Apple liefert den 27-Zoll-iMac mit maximal 16 GByte Hauptspeicher aus. Dafür ist ein Aufpreis von 600 Euro fällig. Wer mehr Speicher benötigt, kann nun über einen Dritthersteller bis zu 32 GByte RAM in Apples Desktoprechner stecken.
Apple hat seinen iMac überarbeitet und bringt neue Modelle des All-in-One-Computers mit Intels aktuellen Sandy-Bridge-Prozessoren und integrierter HD-Kamera auf den Markt. Auch Intels neue Schnittstelle Thunderbolt ist eingebaut.
In Patentanträgen sieht man selten Markenlogos, doch bei Apples neuem Antrag spielt das Apfel-Logo die Hauptrolle. Hinter ihm verbirgt sich eine kleine Antenne. Die Konstruktion könnte Apples Ansatz sein, ein zusätzliches Funkprotokoll ins iPhone 5 oder in Macbooks zu implementieren.
Wie üblich kündigt Apple neue Produkte nicht vorab an, und wie üblich heizt das Spekulationen an. Digitimes will von taiwanischen Zulieferern des Mac-Herstellers erfahren haben, dass in der ersten Hälfte des Jahres 2011 vier neue Macbooks und ein besonders günstiger iMac erscheinen sollen.
Das Kürzel DL weist auf den Designer David Lewis hin, der schon einige Notebooks für Asus gestaltete. Auch sonst ist das neue Eingabegerät ungewöhnlich: Es ist aus Aluminium und an der Oberseite mit einem Touchfeld versehen. Wozu das genutzt werden kann, ist aber noch rätselhaft.
Belkin hat eine Konverterbox vorgestellt, mit der eine HDMI-Schnittstelle für Apples iMac mit 27 Zoll Bildschirmdiagonale (68,58 cm) sowie für die Cinema-Displays zur Verfügung gestellt wird. Darüber lassen sich alle möglichen Endgeräte mit HDMI-Ausgang anschließen.
Apple hat neue iMacs vorgestellt. Alle Modelle sind nun durchgehend mit Intels Core-i-Prozessoren bestückt. Neu ist zudem ein Magic Trackpad als Zubehör. Außerdem hebt Apple die Preise an.
27 Zoll, 2.560 x 1.440 Pixel und eine LED-Hintergrundbeleuchtung - Apple hat sein neues Cinema Display vorgestellt. Es wird aber noch etwas auf sich warten lassen.
Mit dem neuen Mac Mini hat Apple erstmals seit mehr als fünf Jahren das Design des Kleinrechners grundlegend überarbeitet, dabei aber Chancen vertan.
Über zwei Probleme des iPhone 4 wird derzeit in US-Medien berichtet. Zum einen soll es Qualitätsprobleme bei den Displays geben, zum anderen soll in bestimmten Situationen der Empfang gestört sein.
Bisher gab es keine Möglichkeit, externes Material über HDMI in den Mini-Display-Port zu überführen. Ein Adapter füllt jetzt diese Lücke. Damit können HDMI-Quellen zum Beispiel auf Apples 24-Zoll-Display und dem iMac mit 27 Zoll angesehen werden.
Apples 27-Zoll-iMac hat Probleme mit dem Display. Nutzer berichten von Flackern. Um das zu beheben, veröffentlicht Apple nun ein Firmwareupdate.
Troll Touch hat zwei Nachrüstsätze für die neuen iMacs von Apple vorgestellt, mit denen die Bildschirme berührempfindlich gemacht werden. Auch das neue Macbook mit 13 Zoll Bildschirmdiagonale kann umgerüstet werden.
Eine zu Windows 7 kompatible Boot-Camp-Version soll vor Ende 2009 erscheinen. Für Mac-Modelle aus dem Jahr 2006 wird es dabei aber keine Unterstützung geben.
