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IT-Sicherheit

IMHO: Wenn der Datenschutz den Datenschutz ad absurdum führt

In sozialen Netzwerken schadet falsch verstandener Datenschutz mehr als er nützt. Daten in sozialen Netzwerken sind sensibel und gehören geschützt. Betreiber müssen dafür Einstellungsmöglichkeiten bieten und Nutzer müssen verantwortungsvoll entscheiden. Doch wenn dazu noch umfassende technische Maßnahmen wie Captchas kommen, verlieren die Netzwerke ihren Sinn: Sie machen keinen Spaß mehr.

Fehlalarm bei Trojanern in Mozilla-Addons

Nur ein von zwei experimentellen Addons ist tatsächlich von Trojanern befallen. Das Sothink-Addon Version 4 ist ab sofort wieder von der Mozilla-Webseite zum Download verfügbar. Zuvor hatte ein Fehlalarm eines Virenscanners fälschlicherweise darin einen Trojaner aufgespürt.

Patchday: Microsoft schließt 19 Windows-Sicherheitslücken

Sieben Sicherheitslücken in Microsofts Office-Paket beseitigt. Für diesen Monat hatte sich Microsoft am Patchday viel vorgenommen. Wie angekündigt wurden insgesamt 26 Sicherheitslücken in seinen Produkten geschlossen. Es gibt 13 Patches, wovon elf auf die Windows-Plattform entfallen und zwei Patches Fehler in Microsofts Office-Software beseitigen.

US-Forscher knackt Sicherheitschip

Opfer des Angriffs ist TPM von Infineon. Absolute Sicherheit gibt es nicht. Diese Binsenweisheit hat sich wieder einmal bestätigt, als ein US-Forscher auf der Black-Hat-Konferenz in Washington demonstrierte, wie er einem Trusted Platform Module von Infineon seine Geheimnisse entlockte.

Wenn Sicherheitssoftware zu Sicherheitslücken führt

Michiel de Bruijn skizziert Anforderungen an sicherere Systeme. Endgeräte sind heute normalerweise vom Hersteller gut geschützt, Backup-Programme, Firewalls, Antivirenscanner sind vorinstalliert, Updateroutinen aktiviert. Doch der Nutzen dieser Sicherheitsvorkehrungen ist gering, sagt der Sicherheitsexperte Michiel de Bruijn.
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Potenzielle Samba-Schwachstelle erlaubt Dateizugriff

Angreifer erhalten über symbolische Links Zugriff auf Wurzelverzeichnis. Über eine Schwachstelle im Samba-Dateiserver können Angreifer Zugriff auf das Rootverzeichnis des Systems erlangen. Der Angriff über das sogenannte Directory Traversing erfolgt über speziell präparierte Symlinks.

Social Networks - unachtsam unter unechten Freunden

Agentur für Internetsicherheit sieht Gefahren für Job und Privatsphäre. Sie könnten der E-Mail den Rang ablaufen, doch viele Menschen gehen laut der europäischen Agentur für Internetsicherheit, Enisa, zu unvorsichtig mit sozialen Netzwerken um. Sie empfiehlt zum Schutz der Privatsphäre daher einige Regeln - die eigentlich selbstverständlich sein sollten.

Schadsoftware in experimentellen Firefox-Addons entdeckt

Mit Trojanern infizierte Erweiterungen durch Sicherheitskontrollen geschlüpft. Zwei mit Malware infizierte Addons für Firefox waren bis vor kurzem trotz Sicherheitschecks der Mozilla-Entwickler unentdeckt geblieben. Die beiden Addons wurden laut Mozilla mindesten 4.600-mal heruntergeladen, bevor sie von der Downloadseite addons.mozilla org (AMO) entfernt wurden.
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26 Sicherheitslücken in Microsofts Software

Insgesamt 13 Updates am 9. Februar 2010 geplant. Am 9. Februar 2010 will Microsoft insgesamt 26 Sicherheitslücken in Windows und Office beseitigen und wird dann 13 Sicherheitspatches veröffentlichen. Elf Updates wird es für die Windows-Plattform geben und zwei Updates erhält Microsofts Office-Software.

Unternehmen übersehen alte Sicherheitsprobleme

Einseitiger Fokus auf neue Sicherheitslücken. Die Sicherheit von Unternehmensnetzwerken wird erheblich durch alte und längst bekannte Schwachstellen gefährdet. Das ergaben Penetrationstests und Untersuchungen von Netzwerkeinbrüchen durch den US-Sicherheitsspezialisten Trustwave.

US-Polizisten fordern schnellen Zugang zu Providern

Provider sollen Kundendaten länger speichern. US-Polizisten fordern eine schnelle und direkte Verbindung zu Providern, um schneller an Personendaten zu kommen. Außerdem wollen sie eine längere Vorhaltezeit von Kundendaten. Fehlende Daten sollen Ermittlungen behindern.

