Zum Hauptinhalt Zur Navigation

IBM

SuSE bringt Linux-Desktop für Unternehmen

Linux-Desktop mit CrossOver Office für Großunternehmen und Behörden. Die SuSE Linux AG bietet jetzt einen ersten Linux-Desktop speziell für Unternehmen an. Die spezielle Linux-Distribution ist für den produktiven Einsatz in Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen konzipiert. Der SuSE Linux Desktop kostet 544 Euro inklusive Installations-Kit und einem Jahr Wartung für fünf Workstations. Dabei garantiert SuSE eine fünfjährige Systempflege.

Java für Palms Tungsten-PDAs

Palm setzt auf IBMs Java-Implementierung. Der PDA-Hersteller Palm hat jetzt IBM WebSphere Micro Environment für seine Tungsten-PDAs lizenziert. Damit lizenziert Palm erstmals eine Java Virtual Machine, um diese mit seinen PalmOS-PDAs auszuliefern.

IBM-Speichervirtualisierung für komplexes Datenmanagement

SAN Volume Controller und SAN Integration Server. IBM hat die Verfügbarkeit der Speichervirtualisierungsprodukte SAN Volume Controller und SAN Integration Server für den 25. Juli 2003 angekündigt. Die Produkte sollen das zentrale Management und die Ausnutzung vorhandener Speicherressourcen erleichtern.

US-Börsenaufsicht nimmt IBM unter die Lupe

SEC untersucht IBM-Umsätze aus den Jahren 2000 und 2001. Die US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) hat IBM darüber informiert, dass man das Unternehmen einer formalen, nicht-öffentlichen Untersuchung unterziehen werde. Dabei gehe es um Umsatzbuchungen in den Jahren 2000 und 2001, die aus bestimmten Arten von Kunden-Transaktionen resultieren.

Deutscher Servermarkt: Stückzahlenwachstum und Umsatzminus

Blade-Server machen weniger als 1 Prozent des Gesamtmarktumsatzes aus. Nach den von IDC veröffentlichten Daten für den deutschen Servermarkt im ersten Quartal 2003 zeigte sich die Entwicklung der verkauften Serversysteme nach Stückzahlen mit einem Wachstum von 5,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr weiterhin positiv.

SCO: Wir zeigen nur die Spitze des Eisbergs

Laut SCO alle Linux-Versionen ab 2.4.x betroffen. In einer Telefonkonferenz am Freitag letzter Woche nahmen Darl McBride, CEO von SCO, und Chris Sonntag, Vizepräsident bei SCO für den Bereich SCOSource, einmal mehr Stellung zu SCOs umstrittenem Vorgehen gegen Linux. Mit teilweise markigen Worten legte McBride den Standpunkt von SCO gegenüber IBM, Novell und den Linux-Entwicklern dar. Zugleich deutet MacBride in einem Interview mit dem US-Computermagazin ComputerWorld an, man stehe einer Übernahme seines Unix-Geschäfts durch IBM durchaus aufgeschlossen gegenüber.

Schlagabtausch zwischen Novell und SCO

SCO: Es geht nicht um Patente oder Urheberrechte. Wie bereits vorab bekannt wurde, hat sich Novell nun in den Streit um SCOs Vorgehen gegen Linux eingemischt. Nach Novells Ansicht sind SCOs Behauptungen falsch, SCO halte die Patente und Urheberrechte am UNIX System V, denn Novell habe die entsprechenden Rechte nicht an SCO verkauft. SCO sieht sich davon unberührt.

München: Vorentscheidung für Linux gefallen

SPD und Grüne wollen für Linux als Client-Betriebssystem stimmen. Die Münchner Rathaus-SPD hat sich in ihrer Fraktionssitzung am Montag, den 26. Mai 2003, für das Betriebssystem Linux ausgesprochen. Damit sei eine Vorentscheidung gefallen und die Münchner Stadtverwaltung wird auf Linux als Client-Betriebssystem und ein Office-Paket aus dem Open-Source-Feld umsteigen. Auch die Fraktion der Grünen kündigte an, für den Einsatz von Linux zu stimmen.