Apple hat zwei neue iMacs vorgestellt, deren Displays im 16:9 Format gehalten sind und 21,5 beziehungsweise 27 Zoll groß sind. Das große Modell erreicht eine Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln, während sich das kleinere mit 1.920 x 1.080 Pixeln begnügen muss.
Die neue weiße Magic Mouse von Apple besitzt eine berührungsempfindliche Oberfläche, über die mit mehreren Fingern Gesten eingegeben werden können.
Mit einem "Performance Update 1.0" für MacOS X hat Apple endlich den Ärger mit ständig "einfrierenden" Festplatten und SSDs behoben. Erste Nutzer haben in Apples Diskussionsforum bereits vermeldet, dass ihre Macs nun Monate nach dem Kauf endlich ordentlich funktionieren.
Über Googles Adsense offenbar vorzeitig ausgelieferte Anzeigen sorgen für Spekulationen über neue Apple-Rechner. Demnach soll es zwei neue iMacs geben, ein flacheres Macbook sowie eine Preissenkung für den Mac mini.
Apple hat zwei Firmwareupdates veröffentlicht. Durch eines sollen einige neue DDR3-Speicherkits mit dem aktuellen Mac mini besser funktionieren. Das zweite ist vor allem für Snow-Leopard-Nutzer interessant: Das optische Laufwerk gibt beim Starten keine Geräusche mehr von sich.
Schnellere Prozessoren und mehr Arbeitsspeicher verpasst Apple dem iMac. So sind die Komplettrechner mit 20- und 24-Zoll-Display, mit Intels Core 2 Duo und mit bis zu 3,06 GHz zu haben.
Der Touchscreen-PC "Eee Top" soll für Asus nur der Anfang sein. Das Unternehmen erwartet, dass All-in-One-PCs in drei Jahren mindestens ein Drittel des Desktopmarktes ausmachen. In den kommenden beiden Jahren will Asus 5 Millionen Rechner in dieser Bauform verkaufen.
Bei Apple ist ein Update der Kompaktrechner Mac mini und iMac überfällig. Nach der Vorstellung neuer Apple-Notebooks überschlugen sich die Spekulationen, wann auch die Desktoprechner aktualisiert werden könnten. Apple hat in den USA nun dementiert, dass das noch vor Weihnachten 2008 erfolgen soll.
Musik, Musik, Musik - das ist derzeit Apple Inc., die Firma, die vor einiger Zeit noch Apple Computer hieß. In die Jahre gekommene Computerprodukte mit Schwächen und wenig Auswahl lassen den Mac alt aussehen. Eine Übersicht über das, was fehlt und worauf der Mac-Nutzer im Oktober 2008 vielleicht hoffen kann.
Die Axel Springer AG will die Arbeitsplatz PCs ihrer Mitarbeiter konzernübergreifend durch Macs ersetzen. Nach und nach sollen PCs gegen Apple-Rechner ausgetauscht werden. Springer ist der größte europäische Konzern, der seine Systeme komplett auf Apple umstellt.
Apple hat seinen All-in-One-Rechner iMac überarbeitet und mit Intels aktuellem Core-2-Duo-Prozessor ausgestattet. Zu haben ist der iMac in Form eines Flachbildschirms ab 999,- Euro, in der schnellsten Variante mit einem Core 2 Duo mit 3,06 GHz.
Apple hat mit einem Update ein Novum bei der Firmware-Aktualisierung eingeführt. Erstmals ist ein Update für eine Tastatur im Angebot. Das Apple Keyboard (Aluminium) und das Wireless Keyboard (Aluminium) sollen nach dem Update keine unfreiwilligen Wiederholungen von Tasteneingaben mehr vollziehen.
Seit der letzten Aufwertung der iMac-Modelle verbaut Apple neue Displays im kleinen 20-Zoll-Einstiegsmodell. Während Apples 24-Zoll-Gerät mit einem S-IPS-Panel ausgestattet ist, findet sich im 20-Zöller nur ein günstiges TN-Panel. Für die Anwaltskanzlei Kabateck Brown Kellner Grund genug für eine Sammelklage gegen die Firma aus Cupertino, da TN-Panel anderen Display-Techniken teils deutlich unterlegen sind.
