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John Riccitiello

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Game of Thrones (Bild: Telltale Games) (Telltale Games)

Spielebranche: Telltale plant die "Super Show"

Das Entwicklerstudio Telltale Games ist für Episoden-Adventures wie The Walking Dead oder Game of Thrones bekannt. Jetzt will die Firma stark expandieren: Eine große Filmfirma steigt ein, ein Ex-EA-Chef ist neu im Aufsichtsrat und eine neue Art von "Super Show" soll entstehen.
Crysis 2 (Bild: Electronic Arts) (Electronic Arts)

Steam: Free-to-play rein, Crysis 2 raus

Update Das Onlineportal Steam unterstützt ab sofort auch das Free-to-play-Geschäftsmodell, etwa bei Titeln wie Champions Online und Forsaken World. Dagegen ist Crysis 2 nicht mehr in dem Onlineshop von Valve vertreten - offenbar will Publisher EA seinen eigenen Laden Origin fördern.
Call of Duty: Black Ops

Activision und EA: Streit um Call of Duty eskaliert

Über eine Milliarde US-Dollar Umsatz hat Activision allein mit dem letzten Call of Duty erzielt - kein Wunder, dass der Publisher mit allen Mitteln für die Marke kämpft. Jetzt verklagt er den Konkurrenten Electronic Arts im Streit um Infinity Ward auf 400 Millionen US-Dollar Schadensersatz.
Eve, aus Spielbergs Project LMNO

Spielebranche: Fifa 11 poliert EA-Bilanzen auf

Rund acht Millionen Einheiten von Fifa 11 hat Electronic Arts seit Ende September 2010 verkauft. Damit hat das Sportspiel entscheidend geholfen, die Unternehmensverluste zu senken. Neues kündigt EA über Battlefield an, außerdem gibt es endlich Klarheit über ein Projekt von Steven Spielberg mit einer Außerirdischen.

EA-Chef Riccitiello gerät in die Kritik

US-amerikanische Analysten reagieren frustriert auf EA-Probleme. Hohe Verluste, Gewinnwarnungen, Entlassungen: Bei Electronic Arts folgt derzeit eine negative Unternehmensmeldung auf die andere. Jetzt gerät das Management um Vorstandschef John Riccitiello in die Kritik, Rücktrittsforderungen werden laut.
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Star Wars: The Old Republic erscheint wohl im Frühjahr 2011

Electronic Arts gibt Gewinnwarnung für das laufende Geschäftsjahr aus. Hat sich EA-Chef John Riccitiello verplappert? Bislang hat Electronic Arts den Veröffentlichungstermin von Star Wars: The Old Republic wie ein Staatsgeheimnis behandelt - im Zusammenhang mit einer Gewinnwarnung hat sich der Manager nun allerdings zu einer klaren Ansage hinreißen lassen.
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Electronic Arts plant neues Großstudio in Georgia

Entwicklungskosten in Kalifornien sind dem Unternehmen zu hoch. Kalifornien ist bislang der Standort für die Entwicklung von Computerspielen schlechthin, doch das scheint sich zu ändern: Electronic Arts will ein neues Großstudio für bis zu 300 Designer, Programmierer und andere Mitarbeiter einrichten - in Georgia.
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id-Actionspiel Rage erscheint bei Bethesda

Electronic Arts ist nicht mehr der Publisher für das Actionspiel. Eigentlich wollte id Software sein Actionspiel Rage über Electronic Arts weltweit in die Läden stellen lassen. Doch jetzt läuft es anders: Bethesda hat sich mit EA geeinigt und wird das Publishing des Titels übernehmen.
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Bewegungssteuerung für Playstation 3 heißt wohl Gem

Möglicher Name für Motion Controller für die PS3 enthüllt. Bislang hat Sony Computer Entertainment noch nicht verraten, wie die Bewegungssteuerung für die Playstation 3 heißt. Dann sagt es eben ein anderer, versehentlich: EA-Chef John Riccitiello hat während einer Analystenkonferenz die Bezeichnung Gem verwendet.
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THQ: Erst Entlassungen, jetzt neues Entwicklungsstudio

US-Publisher verlagert Entwickungskapazitäten nach Kanada. Im Februar 2009 hat THQ die Entlassung von bis zu 600 Mitarbeitern angekündigt, jetzt plant der Spielepublisher wieder eine Erweiterung seiner Kapazitäten und will bis zu 400 Entwickler einstellen. Die sollen allerdings kostengünstiger als die alte Belegschaft arbeiten - andere Firmen haben vorgemacht, wie das geht.
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Medal of Honor setzt mit Afghanistan-Szenario auf Risiko

Spieler kämpft für den US-Präsidenten im Afghanistan der Gegenwart. Die USA verstärken ihr Engagement in Afghanistan, und nur einen Tag nach Bekanntgabe der Pläne durch den US-Präsidenten kündigt Electronic Arts an, dass auch Medal of Honor in der islamischen Republik spielt. Damit geht das Unternehmen ein Risiko ein.

EA: Gute Verkaufszahlen, Chef zufrieden - aber hohe Verluste

Weltweit rund 3,7 Millionen Einheiten von Die Sims 3 verkauft. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres musste Electronic Arts hohe Verluste verbuchen - trotzdem ist Vorstandschef John Riccitiello zufrieden. Auch deshalb, weil sein Unternehmen nach eigenen Angaben in Europa und den USA wieder der größte Publisher war.
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Criterion arbeitet an neuem Need for Speed

Britisches Entwicklerstudio arbeitet an Rennspiel für 2010. Das britische Entwicklerstudio Criterion ist vor allem für die actionorientierte Rennspielreihe Burnout bekannt, arbeitet aber derzeit an einem neuen Titel innerhalb der Marke "Need for Speed". Welche Elemente neben einer starken Onlinekomponente darin noch wichtig sind, ist nicht bekannt.
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EA: PC wird zur weltweit größten Spieleplattform

EA macht Milliardenverlust, Onlinegeschäft legt um 60 Prozent zu. Electronic Arts hat das letzte Geschäftsjahr mit einem Rekordumsatz, aber auch mit einem Verlust von über 1 Milliarde US-Dollar abgeschlossen. Unternehmenschef John Riccitiello äußerte ungewöhnliche Ansichten über die Zukunft des Spielemarktes.
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Internes EA-Studio unter neuem Namen Visceral Games

Entwicklerteam hinter Dead Space bekommt eigenen Namen und eigenes Logo. Bislang hieß das wichtigste interne Entwicklerstudio von Electronic Arts am Firmensitz bei San Francisco schlicht "Redwood Shores". Nun trägt es den neuen Namen Visceral Games, bekommt ein eigenes Logo und etwas mehr Eigenständigkeit.
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EA macht trotz Fußballerfolg hohe Verluste

Verluste in Höhe von 641 Millionen US-Dollar im letzten Geschäftsquartal. Nur der Fußball läuft noch gut bei Electronic Arts. Der einstige Branchenprimus weist für das Weihnachtsquartal 2008 hohe Verluste aus, muss Studios schließen und die Belegschaft verkleinern. Interessant für Fans: Bestverkauftes Spiel weltweit war Fifa 09, und Warhammer Online hat rund 300.000 zahlende Abonnenten.
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Electronic Arts gibt Gewinnwarnung aus

Spiele von EA verkaufen sich schlechter als erwartet. Das Geschäft bei Electronic Arts läuft schlechter als erwartet - deshalb rechnet der Computerspielekonzern mit niedrigeren Umsätzen und Gewinnen als erhofft. Unternehmenschef Riccitiello kündigt an, Arbeitsplätze und Spiele zu streichen.