LinuxTag e.V. mahnt SCO Group GmbH ab

SCO wegen wettbewerbswidrigen Verhaltens abgemahnt. Der LinuxTag e.V. hat am vergangenen Freitag, dem 23. Mai 2003, die Firma SCO Group GmbH wegen wettbewerbswidrigen Verhaltens anwaltlich abgemahnt. Ziel der Abmahnung ist es, der Verunsicherung der GNU/Linux-Anwender und der Community entgegen zu wirken, nachdem SCO zunächst IBM verklagt und anschließend angekündigt hatte, in Zukunft auch gegen Linux-Nutzer wegen Urheberrechtsverletzungen vorgehen zu wollen.
Die Golem Newsletter : Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren

Fraunhofer beteiligt sich an Eclipse-Entwicklung

Plattformunabhängige Open-Source-Entwicklungsumgebung erhält weiteren Vorstand. Das Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme FOKUS ist in den Vorstand des von IBM initiierten Open-Source-Projekts Eclipse aufgenommen worden. Bei Eclipse handelt es sich um eine universelle, plattformübergreifende Entwicklungsumgebung "für alles und nichts", so die Entwickler.

Performance Inspector analysiert Linux-Applikationen

Freie Software von IBM soll Performance von Linux-Applikationen verbessern. IBM bietet auf seinen DeveloperWorks-Seiten mit dem Performance Inspector ein Paket von Tools, um Performance-Analysen unter Linux vorzunehmen. Die Software hilft, Performance-Probleme in Applikationen zu finden und festzustellen, wie gut eine Applikation mit dem Linux-Kernel zusammenarbeitet.

Dell kontert IBM mit platzsparenden P4-Firmen-PCs (Update)

Nur Dell Dimension 4600 kommt nach Deutschland. Zeitgleich mit IBM hat nun auch Dell neue platzsparende Pentium-4-Firmen-PCs vorgestellt, von denen einer dem nordamerikanischen Markt vorbehalten ist und ein weiterer auch in Deutschland erhältlich sein wird. Der Dimension 4600 und der Dimension 4600C sollen vor allem auf Arbeitsplätzen ihr Zuhause finden, auf denen es eng zugeht.

IBM ThinkCentre Desktops: Firmenrechner mit leichter Wartung

Drei Modelle für unterschiedliche Einsatzszenarien. Unter dem Namen ThinkCentre hat IBM für Deutschland nun die ersten drei Modelle seiner neuen Desktop-PC-Linie angekündigt. Das Design der vornehmlich für den Firmeneinsatz konzipierten Geräte ThinkCentre S50, M50 und A50p soll vor allem auf eine vereinfachte Wartung ausgelegt sein, da sich die Rechner ohne Werkzeug öffnen und erweitern lassen.

UDDI-Spezifikation in Version 2 von OASIS ratifiziert

Spezifikation für Web-Service-Verzeichnisdienst. Das weltweite Konsortium OASIS (Organization for the Advancement of Structured Information Standards) hat nun die 2. Version UDDI Specification (Universal Description, Discovery, and Integration) ratifiziert. UDDI ist ein Meta-Dienst, um Web-Services zu finden.

Open Source Initiative vs. SCO

OSI weist Vorwürfe von SCO detailliert zurück. Im Rechtsstreit zwischen SCO und IBM hat sich nun die Open Source Initiative (OSI) zu Wort gemeldet und in einem Positionspapier die Klage von SCO gegen IBM einer detaillierten, zum Teil harschen Kritik unterzogen. Die OSI weist in der Klage Behauptungen seitens SCO zurück und wirft ihrerseits SCO vor, mit zweideutigen Behauptungen und Lügen zu argumentieren.

Sun sagt Dell, HP und IBM den Preiskampf an

Sun Fire V60x und V65x - neue x86-Server von Sun. Sun erweitert seine Produktlinie von x86-basierten Produkten mit zwei neuen Rack-optimierten Servern im unteren Preissegment. Die Systeme Sun Fire V60x und V65x bietet Sun sowohl mit Solaris als auch mit Red Hat Linux an.