Auf dem letzten Eve Online Fanfest kündigte CCP Games zum ersten Mal offiziell eine Umsetzung für MacOS X an. Nun ist es so weit, der Client des Science-Fiction-Online-Rollenspiels soll noch Anfang November 2007 erscheinen. Auf dem Fanfest in Reykjavik, Island, war eine Vorversion bereits spielbar.
Apple hat sowohl für bestimmte Modelle des MacBook Pro als auch des iMac Software-Updates vorgestellt. Damit sollen jeweils Fehler beseitigt werden.
Der US-Computerhersteller Gateway versucht sich nun auch an einem Design-PC mit integriertem Display. Dabei erinnert der elegante Gateway One stark an den iMac, steckt allerdings in einem schwarzen Gehäuse und wartet mit eigenen interessanten Ideen auf.
Mit dem Vaio LT stellt Sony einen All-In-One-PC im "Floating-Glass-Design" vor, der ähnlich wie Apples iMac Display und Rechner kombiniert. Allerdings steckt in Sonys System zudem ein Blu-ray-Laufwerk, so dass der Vaio LT mit seinem 22-Zoll-Display auch als Abspielstation für HD-Filme genutzt werden kann.
Auch auf der Games Convention hat id Software (Quake, Doom etc.) hinter verschlossenen Türen seine 3D-Engine id Tech 5 und etwas vom darauf basierenden Spiel "Rage" gezeigt. Golem.de sprach mit id-Chef Todd Hollenshead über die fehlende Linux-Version, die Bedeutung von DirectX, den Mac und die problematische Xbox 360.
Apple hat auf seinem Presse-Event eine neue Generation von seinen All-in-One-Rechnern vorgestellt. Die neuen iMacs haben ein Aluminium-Glas-Design und sollen sich mit nur einer Schraube öffnen lassen, um beispielsweise RAM nachzurüsten.
Derzeit macht ein Video die Runde, das angeblich Teile der neuen Benutzerschnittstelle der kommenden sechsten iPod-Generation zeigt. Apple nährt dabei selbst Gerüchte, das Video könnte echt sein, denn das Unternehmen forderte MacRumors auf, es von der eigenen Website zu entfernen.
Noch gibt es nicht einmal eine Ankündigung seitens Apple, wann die Notebooks und Desktops des Unternehmens auch mit Blu-ray-Laufwerken erhältlich sein werden, da hat ein Zubehörhändler schon entsprechend flache Laufwerke im Angebot. Standesgemäß sind sie als Slot-In-Laufwerke ausgeführt, d.h. die hochkapazitativen Scheiben werden ohne Schublade in die Laufwerke gesteckt.
Einige der aktuellen Mac-Modelle verfügen bereits über einen WLAN-Chip, der eine schnelle Übertragung nach dem aktuellen Entwurf für den WLAN-Standard 802.11n unterstützt. Es bedarf aber eines kostenpflichtigen Updates, um den schnellen Datenfunk freizuschalten.
Apple wird am iPhone gut verdienen, prognostizieren die Marktforscher von iSuppli. Nach deren Schätzung wird Apple zusammen mit seinem Partner Cingular Wireless mit dem iPhone eine Bruttomarge von fast 50 Prozent generieren können. Die Kosten für das kleine iPhone-Modell sollen bei 245,83 US-Dollar liegen.
Auf der MacWorld 2007 in San Francisco hat Apple eine neue AirPort-Extreme-Version vorgestellt. Apples WLAN-Lösung beherrscht nun IEEE 802.11n (Draft) und soll damit eine gegenüber Wireless-G verfünffachte Geschwindigkeit aufweisen und die Reichweite des Datenfunks soll sich verdoppelt haben. Die aktuellen Macs mit Core 2 Duo und Xeon-Prozessoren unterstützen bereits 802.11n, so Apple.
