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John Riccitiello

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Schlechte Quartalszahlen - EA entlässt 600 Mitarbeiter

Gestiegene Entwicklungs- und Werbekosten schuld an Verlusten. Umsatz erhöht, Verluste erweitert, Mitarbeiter entlassen - bei Electronic Arts läuft es derzeit nicht rund. Trotz guter Verkaufszahlen bei Warhammer, Madden 09 und Spore ist der Publisher im letzten Quartal des Geschäftsjahres deutlich ins Minus gerutscht. Rund 600 Mitarbeiter verlieren ihren Arbeitsplatz.
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The Old Republic - was Bioware für Star Wars plant

Bioware und Lucas Arts versprechen innovative MMORPG-Ideen. LucasArts und Bioware haben sich für das kommende Onlinerollenspiel Star Wars: The Old Republic viel vorgenommen. Eine außergewöhnlich umfangreiche Handlung, eine detailreiche Spielwelt und virtuelle Begleiter im Stile von R2D2 oder Chewbacca sollen die Spieler fesseln. Golem.de war bei der Präsentation in San Francisco.

Electronic Arts will Take 2 nicht mehr

Take 2 geht als Sieger aus langer Übernahmeschlacht mit EA hervor. Bei Take 2 dürften die Champagnerkorken knallen: EA bricht die Verhandlungen über eine Übernahme von Take 2 nach rund sieben Monaten ab. Take 2 bleibt vorerst unabhängig, bleibt aber auf der Suche nach Partnern für Kooperationen oder Zusammenschlüsse.

EA und Take 2 reden hinter verschlossenen Türen weiter

Unternehmen einigen sich darauf, die Gespräche bis zum Ergebnis geheim zu halten. Die Offerte von Electronic Arts zur feindlichen Übernahme des Konkurrenten Take 2 galt rund ein halbes Jahr lang, jetzt reden die Unternehmen wieder miteinander - und zwar unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
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Mehr als ein Mysterium: Batman, das Computerspiel

Eidos kündigt Batman-Computerspiel an, EA schweigt zu "Dark Knight"-Gerüchten. Superheld Batman feiert Erfolge im Kino - aber Computerspieler warten bislang vergebens auf eine Umsetzung. Jetzt kündigt Eidos ein Fledermausmann-Spiel auf Basis der Comics an. Über die - zumindest kommerziell - interessantere Umsetzung des Kinofilms "The Dark Knight" von Christopher Nolan schweigt sich Electronic Arts allerdings aus.
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Geschäftszahlen von EA und ein Spiele-Ausblick

Electronic Arts macht 804 Millionen Dollar Umsatz und 95 Millionen Verlust. Im ersten Geschäftsjahresquartal hat Electronic Arts seinen Umsatz auf 804 Millionen Dollar mehr als verdoppelt, aber die Firma steckt tief in den roten Zahlen. Das Management ist trotzdem optimistisch - unter anderem, weil ein Hoffnungsträger fast fertig ist.
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E3: Alle Beteiligten unzufrieden - trotzdem geht es weiter

Trotz massiver Kritik an Spielemesse soll die E3 auch 2009 wieder stattfinden. Kaum ein hochrangiger Branchenvertreter war nach der Spielefachmesse E3 2008 in Los Angeles zufrieden. EA-Boss John Riccitiello sprach sogar von "Hass". Der amerikanische Spieleverband ESA nimmt die Kritik ernst und kündigt an, für die Messe 2009 aus Fehlern zu lernen.
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E3: id Software entwickelt für Electronic Arts

John Carmack stellt auf EA-Pressetermin selbst das kommende Rage vor. EA statt Activision: Auf der Computerspielemesse E3 in Los Angeles hat John Carmack, Chef und legendärer Programmierer von id Software, sein nächstes Spiel Rage vorgestellt - und bekanntgegeben, dass er den Titel nicht mit Dauerpartner Activision, sondern gemeinsam mit Electronic Arts veröffentlichen wird. Außerdem präsentierte Will Wright bei der Pressekonferenz von EA beeindruckende Zahlen und der Napster-Erfinder kostenpflichtige Inhalte.
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Electronic Arts mit neuem Rekord-Umsatz (Update)

Weltgrößter Publisher wegen Restrukturierungen und Zukäufen in den roten Zahlen. Der weltgrößte Spieleproduzent Electronic Arts (EA) konnte im letzten Geschäftsjahr, das am 31. März 2008 beendet wurde, den Umsatz kräftig steigern - rutschte aber wegen Zukäufen und Investitionen in die Entwicklung neuer Titel in die roten Zahlen. Bereinigt um solche Sonderfaktoren hat EA einen operativen Gewinn von 339 Millionen Dollar gemacht.
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Kampf um GTA 4 - die Woche der Entscheidung

Frist zur feindlichen Übernahme von Take 2 durch EA läuft am 16. Mai 2008 aus. Bis zum 16. Mai 2008 gilt das feindliche Übernahmeangebot von Electronic Arts, den Konkurrenten Take 2 für rund zwei Milliarden US-Dollar zu übernehmen. Hinter den Kulissen wird verhandelt. Auch die GTA-4-Entwickler von Rockstar Games bereiten sich auf mögliche neue Eigentümer vor - und leben mit ihrem Ruf als böse Buben der Branche.

