stellt mit dem Lexmark X560n und dem X560dn zwei Laserdrucker-Multifunktionsgeräte für rund 1.000,- Euro vor. Beide Modelle sind für Nutzer gedacht, die häufig in Farbe drucken und kopieren. Der einzige Unterschied zwischen den Neuvorstellungen ist eine integrierte Duplex-Einheit.
Lexmark hat ein Multifunktionsgerät vorgestellt, das mit einem Tintenstrahldruckwerk ausgerüstet ist und neben Drucken auch das Scannen, Kopieren und Faxen bewerkstelligt. Außerdem ist es in der Lage, Seiten von vorn und hinten zu bedrucken und auch über WLAN gesteuert zu werden.
2007 wollen deutsche Unternehmen mehr Geld in ihre Druckerlandschaft investieren als im Jahr 2006. Dabei gehen 85 Prozent der Käufer davon aus, dass auf Grund eines Überangebots an Druckern mit einem rapiden Preisverfall zu rechnen ist. 75 Prozent der verantwortlichen Einkäufer setzen auf gekaufte Drucker, nur knapp ein Drittel findet die Leasing-Angebote der Hersteller attraktiv. Das meiste Geld fließt nach wie vor in die Anschaffung von Schwarz-Weiß- oder Farblaserdruckern.
Der US-Druckerhersteller Lexmark konnte seinem Geschäftsbericht zufolge im dritten Quartal seinen Nettogewinn ausbauen. Dieser liegt bei 85,6 Millionen US-Dollar und damit im Vergleich zum Vorjahr um 22 Prozent höher. Damit zeigen die Umstrukturierungsmaßnahmen des Unternehmens erste Ergebnisse.
Lexmark hat mit dem C530 eine neue Farblaser-Druckerserie vorgestellt, die bis zu 22 Farbseiten pro Minute und 24 Seiten im Schwarz-Weiß-Betrieb produzieren soll. Die Geräte arbeiten mit einer Auflösung von 1.200 x 1.200 dpi im Farb- und monochromen Bereich.
Der Lexmark X642e ist ein neues Laser-Multifunktionsgerät, das nicht nur druckt und kopiert, sondern auch scannt und faxt. Beim Drucken und Kopieren sollen es bis zu 43 Seiten pro Minute sein, die das Gerät verlassen. Dazu kommt noch eine automatische Dokumentenzuführung für bis zu 50 Stück Papier.
Für Sparsame hat Lexmark den Farb-Laserdrucker C500n ins Programm genommen. Mit Ausgabegeschwindigkeiten von bis zu 31 monochromen DIN-A4-Seiten und einer Druckgeschwindigkeit von bis zu 8 Farbseiten pro Minute ist der Lexmark C500n gemacht für Anwender, die gleichermaßen viele Seiten in Farbe wie in Schwarz-Weiß erstellen.
Lexmark stellt die beiden Multifunktionssysteme Lexmark X340 und X342n vor. Mit einer Ausgabegeschwindigkeit von bis zu 25 DIN-A4-Seiten pro Minute sollen sie insbesondere umfangreiche Druck- und Kopieraufträge abarbeiten. Ebenfalls an Bord sind ein Flachbettscanner, der sowohl Farb- als auch Schwarz-Weiß-Dokumente digitalisieren kann, und ein Faxmodem mit zehn Kurzwahltasten.
Lexmark hat die Ergebnisse seines vierten Geschäftsquartals und des Gesamtgeschäftsjahres veröffentlicht und musste dabei einen Quartalsumsatzrückgang von 12 Prozent von 1,54 auf 1,37 Milliarden US-Dollar verzeichnen. Der Nettogewinn pro Aktie sank von 1,18 US-Dollar auf 0,71 US-Dollar im Quartal.
Von Lexmark wurde mit dem X8310 ein neues Multifunktionsgerät vorgestellt, das für den Tintenfarbdruck, Scannen, Kopieren und Faxen geeignet ist. Zudem soll der Tintenstrahldrucker auch als Fotodrucker geeignet sein und druckt hochgerechnet mit 4.800 dpi.
Für das dritte Geschäftsquartal 2005 musste der Druckerhersteller Lexmark einen Dämpfer hinnehmen. Der Umsatz des Unternehmens sank im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 1,27 Milliarden US-Dollar - was einer Minderung um rund 4 Prozent entspricht.
Lexmark wartet mit drei neuen Laserdrucker-Familien und insgesamt 20 neuen Modellen auf. Das Portfolio reicht vom Arbeitsplatzdrucker bis zum leistungsfähigen Farb-Laserdrucker.
Mit dem Xyron Design Runner wollen Xyron und Lexmark den ersten tragbaren Drucker anbieten, mit dem Digitaldruck auch für Hobbybastler und Kreative interessant wird. Das Gerät bedruckt Textilien, Holz, Plastik und Wände.