Apples iMac-Reihe wird um ein Modell mit 24-Zoll-Breitbild-Display erweitert. Zudem kündigte Apple an, künftig alle Modelle der Serie mit Intels Prozessor Core 2 Duo auszustatten und auch der Mac mini wird aufgewertet.
Vor ein paar Wochen wäre es noch undenkbar gewesen. Jetzt bietet ein Onlineshop in den USA ein Apple-Notebook mit vorinstalliertem Windows an. Möglich macht dies Apples Software Boot Camp, auch wenn dieser derzeit nur als Beta-Version vorliegt.
Mit Hilfe von Apples Software "Boot Camp" installieren einige engagierte Anwender inzwischen auch andere Windows-Versionen als das vorgesehene XP. Auch die aktuelle Beta von Vista läuft auf den neuen Macs, Probleme gibt es aber vor allem mit den Grafiktreibern.
Am 1. April 2006 feiert der Computerkonzern Apple ein besonderes Jubiläum: 30 Jahre wurde die Firma alt. Zwischen dem Bastlerrechner Apple I und dem iPod lagen aber nicht nur gute Zeiten für den Konzern.
Sowohl das Plattenlabel der Beatles als auch der Hersteller von iPod und iMac heißen Apple. Das führte zu einer Millionenklage, die diese Woche verhandelt wird.
Es wird nicht mehr lange dauern, bis es ein Leichtes ist, die neuen Intel-Macs zum Dual-Boot von MacOS X und Windows XP zu bringen. Nachdem nun ein privat ausgeschriebener Programmierwettbewerb entschieden ist, rückt ein gemeinsames Open-Source-Projekt in greifbare Nähe - erste Software findet sich jetzt schon im Netz.
Ein im Web kursierendes Video zeigt erstmals, wie auf einem Intel-Mac Windows XP läuft. An der Echtheit des Videos gab es erhebliche Zweifel, mittlerweile scheint sich die Meldung aber zu bestätigen und Windows XP wirklich auf einem Mac zu booten.
Seit einigen Tagen läuf Linux auch auf Intel-Macs - die nötigen Anpassungen dafür machen Fortschritte. Auf der Website osxbook.com wurde die baldige Veröffentlichung eines vollwertigen Knoppix für Intel-Core-Duo-basierte Macintosh-Rechner in Aussicht gestellt.
Ein Mitglied vom Xbox-Linux-Team hat es geschafft, Linux erstmals auf einem Macintosh-Rechner mit Intel-Prozessor zum Laufen zu bringen. Noch ist es bis zum vollständigen Linux zwar noch etwas hin, doch der Kernel des "Mactel-Linux" bootet immerhin schon - und kurz nachdem unser Artikel online ging, funktionierten dann auch die Interrupts und USB.
Die 3D-Software Cinema 4D steht ab sofort als Universal Binary für MacOS X zur Verfügung, so dass die Software sowohl auf PowerPC-Rechnern als auch auf den neuen Intel-Macs eingesetzt werden kann. Besitzer von Cinema 4D 9.5x erhalten ein passendes Upgrade kostenlos.
Der erst vor ein paar Monaten vorgestellte iMac G5 ist mit der Vorstellung des ersten iMacs mit Intel-CPU bereits zum Auslaufmodell geworden. Um den Abverkauf anzukurbeln senkte Apple nun den Preis des iMac-G5-Modells mit 20-Zoll-Bildschirmdiagonale.
Auch wenn Apple davon spricht, dass keine technischen Maßnahmen die Installation von Windows auf den neuen Intel-basierten Macs verhindern, so scheint es doch keine triviale Aufgabe zu werden, anstatt oder neben MacOS X auch Windows zu nutzen. Das Interesse daran ist jedoch groß, selbst ein Wettbewerb - wenn auch nur von einer Privatperson - wurde schon ausgelobt.