Electronic Arts mit feindlichem Übernahmeangebot für Take 2

Spielekonzern bietet 2 Milliarden US-Dollar für Take 2. Die heiße Phase ist eröffnet: Nachdem Electronic Arts bislang vergebens versuchte, das Management von Take 2 zum Verkauf zu überreden, legt EA den Take-2-Aktionären jetzt ein feindliches Übernahmeangebot vor und bietet rund 2 Milliarden US-Dollar für den Konkurrenten.

Electronic Arts will Take 2: Der aktuelle Stand

EA trotz Ablehnung des Kaufangebots weiter an Übernahme interessiert. Wenig dringt an die Öffentlichkeit - doch hinter den Kulissen geht der Kampf um die Übernahme von Take 2 weiter. Electronic Arts will den GTA-4-Publisher kaufen, doch Take 2 möchte offenbar den Preis hochtreiben. Selbst der spielefeindliche US-Anwalt Jack Thompson mischt mit - er sieht in Take 2 weiterhin eine Achse des Bösen...

Neuer EA-Chef: "Wir langweilen die Leute zu Tode"

John Riccitiello bemängelt zu schwere und uninspirierte Spiele. Der Computer- und Videospiel-Marktführer Electronic Arts (EA) wird seit April 2007 von John Riccitiello geleitet. Nun hat Riccitiello den Mangel an neuen Ideen und fesselnden Spielen beklagt - EA und andere Spieleentwickler müssten umdenken, um ihre Kundschaft nicht an attraktivere Unterhaltungsformen zu verlieren.

EA bekommt einen neuen CEO

John Riccitiello kehrt zu EA zurück, Larry Probst bleibt Chairman. Zum 2. April 2007 wird John Riccitiello den bisherigen CEO des Spieleherstellers Electronic Arts (EA), Larry Probst, ablösen. Probst bleibt aber weiterhin als Executive Chairman des Board of Directors im Unternehmen.

Kaufen U2-Sänger Bono und Partner Eidos? (Update)

Elevation Partners wollen Eidos kaufen - SCi auch. Eidos konnte die Suche nach einem Käufer nun erfolgreich abschließen - und prompt meldete sich ein zweiter Interessent. Das Unternehmen könnte für rund 71 Millionen britische Pfund, rund 102 Millionen Euro, an das private Investment-Unternehmen Elevation Partners verkauft werden, hieß es in diversen Presseberichten. Hinter dem Unternehmen stehen einige prominente Namen, doch diese sehen sich nun mit einem konkurrierenden Angebot von SCi konfrontiert.

COO John Riccitiello verlässt Electronic Arts

CEO Larry Probst übernimmt zunächst Riccitiellos Aufgaben. Überraschend hat Electronic Arts (EA) bekannt gegeben, dass John Riccitiello - bisher President und Chief Operating Officer bei EA - mit sofortiger Wirkung von seinen Ämtern zurücktritt. Riccitiello hatte durch seine Mitarbeit in den letzten sechs Jahren großen Anteil daran, Electronic Arts zum weltweit wichtigsten und größten Third-Party-Publisher für PC- und Videospiele zu machen.

"Die Sims" ist das bestverkaufte PC-Spiel aller Zeiten

Mehr als 6,3 Millionen Exemplare weltweit verkauft. Electronic Arts hat bekannt gegeben, dass die von Maxcis entwickelte Personensimulation "Die Sims" mittlerweile zum bestverkauften PC-Spiel aller Zeiten avanciert ist. Mehr als 6,3 Millionen Exemplare des Spieles konnten bisher weltweit abgesetzt werden.

Electronic Arts klarer Marktführer bei PC- und PlayStation 2

Marktanteil im PC- Segment auf 25 Prozent gesteigert. Electronic Arts konnte im vergangenen Jahr seine führende Marktposition im Bereich Video- und Computerspiele laut jüngsten Erhebungen durch Marktforschungsinstitute - unter anderem Media Control aus Deutschland - weiter ausbauen. So lag im Jahr 2000 der Marktanteil im Segment interaktive Unterhaltungssoftware auf der Plattform PC in Europa bei 25 Prozent, auf der PlayStation 2 sogar bei 35 Prozent.