Microsoft lizenziert Unix von SCO

Prominenter Lizenznehmer für SCOs Unix-Technologien. Microsoft hat eine Lizenz zur Nutzung von Unix-Technologien von SCO erworben, das berichtet das Wall Street Journal. Microsoft erhält damit das Recht, SCOs Unix-Quelltext in eigenen Programmen einzusetzen. Finanzielle Details der Lizenzvereinbarungen wurden nicht bekannt.

SuSE hält trotz SCO an UnitedLinux fest

Keine Hinweise auf unautorisierter Code in SuSE-Linux. SuSE will das zusammen mit Turbolinux, Conectiva und SCO entwickelte UnitedLinux auch weiterhin vorbehaltslos unterstützen, so das Unternehmen in Reaktion auf die letzten Aktivitäten und Erklärungen seines Partners SCO. Dieser hatte gestern angekündigt, in Zukunft auch gegen kommerzielle Linux-Nutzer vorgehen zu wollen, verletzt Linux nach Meinung von SCO doch deren Urheberrechte an Unix.

SCO will nun auch gegen Linux-Nutzer vorgehen

"Linux ist ein unautorisiertes Derivat von Unix". Linux ist ein unautorisiertes Derivat von Unix, so zumindest SCO, nach deren Ansicht Linux gegen die eigenen Urheberrechte an Unix verstößt. Dementsprechend müssten kommerzielle Linux-Nutzer damit rechnen, für die Nutzung von Linux haftbar gemacht zu werden. Als Konsequenz aus der rechtlich unklaren Lage stellt SCO vorläufig den eigenen Vertrieb von Linux ein.

IBM kauft Think Dynamics

On-demand-Strategie soll weiter ausgebaut werden. Mit der Akquisition von Think Dynamics, einem Anbieter von Provisioning-Software mit Sitz im kanadischen Toronto, will IBM seine Tivoli-Software und sein damit einhergehendes automatisiertes System-Management weiter ausbauen.

IBM: Neue Großrechner-Generation z990 vorgestellt

Eine Milliarde US-Dollar Entwicklungsaufwand. IBM hat das Modell z990 aus der Baureihe der IBM eServer zSeries angekündigt. Das neue Großrechner-Modell ist das neue Flaggschiff der IBM-Server-Familie und basiert auf der Technologie der zSeries Mainframes. Der neue z990 ist das Ergebnis von vier Jahren Forschung, in die IBM nach eigenen Angaben mehr als eine Milliarde US-Dollar investiert hat und an der 1.200 IBM-Entwickler beteiligt waren.

Kommerzieller Linux-Treiber für Radeon IGP 340M

Xi Graphics bietet Treiber für Linux und Solaris ab 99,- US-Dollar an. Xi Graphics bietet jetzt in Kooperation mit ATI einen kommerziellen Linux- und Solaris-Treiber für ATIs Notebook-Grafikchip Radeon IGP 340M an. Der Chip ist in der Northbridge diverser Notebooks unter anderem von HP, IBM, Fujitsu, NEC, Legend, MicronPC und Packard Bell integriert.

PalmSource kooperiert bei BlackBerry-Vermarktung mit RIM

BlackBerry-Client für PalmOS in Arbeit. Research In Motion (RIM) und PalmSource gaben bekannt, dass beide Unternehmen gemeinsam die BlackBerry-Connect-Lösung an PalmOS-Lizenznehmer vermarkten wollen. Damit erhalten PalmOS-Geräte über einen entsprechenden Client die Möglichkeit, den Push-basierten E-Mail-Dienst von RIM nutzen zu können.

IBM Unix-Server p690+: Power4+ Prozessor mit 1,7 GHz

Neue Capacity-on/off-demand-Modelle vorgestellt. IBM hat einen neuen Unix-Server vorgestellt, der gegenüber seinem Vorgänger doppelt so viel Speicherplatz besitzt und nun mit dem 64-Bit-Power4+-Prozessor mit bis zu 1,7 GHz ausgestattet ist. Der eServer p690+ ist der leistungsfähigste Unix-Server, den IBM bisher angekündigt hat.

