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IT-Sicherheit

Diese Angaben zum Datenschutz will Qwant korrigieren. (Bild: Qwant.com/Sreenshot: Golem.de) (Qwant.com/Sreenshot: Golem.de)

Suchmaschine: Qwant will Datenschutz nachbessern

Die französische Suchmaschine Qwant verspricht eine Suche ohne Cookies und Tracking. Auf Nachfrage von Golem.de will das Unternehmen die unzutreffenden Angaben nun korrigieren und ein Opt-out für Piwik anbieten. Dies hält auch Datenschützer Weichert für geboten.
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Nur auf der Startseite zeigt Qwant große Ähnlichkeit mit Google. (Bild: qwant.com/Sreenshot: Golem.de) (qwant.com/Sreenshot: Golem.de)

Suchmaschinen: Das Cookie-Märchen von Qwant

Die französische Suchmaschine Qwant will ihren Nutzern mehr Datenschutz als Google bieten. Ihr Versprechen, keine Cookies und kein Tracking einzusetzen, hält sie aber nicht ein. Zudem ist die Zahl der angezeigten Suchergebnisse äußerst gering.
Chrome stürzt beim Schicken kurzer Schlüsselaustausch-Parameter ab. (Bild: Screenshot Golem.de) (Screenshot Golem.de)

Diffie-Hellman: Unsinnige Krypto-Parameter

Ein kurzer Schlüsselaustausch bringt Chrome zum Absturz, andere Browser akzeptieren völlig unsinnige Parameter für einen Diffie-Hellman-Schlüsselaustausch. Im Zusammenhang mit den jüngst gefundenen TLS-Problemen könnte das ein Sicherheitsrisiko sein.
Auch bei GnuTLS heißt es: "goto fail". (Bild: Screenshot Gitorious) (Screenshot Gitorious)

GnuTLS: Fehlerhafte Zertifikate akzeptiert

In der Verschlüsselungsbibliothek GnuTLS ist ein Fehler gefunden worden, der dazu führen kann, dass bösartige, gefälschte Zertifikate akzeptiert werden. Ähnlich wie bei der kürzlich bei Apple entdeckten Lücke spielt ein "goto fail" eine Rolle.
Firefox meldet eine gehackte Webseite mit Malware. (Bild: Mozilla) (Mozilla)

Webspace: Sicherheitsrisiko FTP

Wer eine eigene Webseite betreibt, überträgt sie meist per FTP zum Webhoster. Dabei kommt häufig keine Verschlüsselung zum Einsatz. Kein einziger großer Provider weist seine Kunden auf diese Risiken adäquat hin; bei manchen Providern ist eine verschlüsselte Verbindung überhaupt nicht möglich.
Das Login der Plex-Server (Bild: SEC/Screenshot: Golem.de) (SEC/Screenshot: Golem.de)

SSRF: Sicherheitslücke in Mediensoftware Plex

Die Medienserver des Projekts Plex weisen eine Lücke auf, die sich auch über das Internet ausnutzen lässt. Der Fehler ist bereits bereinigt, die Nutzer sollten auf die aktuelle Version umsteigen - auch wenn die Software auf einem NAS läuft.
Der Contest von Telegram sagt wenig über die Sicherheit aus. (Bild: Screenshot Telegram.org) (Screenshot Telegram.org)

Telegram: Der wertlose Krypto-Contest

Die Entwickler des Messengers Telegram werben damit, dass derjenige, der ihre Verschlüsselung knackt, 200.000 US-Dollar erhält. Doch in der Praxis relevante Angriffe werden von dem Contest überhaupt nicht erfasst.
Cisco hat Snort um OpenappID aufgestockt, einer Schnittstelle für eigene Erweiterungen. (Bild: Snort) (Snort)

Security: Cisco öffnet Snort-Schnittstelle

Wenige Wochen nach der Übernahme des Snort-Entwicklers Sourcefire hat Cisco die Schnittstelle zu dem Intrusion Detection System unter dem Namen OpenAppID öffentlich gemacht. Zudem wurde der Malware-Schutz des aufgekauften Unternehmens in Ciscos Sicherheitsportfolio integriert.
Router wie dieser E2500 sind von einem Wurm angreifbar - bald vielleicht auch ohne Internet. (Bild: Cisco) (Cisco)

Chameleon: Forschungsvirus verbreitet sich von WLAN zu WLAN

Britische Wissenschaftler haben unter dem Namen "Chameleon" einen vollständigen Router-Wurm geschaffen, der das Internet nicht braucht. Die Malware kopiert sich von einem Router zum anderen per WLAN und kann sich so epidemieartig ausbreiten. Aber auch Wege zur Abwehr solcher Gefahren sind absehbar.
Mac OS X 10.9.2 schließt die SSL-Lücke. (Bild: Andreas Donath/Golem.de) (Andreas Donath/Golem.de)

Gotofail: OS X 10.9.2 patcht SSL-Lücke

Das Update für Mavericks auf OS X 10.9.2 steht zum Download bereit. Auch wenn Apple das nicht ausdrücklich betont, schließt der Patch die Lücke bei der Behandlung von SSL-Verbindungen. Jeder Mac-Nutzer sollte das Update also schleunigst installieren.
Hintergrundaktualisierung in iOS 7 für Keylogger interessant (Bild: Screenshot Golem.de) (Screenshot Golem.de)

Touchlogger: iOS im Lauscheinsatz

Die Sicherheitsexperten von Fireeye Labs haben eine iOS-App entwickelt, mit der sich alle Eingaben auf der Touchscreen-Oberfläche im Hintergrund mitschneiden und an einen Server übermitteln lassen.
Sicherheitslücke bei iOS 6 und 7 geschlossen (Bild: Andreas Donath/Golem.de) (Andreas Donath/Golem.de)

iOS und OS X: BSI warnt vor Apples SSL-Lücke

Über seinen Bürgerservice informiert das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik über die gravierenden Lücken in Apples Betriebssystemen. Patches für iOS 6 und 7 und das Apple TV gibt es, ein Update für OS X steht aber immer noch aus.
Sicherheitslücke bei iOS 6 und 7 geschlossen (Bild: Andreas Donath/Golem.de) (Andreas Donath/Golem.de)

Apple: iOS erhält SSL-Bugfix, OS X bald auch

Update Apple hat eine neue Version von iOS 6 und iOS 7 zum Download bereitgestellt, die beide ein Sicherheitsproblem bei SSL-Verbindungen beheben sollen, das alle Vorversionen betrifft. In OS X scheint das Problem ebenfalls zu bestehen, doch hier gibt es noch kein Update.