Gericht: E-Mail-Abmahnungen sind zulässig

Vorsicht bei übereifrigen Spamfiltern und Firewalls. Das Hamburger Landgericht vertritt die Auffassung, dass Abmahnungen grundsätzlich auch per E-Mail zugesandt werden können. Bleibt die E-Mail in der Firewall oder dem Spamfilter hängen, soll sie laut Gericht trotzdem als zugestellt gelten.

Apache veröffentlicht letzte Version der 1.3er Reihe

Version 1.3.42 behebt zwei Fehler, Entwickler raten zum Upgrade auf Version 2.2. Mit der Reparatur von zwei Fehlern läuten die Apache-Entwickler das Ende des Lebenszyklus der 1.3er Reihe des HTTP-Servers ein. Im Bedarfsfall soll es nur noch kritische Sicherheitsupdates geben.
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World of Warcraft auf Facebook

Applikation liest automatisch die Feeds des Arsenal ein. Levelaufstiege, Bosskämpfe oder schlicht eine verdaddelte Nacht in World of Warcraft: Wer Derartiges mit Freunden teilen möchte, kann das nun via Facebook tun: Blizzard hat eine Applikation veröffentlicht, die automatisch die umstrittenen Feeds des Arsenal ins soziale Netzwerk einspeist.
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Gefährliche Sicherheitslücken in iPhone-Firmware

Aktuelles iPhone OS beseitigt fünf Sicherheitslöcher. Apple hat für das iPhone und den iPod touch ein neues iPhone OS veröffentlicht. Mit der Version 3.1.3 werden fünf Sicherheitslücken beseitigt. Davon können drei zur Ausführung von Schadcode missbraucht werden.

PGP kauft TC Trustcenter aus Deutschland

Produkte von PGP und TC Trustcenter sollen miteinander verzahnt werden. Die PGP Corporation übernimmt das deutsche Unternehmen TC Trustcenter sowie dessen US-Mutterunternehmen Chosensecurity. Beide bieten eine On-Demand-Plattform für Verschlüsselungszertifikate an, beispielsweise für SSL.
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Neues Verschlüsselungsverfahren für Autoschlüssel

Fraunhofer-Ingenieure wollen Zentralverriegelung per Funk sicherer machen. Mit einem neuen Verschlüsselungsverfahren soll die funkgesteuerte Zentralverriegelung von Autos sicherer werden, ohne die Batterie im Autoschlüssel übermäßig zu belasten. Bisher gebräuchliche Algorithmen sollen symmetrisch arbeiten - ist ein Schlüssel geknackt, steht der Zugang zu zahlreichen Autos offen.

Chrome: Google zahlt für gefundene Sicherheitslücken

500 US-Dollar pro gefundenem Sicherheitsleck. Google hat für den Browser Chrome eine neue Sicherheitsinitiative ins Leben gerufen. Künftig gibt es 500 US-Dollar für das Melden einer Sicherheitslücke in Chrome, sofern der Fehler von freiwilligen Helfern gefunden wurde. Das Angebot gilt auch für Chromium, der Open-Source-Ausführung von Chrome.

Überwachungskameras per Funk leicht anzapfbar

Liveübertragung vom Bordelleingang dank fehlender Verschlüsselung. Wer in eine Apotheke geht, um sich zu informieren, macht dies im Vertrauen darauf, dass die Informationen nicht nach außen dringen. Das ist aber nicht immer so, denn dank der Verbreitung kostengünstiger Überwachungstechnik kann es durchaus möglich sein, dass das Gespräch jemand anderes unbemerkt vom Auto aus abhört.

Internet Explorer wird zum öffentlichen Dateiserver

Sicherheitskonferenz Blackhat kündigt sich an. Jorge Luis Alvarez Medina will auf der Blackhat-Sicherheitskonferenz Anfang Februar 2010 eine neue Sicherheitslücke im Internet Explorer präsentieren. Sie ermöglicht es einem Angreifer, den Internet Explorer in einen Dateiserver zu verwandeln, heißt es in der Ankündigung.
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George Hotz veröffentlicht Code für den Hack der PS3

Einbruch über Linux. Entgegen seinen bisherigen Ankündigungen hat der Hacker George "Geohot" Hotz den Quelltext des Programms veröffentlicht, mit dem er Code in die Playstation 3 einschleusen kann. Das klappt jedoch nur durch eine Manipulation an der Hardware, was Hotz inzwischen aber ebenfalls dokumentiert hat.
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SpamAssassin 3.3.0 veröffentlicht

Neue Version ist weitgehend kompatibel zum Vorgänger. Der freie Spamfilter SpamAssassin ist in der Version 3.3.0 veröffentlicht worden. Die von der Apache Software Foundation betreute Software wartet unter anderem mit deutlich verbesserter IPv6-Unterstützung auf.