Lexmarks neuer Fotodrucker P450 ist der laut Hersteller erste Drucker mit eingebautem CD-Brenner. Der eigenständig arbeitende Drucker bietet über ein LC-Display Bildbearbeitungsmöglichkeiten und soll einfach zu bedienen sein. Über einen separat erhältlichen Bluetooth-Adapter lassen sich zudem Fotos drahtlos zum Drucker übertragen.
Lexmark hat einen WLAN-Printserver vorgestellt, der Drucker mit USB-Schnittstelle in drahtlose Netzwerke intergriert und vornehmlich für kleine und mittlere Netzwerke konzipiert wurde.
Lexmark bringt mit dem P315 einen Tintenstrahldrucker auf den Markt, der besonders auf die Belange des Fotodrucks zugeschnitten ist. Er gibt Fotos im Maximalformat von 10 x 15 cm aus und verfügt über die Möglichkeit, vollständig ohne Rechner von angeschlossenen Digitalkameras oder eingesteckten Flash- Speicherkarten Bilder auszugeben und einige Bildmanipulationen vorzunehmen.
Der Druckerhersteller Lexmark hat die Ergebnisse seiner Tätigkeit im vierten Quartal seines Geschäftsjahres gemeldet. Demnach konnte das Unternehmen einen Nettogewinn von 155 Millionen US-Dollar bzw. 1,18 US-Dollar pro Aktie erzielen und damit zwölf Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Hohe Preise für Tintenpatronen sind vielen Besitzern von Tintenstrahldruckern ein Dorn im Auge. Um die Nutzung von Tintenstrahldruckern preiswerter zu machen, kündigt Lexmark jetzt eine weitere Preissenkung für seine Druckerpatronen an.
Lexmark kann Dritten die Herstellung von Tonerkartuschen nicht unter Verweis auf den Digital Millennium Copyright Act (DMCA) untersagen, entschied jetzt ein US-Berufungsgericht. Das Urteil hebt eine Entscheidung auf, die es der Firma Static Control Components (SCC) untersagte, Chips zu vertreiben, die es ermöglichen, Tonerkartuschen herzustellen, die mit Druckern von Lexmark zusammenarbeiten.
Lexmark hat ein neues Multifunktionsgerät vorgestellt, das gleichzeitig noch als Fotodrucker taugen soll. Dazu kommt mit dem Lexmark P915 noch ein reiner Fotodrucker für zu Hause.
Lexmark USA führt einen Rückruf der Druckermodelle E232, E232t, E330, E332, E332n und E332tn durch. Eine interne Qualitätskontrolle hatte ergeben, dass es ein Sicherheitsrisiko gibt, das im schlimmsten Falle zu einem Stromschlag beim Berühren des Druckers kommen kann, wenn der Drucker an eine ungeerdete Leitung angeschlossen wird.
Der Druckerhersteller Lexmark hat seine Ergebnisse des zweiten Quartals 2004 veröffentlicht. Der Umsatz stieg gegenüber dem Vorjahr um 11 Prozent auf 1,248 Milliarden US-Dollar, der Gewinn pro Aktie kletterte um 32 Prozent auf nunmehr 1,02 US-Dollar.
Die International Organization for Standardization (ISO) hatte schon Ende Juli 2004 den ersten Industrie-Standard für die Bestimmung der Druckleistung von Druckkassetten in monochromen Laserdruckern festlegt. Nun kündigten die ersten Druckersteller ihre Unterstützung dafür an. Der neue Standard ISO/IEC 19752 klingt zwar vom Namen her wenig einprägsam, soll aber Herstellern und insbesondere deren Kunden eine objektivere und exaktere Leistungsbeurteilung von Laserdruckern bzw. deren Monochrom-Tonern ermöglichen.
Lexmark hat eine neue Familie von Desktop-Laserdruckern auf den Markt gebracht, die recht preisgünstig in der Anschaffung sein sollen. Damit will das Unternehmen im SOHO- und Unternehmensbereich den angestammten Marktteilnehmern Anteile abknöpfen.
Lexmark hat seine Geschäftsergebnisse für das vierte Quartal und das gesamte Geschäftsjahr 2003 mitgeteilt. Der Umsatz im vierten Quartal betrug 1,37 Milliarden US-Dollar. Das ist ein Zuwachs von 13 Prozent und damit der höchste Quartals-Umsatzzuwachs im Jahresvergleich seit dem ersten Quartal 2000.
Lexmark hat seine neue Laserdruckerserie C752L vorgestellt, die vor allem für die Bedürfnisse kleinerer und mittlerer Unternehmen konzipiert wurde. Die Farblaser ähneln den Produkten der C752-Geräte, sind aber etwas einfacher ausgestattet und preiswerter.
Lexmark hat mit dem X422 ein neues Multifunktionsgerät für kleine Arbeitsgruppen vorgestellt, das außer drucken auch scannen, kopieren und Farb-faxen kann. Der X422 ist netzwerkfähig und im Gegensatz zu vielen anderen Abteilungs-Multifunktionsgeräten ein Tischgerät.