IBM: Kleinsten Festkörper-Licht-Emitter entwickelt

Licht-Emitter aus Kohlenstoff-Nanoröhrchen misst nur 1,4 Nanometer. IBM hat nach eigenen Angaben den derzeit weltweit kleinsten Festkörper-Licht-Emitter ("Solid-state Light Emitter") mit Kohlenstoff-Nanoröhrchen (Carbon Nanotubes) erzeugt. Der Licht-Emitter wird elektronisch gesteuert und besteht aus einem einzelnen Molekül. Die Entwicklung deutet laut IBM darauf hin, dass die Eigenschaften von Carbon-Nanotubes neue Anwendungsmöglichkeiten in der Opto-Elektronik aufzeigen.

IBM mit neuen Produkten zur Speichervirtualisierung und Grid

Ziel: Verwaltung komplexer IT-Landschaften soll erleichtert werden. IBM führt eine Reihe neuer On-Demand-Produkte für Unternehmen ein. Diese sollen komplexe IT-Umgebungen einfacher gestalten, damit Kosten senken und die organisatorische Produktivität steigern helfen. Zu den neuen Angeboten gehören Speichervirtualisierung, Grid-Funktionen für WebSphere, On-Demand-Kapazitäten für Blade-Server und Speichersysteme sowie Web-Server-Provisioning.

SuSE liefert Carrier Grade Linux aus

CGL als kostenloses Update auf den SuSE Linux Enterprise Server Version 8. SuSE Linux bringt mit Carrier Grade Linux (CGL) die erste Linux-Version für Kommunikationslösungen auf den Markt. Aufbauend auf dem SuSE Linux Enterprise Server entstand die CGL-Version im Rahmen der UnitedLinux-Partnerschaft in Zusammenarbeit mit HP, IBM und Intel. Carrier Grade Linux umfasst Tools zur Entwicklung und zum Einsatz anspruchsvoller Sprach-, Daten- oder Mobilanwendungen.

SCO: SuSE und Red Hat nutzen unseren Code

Offizieller Linux-Kernel enthält keinen SCO-Code. In einer E-Mail-Diskussion hat Chris Sontag, Senior Vice President bei SCO, gegenüber dem MozillaQuest Magazine geäußert, dass Red Hat und SuSE in ihren Linux-Distributionen Code nutzen, dessen Urheberrechte bei SCO liegen. SCO hatte aus diesem Grund bereits IBM auf Schadensersatz in Höhe von einer Milliarde US-Dollar verklagt.

IBM und Cisco wollen Grid-Computing vorantreiben

IBM will mit Partnern ein Grid-Ökosystem schaffen. IBM stellte jetzt neue kommerzielle Angebote im Bereich Grid-Computing vor, darunter spezielle Lösungen für einzelne Industriebranchen. Zusammen mit mehr als 35 Partnern, darunter auch Netzwerkspezialist Cisco, will IBM ein "Grid-Ökosystem" erschaffen, das die Kommerzialisierung des Grid-Computing vorantreibt.

Intel bringt Computern das "Lippen lesen" bei

Open-Source-Lizenz für Eigenentwicklungen vorgestellt. Intel-Forscher haben im Rahmen einer Open-Source-Lizenz eine neue Software veröffentlicht. Sie ermöglicht nach Herstellerangaben Entwicklern den Bau von Computern, die wie Menschen sehen und "Lippen lesen" können. Auf diese Weise sollen in Zukunft PCs gesprochene Befehle besser verstehen können.

IBM und Partner digitalisieren 7.500 Stunden der Sesamstraße

Indizierung und Suchmöglichkeiten sowie Rechteverwaltung an Ernie, Bert und Co. "Wieso, weshalb, warum?" - In Deutschland feiert man 30 Jahre "Sesamstraße". Nun hat IBM zusammen mit Partnerfirmen das Archiv der Originalsendungen in den Vereinigten Staaten, das zu einem riesigen Datenberg angewachsen ist, digitalisiert.

Novell setzt auf das Linux Professional Institute

LPI-Zertifizierung als Teil des Novell Certified Linux Engineer. Novell will sein Open-Source-Engagement durch eine Zusammenarbeit mit dem Linux Professional Institute (LPI) stärken. Neben finanzieller Unterstützung will Novell das Zertifizierungsprogramm des LPI als Schritt hin zum Novell Certified Linux Engineer (Novell CLE) empfehlen.