Neuartiger Filter erkennt garantiert jede Spam-E-Mail

US-Forscher arbeiten an neuer Methode zur Spam-Erkennung. US-Forscher haben sich eine Methode einfallen lassen, um garantiert jede von einem Botnetz versendete Spam-E-Mail zu erkennen. Fälschlich als Spam klassifizierte E-Mails sollen damit der Vergangenheit angehören. Es bleibt das Problem, schneller als die Spam-Botnetze zu agieren.

Google-Angreifer kamen über soziale Netze

Relevante Mitarbeiter ausgespäht und Nutzerkonten von deren Kontakten gehackt. Es war abgefeimt, wie Hacker in Googles Systeme eindrangen: Zuerst bekamen sie heraus, wer im Unternehmen Zugang zu den relevanten Systemen hatte. Dann suchten sie in sozialen Netzen nach deren Kontakten und schoben den Mitarbeitern als deren Kontakt getarnte Spionagesoftware unter.

Blippy: Andere in den Geldbeutel schauen lassen

Nutzer stellen freiwillig Kreditkartentransaktionen ins Internet. Kreditkartentransaktionsdaten im Internet - was normalerweise Alarmglocken schrillen lässt, ist beim Web-2.0-Angebot Blippy ganz normal und gewollt: Nutzer geben dort ihre Kreditkartendaten ein, um alle anderen an ihren Einkäufen teilhaben zu lassen.
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Hacking der Playstation 3 macht Fortschritte

George Hotz erlangt Zugriff auf Speicher und Hypervisor. Wieder einmal gilt die PS3 als gehackt - diesmal scheinen die Bastler aber wirklich sehr nahe daran zu sein, eigene Programme auf der Konsole ausführen zu können. Das behauptet zumindest George "Geohot" Hotz, der schon am Hack des iPhone beteiligt war.
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Microsofts Passivität ermöglichte Google-Attacke

Sicherheitsloch im Internet Explorer war Microsoft seit August 2009 bekannt. Bisher schien es, dass auch Microsoft von dem Sicherheitsloch im Internet Explorer überrascht wurde, das für Angriffe auf Unternehmensnetzwerke missbraucht wurde. Doch es zeigt sich, dass Microsoft bereits Ende August 2009 auf die Sicherheitslücke hingewiesen wurde.

Einbruch in Server des Tor-Projekts

Tor-Entwickler raten dringend zum Update. Nachdem es Anfang Januar 2010 zu einem Einbruch in einige Server des Tor-Projekts gekommen war, raten dessen Entwickler nun dringend zum Update der Anonymisierungssoftware auf die Version 0.2.1.22 oder 0.2.2.7-alpha.

Sicherheitsleck im Windows-Kernel

Microsoft hat bislang keine Angriffe bemerkt. Microsoft berichtet von einem Sicherheitsloch im Windows-Kernel, das zur Rechteausweitung missbraucht werden kann. Zur Ausnutzung des Sicherheitslecks muss ein Angreifer am System angemeldet sein. Einen Patch zur Beseitigung des Fehlers gibt es bislang nicht.
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Patch für Internet Explorer schließt acht Sicherheitslöcher

Sieben Sicherheitslücken können für Codeausführung missbraucht werden. Microsoft hat wie angekündigt außerhalb des monatlichen Patchday-Zyklus einen Sicherheitspatch für den Internet Explorer veröffentlicht. Damit werden gleich acht Sicherheitslecks in Microsofts Browser beseitigt. Eine der Sicherheitslücken wurde für Angriffe auf verschiedene Unternehmensnetzwerke verwendet. Auch Exploit-Code wurde bereits im Internet gesichtet, so dass der Patch schleunigst eingespielt werden sollte.

Sicherheitsupdate für Adobes Shockwave Player

Zwei gefährliche Sicherheitslücken gefunden. In Adobes Shockwave Player befinden sich zwei Sicherheitslücken, die nun mit einem Update beseitigt werden. Über die Fehler lässt sich beliebiger Programmcode ausführen, um ein fremdes System unter die eigene Kontrolle zu bringen. Zur Fehlerbeseitigung muss der installierte Shockwave Player komplett deinstalliert werden.