Lexmark hat im Streit um wiederbefüllbare Toner-Kartuschen jetzt eine Niederlage einstecken müssen. Das US-Copyright-Office gab jetzt Static Control Components (SCC) recht, die von Lexmark unter dem DMCA erhobenen Vorwürfe seien so nicht zu halten.
Lexmark hat mit dem C752 einen schnellen Farblaserdrucker und mit dem X752e ein Multifunktionsgerät auf Basis dieses Farblaserdruckers vorgestellt, das neben Druck- auch Fax-, Kopier- und Scan-Funktionalitäten in einem einzigen Gerät kombiniert.
Lexmark kündigte jetzt in den USA drei neue Tintenstrahldrucker mit hohen Auflösungen an, die alle unter 100,- US-Dollar kosten sollen. Darunter der P700, der Speicherkarten von Digitalkameras direkt verarbeiten kann.
Lexmark hat die Ergebnisse für das vierte Quartal 2002 und das Geschäftsjahr 2002 bekannt gegeben. Der Umsatz im vierten Quartal erreichte 1,207 Milliarden US-Dollar, im Geschäftsjahr 2002 wurde ein Umsatz von 4,356 Milliarden US-Dollar erzielt. Dies bedeutet eine Steigerung von jeweils 6 Prozent im Vergleich zum vierten Quartal 2001 und zum Geschäftsjahr 2001.
Die Läden im Aldi-Süd-Land werden am 2. Dezember 2002 noch einmal den Medion Titanium MD 8000 getauften Rechner für 1.199,- Euro im Programm haben. Wer beim letzten Mal leer ausgegangen ist, erhält mit dem erneuten Angebot eine zweite Chance.
Lexmark gab für das dritte Quartal einen Rekordumsatz von 1,041 Milliarden US-Dollar bekannt, eine Steigerung von 5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Nettogewinn je Aktie lag bei 70 Cents verglichen mit 52 Cents im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Mit dem Tintenstrahldrucker Z65pro und dem Multifunktionsgerät X125pro stellt Lexmark Geräte vor, die besonders für die Anforderungen im Businessumfeld konzipiert wurden. Die beiden Geräte sollen der Beginn einer "Pro"-Produktlinie von Tintenstrahlprodukten sein, die für die speziellen Anforderungen des Mittelstandes konzipiert worden sind.
Dell und Lexmark wollen in Zukunft gemeinsam Tintenstrahl- und Laserdrucker sowie die entsprechenden Verbrauchsmaterialien unter der Marke Dell entwickeln und vermarkten. Dell soll die Geräte dann direkt an Endkunden vertreiben.
Der Druckerhersteller Lexmark hat seine Ergebnisse für das dritte Bilanzquartal 2001 vorgestellt. Demnach konnte der Umsatz auf 1,004 Milliarden US-Dollar und damit im Vergleich zum Vorjahresquartal um 8 Prozent gesteigert werden.
Für das iPhone 5 bietet Apple keinen Bumper mehr an. Die Apple-Gummischutzhülle passte nur für die 4er Version des iPhones. Nun haben Fans einen Metallrahmen entwickelt, der dem iPhone 5 passt. Er wird über die Crowdplattform Kickstarter finanziert.
(Iphone 5 Bumper)
Kim Schmitz alias Dotcom hat wieder einige neue Informationen zu seinem geplanten Filesharing-Dienst Mega veröffentlicht. Dabei brachen die Server zusammen.
(Kim Dotcom)
Das Geschäft läuft gut beim Onlinespiele-Betreiber und -Entwickler Gameforge, der für 2011 Umsätze in Höhe von rund 140 Millionen Euro meldet. Für 2012 erwartet Chef Alexander Rösner weiter starkes Wachstum.
(Gameforge)
Die Reaktionen auf die Schließung von Megaupload könnten nicht unterschiedlicher ausfallen als die der GVU auf der einen und der Piratenpartei auf der anderen Seite. Mit welchen Konsequenzen aber müssen die Nutzer rechnen?
(Megaupload User In Deutschland Gefährdet?)
Mit der App Touchpad wird das iPhone 4S zum Diktiergerät für Windows und Mac OS X verwandelt. Siri übernimmt dabei die Spracherkennung.
(Siri Mac)
Ein brutaler Oberschurke, eine riesige Stadt und unzählige Autos, in die sich Spieler auf Knopfdruck hineinsetzen können: Driver setzt auf reine Rennaction. Schade nur, dass es der Hauptfigur an Coolness und der Grafik an Details fehlt.
(Driver San Francisco)
Einige 4Chan-Nutzer haben Lulzsec gedroht, daraufhin hat Lulzsec zum Sturm auf das Forum aufgerufen. Außerdem hat Lulzsec 62.000 E-Mails und Passwörter veröffentlicht, ohne sagen zu können, woher diese stammen. Sympathisanten haben angefangen, diese Daten für eigene Zwecke zu missbrauchen.
(4chan)
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