IBM ThinkPad G40 im Notebook-Gewand fungiert als Desktop

Desktop-Ersatz mit niedriger Batterielaufzeit und Desktop-Prozessoren. IBM hat in den USA das ThinkPad G40 eingeführt. Das Gerät kombiniert die Preiswürdigkeit eines Desktop-PC mit dem Design und der Beweglichkeit eines ThinkPad-Notebooks. Entworfen wurde es für Benutzer, die einen PC mit gelegentlicher Mobilität benötigen. Die Geräteklasse wird auch Desktop-Replacement genannt. Einige Analysten schätzen diesen Markt auf bis 25 Prozent von allen Notebooks im Unternehmen ein.

PlayStation 3: Sony und Toshiba investieren in neue Technik

Entwicklung von 65-Nanometer-Bauteilen. Die Entwicklung der PlayStation 3 scheint in vollem Gange zu sein: Sony und Toshiba haben praktisch zeitgleich bekannt gegeben, mehrere Milliarden US-Dollar in neue Halbleiter-Technologien für die kommende Spielkonsole zu investieren. Allein Sony plant, innerhalb der nächsten drei Jahre 1,7 Milliarden US-Dollar dafür aufzubringen.

Open Source Development Lab bekommt neuen Chef

Stuart F. Cohen soll OSDL voranbringen. Das Open Source Development Lab (OSDL), ein Zusammenschluss verschiedener Unternehmen zur Förderung von Linux, hat jetzt Stuart F. Cohen zum neuen Chief Executive Officer ernannt. Mit der Ernennung Cohens will man neuen Schwung in das OSDL bringen.

EMEA-PC-Markt wächst im ersten Quartal 2003 um 6 Prozent

Acer mit enormem Stückzahlenzuwachs. Laut dem aktuellen Report von Gartner Dataquest verzeichnet der PC-Markt in Europa, dem Mittleren Osten und Afrika (EMEA) im ersten Quartal dieses Jahres ein moderates Wachstum von 6 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal 2002. Die starke Nachfrage nach mobilen PCs und der leicht gestiegene Absatz von PCs im Unternehmensbereich verursachte diese Zunahmen.

Software AG schließt Portierung auf Linux ab

Gesamte Produktpalette nun für Linux verfügbar. Ab sofort sind alle Produkte der Software AG für SuSE Linux Enterprise Server 8 zertifiziert und für die Mainframe-Plattform IBM S/390 freigegeben. Bereits Ende letzten Jahres hatte Software AG nahezu die gesamte Produktpalette für SuSE Linux auf der Intel-Plattform verfügbar gemacht.

IBM kann Umsatz und Gewinn steigern

IBM wächst vor allem in Amerika und Asien. IBM hat im ersten Quartal 2003 bei einem Umsatz von 20,1 Milliarden US-Dollar einen Gewinn von 1,4 Milliarden US-Dollar erzielt. Dies entspricht einem Umsatzplus von 11 Prozent sowie einem Plus von 8 Prozent beim Gewinn.

Plus: Notebooks und PCs für 666,- Euro

Auch Monitore im Ausverkauf ab 99,- Euro zu haben. Plus räumt über seinen Online-Shop offenbar sein Lager und bietet den ersten Volks-PC und Notebooks für je 666,- Euro an. Aber auch Monitore ab 99,- Euro sind im Angebot.

IBM will Kunden von jahrzehntealtem Spaghetti-Code befreien

Neue Dienstleistungen und Software sollen Big-Bang-Umstieg vermeiden. IBM hat eine neue Initiative gestartet, die Kunden helfen soll, die Betriebskosten von jahrzehntealten Applikationen zu reduzieren und die Verwaltung dieser Anwendungen zu erleichtern. Nach Angaben von IBM laufen rund 70 Prozent der weltweiten Geschäftsanwendungen inklusive Kreditkartentransaktionen und dem Aktienhandel auf jahrzehntealten Anwendungen, die immer wieder angepasst und verbessert wurden.