Security-Scanner Nmap 5.20 mit neuer Traceroute-Engine

Neue Version bringt rund 150 Verbesserungen. Mit Nmap 5.20 ist eine neue stabile Version des freien Security-Scanners erschienen. Sie bietet laut Entwickler Fyodor rund 150 signifikante Verbesserungen. Es gibt mehr als 30 neue Scripts für die neue Scripting-Engine, mehr Geschwindigkeit und weniger Speicherverbrauch.
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Bankenverband räumt Unsicherheit bei EC-Karten-PIN ein

Sechs statt drei PIN-Eingaben im Ausnahmefall möglich. Bei der PIN-Eingabe von EC-Karten ist es möglich, den Zahlencode sechsmal statt dreimal einzugeben. Das hat ein Dachverband der deutschen Kreditwirtschaft eingeräumt. Dies sei aber nur im Ausnahmefall möglich, beteuert der Zentrale Kreditausschuss.
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Patch für Internet Explorer kommt Donnerstagabend

Aktuelle Sicherheitslücke wird vor dem Patchday Mitte Februar 2010 beseitigt. Am Donnerstag, 21. Januar 2010, will Microsoft einen Patch für den Internet Explorer veröffentlichen. Damit soll das offene Sicherheitsloch in dem Browser beseitigt werden, über das mehrere Unternehmen Angriffe erdulden mussten. Zu den Opfern zählte auch Google.

Hackerangriff: Baidu verklagt US-Registrar

Nachlässigkeit des Registrars soll Hackerangriff ermöglicht haben. Trägt der US-Registrar Register.com eine Mitschuld am Hackerangriff auf die größte chinesische Suchmaschine Baidu? Das chinesische Internetunternehmen glaubt, Register.com habe fahrlässig gehandelt und hat das US-Unternehmen auf Schadensersatz verklagt.

PGP Desktop 10.0 für Windows und Mac OS X

Komplette Festplattenverschlüsselung auch für Linux verfügbar. Die neue PGP-Version 10.0 verschlüsselt komplette Festplatten unter Windows, Mac OS X und Linux. Für Windows und Mac OS X bietet PGP Desktop ein grafisches Frontend, unter Linux muss auf die Kommandozeile zurückgegriffen werden.
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Sicherheitspatch für den Internet Explorer kommt in Kürze

Genauer Termin folgt bis spätestens 21. Januar 2010. Außerhalb der Reihe will Microsoft in Kürze einen Sicherheitspatch für den Internet Explorer veröffentlichen. Damit soll ein Sicherheitsloch in Microsofts Browser beseitigt werden, das für Attacken auf mehrere Unternehmensnetzwerke missbraucht worden ist - unter anderem auf Google. Im Laufe des Tages will Microsoft verraten, wann der Patch erscheint.

BSI warnt auch vor Outlook

Weitere Microsoft-Programme von Schwachstelle in mshtml.dll betroffen. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat seine Warnung im Zusammenhang mit der aktuellen Sicherheitslücke im Internet Explorer erweitert. Auch bei der Verwendung von Outlook, Outlook Express, Windows Mail, Windows Live Mail, dem Hilfesystem und der Sidebar sei Vorsicht geboten.

Datenschutz: Bing löscht früher

Microsoft will IP-Adressen nach sechs Monaten komplett löschen. Nach Google hat nun auch Microsoft auf Forderungen von EU-Datenschützern reagiert und angekündigt, die zu Suchanfragen gehörenden IP-Adressen künftig schon nach sechs Monaten zu löschen. Bislang hebt Microsoft diese 18 Monate auf.
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Auch Frankreich rät von Nutzung des Internet Explorers ab

Zweites europäisches Land warnt vor Microsoft-Browser. Neben dem deutschen BSI hat auch das französische CERTA eine Warnung vor dem Internet Explorer von Microsoft ausgegeben. Bis es einen Patch für die offene Sicherheitslücke gibt, solle auf einen alternativen Browser ausgewichen werden, so die Behörde.
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Wie sicher ist die PIN bei EC-Karten? (Update)

Plusminus will Beleg für sechs PIN-Versuche am Geldautomaten haben. Bei EC-Karten hat der Nutzer sechs statt drei Möglichkeiten, die PIN zu erraten. Das will das TV-Magazin Plusminus herausgefunden haben. "Wir haben das mehrfach ausprobiert", betont einer der Autoren des Beitrags.

TÜV Süd zertifiziert Datensicherheit von StudiVZ & Co.

Jährliche Revisionsprüfungen sollen dauerhaft für Sicherheit sorgen. Die sozialen Netzwerke SchülerVZ, StudiVZ und MeinVZ haben ihre Softwareplattformen durch den TÜV Süd auf deren Datensicherheit überprüfen lassen. Das Ergebnis: Die Plattformen erfüllen sowohl die gesetzlichen Anforderungen als auch die des TÜV Süd.

Wichtige Sicherheitsupdates für mehrere D-Link-Router

Neue Firmware für DIR-615, DIR-635, DIR-655 und DIR-855. In einigen D-Link-Routern steckt eine gefährliche Sicherheitslücke. Angreifer können mit einem bereits publizierten Werkzeug die Geräte einfach übernehmen. Vom Hersteller gibt es jetzt Firmwareupdates für einige Router. Weitere Updates sollen folgen.