IBM startet Plattform für kleine und mittlere Unternehmen

Linux-basierte Komplettangebote sollen ab 27. Juni über Partner angeboten werden. Auf seiner Entwicklerkonferenz developerWorksLive! stellte IBM jetzt neue Paketangebote für kleine und mittlere Unternehmen vor. Die auf Linux basierenden Lösungen sollen IBMs Geschäftspartner sowie Software-Anbieter und -Verkäufer in die Lage versetzen, spezielle Angebote auf Basis von IBMs Hard- und Software für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu machen.

AMD, HP, IBM, Intel und Microsoft gründen TCPA-Nachfolger

Trusted Computing Group soll "Vertrauen und Sicherheit" verbreiten. Mit der Trusted Computing Group (TCG) haben AMD, HP, IBM, Intel und Microsoft jetzt eine neue Industrie-Organisation gegründet, die "Vertrauen und Sicherheit" auf breiter Front in Computer-Plattformen und Endgeräten vorantreiben soll. Dazu sollen offene Standards geschaffen werden, die in verschiedenen Plattformen, von Handys und PDAs über PCs bis hin zu Servern zum Einsatz kommen sollen.

IBM entwickelt browserbasierte SpreadSheet-Lösung

SheetPages stellt komplexe SpreadSheets im Browser dar. Mit SheetPages zeigt IBM im Rahmen seines Entwicklungsprogramms AlphaWorks eine Browser-basierte SpreadSheet-Lösung. Die auf Java basierende Lösung bietet ein einfaches HTML-Front-End für komplexe SpreadSheets.

Microsoft liefert Argumente gegen Open Source (Update)

Broschüre soll Mitarbeiter und Partner mit Argumenten kontra Linux wappnen. Microsoft begreift Linux mehr und mehr als ernsthafte Konkurrenz, das zeigen immer wieder Veröffentlichungen und Aktionen der Redmonder. Derzeit wartet der Softwarehersteller mit einer neuen Broschüre auf, die Mitarbeiter und Partner mit Argumenten gegen das freie Betriebssystem ausstatten soll. Doch einen wirklich gut informierten Eindruck über den "Gegner" hinterlassen Microsofts PR-Spezialisten mit der Broschüre nicht.

Imation: LTO-Ultrium-Bänder mit 200 GByte

Backup auch größerer Datenmengen auf einem Datenträger. Imation hat mit der Auslieferung von LTO-(Linear-Tape-Open-)Ultrium-Generation-2-Bändern für Backupsysteme begonnen. Die Black Watch genannten Cartridges besitzen eine Kapazität von 400 GByte bei einem typischen Kompressionsverhältnis von 2:1 und einer nativen Kapazität von 200 GByte.

Oracle9i Application Server Java Edition kommt

Oracle erweitert Application-Server-Angebot. Oracle hat die Oracle9i Application Server Java Edition angekündigt. Das neue Angebot beinhaltet alles, was Unternehmen für die Entwicklung und den Einsatz von Java-Anwendungen und Web-Services benötigen.

IBM führt digitales Videoarchiv für Fernsehsender ein

Ersatz für Videobandarchive. Auf dem Kongress der National Association of Broadcasters in den USA hat IBM seine neue Lösung IBM Digital Media Center for Broadcaster vorgestellt. Das Digital Media Center ist eine digitale Medieninfrastruktur für Fernsehsender und beruht auf hochleistungsfähigen File-Systemen für die Speicherung von Videoaufnahmen.

Grid zur Erforschung des Universums in der Entwicklung

IBM und CERN arbeiten an Verarbeitung riesiger Datenmengen. Das CERN, eine der weltweit größten Forschungseinrichtungen für Teilchenphysik, und IBM kündigen jetzt eine Kooperation im Bereich der Grid-Technologie an. IBM wird Mitglied des CERN Openlabs, in dem Werkzeuge für die Verarbeitung riesiger Datenmengen entwickelt werden. Dabei geht es insbesondere um den Bau eines riesigen Datenmanagement-Systems, das auf Grid-Computing-Technologie basiert.