Ein Hybrid-Laufwerk kombiniert eine herkömmliche Festplatte mit Flash-Speicher. Um anzudeuten, dass das in der Praxis fast so schnell wie eine SSD sein kann, verwenden die Hersteller auch die Bezeichnung "SSHD" für Hybridlaufwerke. Der schnelle Zwischenspeicher von einigen Gigabyte beschleunigt aber in der Regel nur die zuletzt abgerufenen Daten beim Lesen.
Die SSD-Preise sinken weiter. Bald könnten Überkapazitäten beim Flash-Speicher erreicht sein. Festplatten lohnen sich immer weniger.
Eine Analyse von Andreas Sebayang
CES 2019 Eines der ersten Gaming-Notebooks mit Nvidia-Turing-Grafikeinheit ist das Alienware m17. Dells neues Modell ähnelt der kleineren Version, unterstützt einen 90-Wattstunden-Akku und eine RTX 2080 Max-Q. Das dürfte teuer werden.
Asus ergänzt sein ROG-Portfolio gleich mit zwei Notebooks, die auf unterschiedliche Spieler abzielen. Die ROG-Strix-Hero-Edition soll für Mobas, die Scar-Edition für Shooter interessant sein. Der größte Unterschied: die Grafikkarte.
Flash-Speicher für die Hosentasche: Western Digital bringt seine erste externe SSD, die über USB-C verbunden wird. Sie soll nicht nur sehr schnell, sondern auch besonders sicher und stabil sein.
Wem eine reine SSD zu teuer und eine HDD zu langsam ist, kann zu einer SSHD greifen. Eine solche Hybrid-Festplatte mit Flash-Speicher lässt eine Playstation 4 (Pro) Spiele flotter laden. Das gilt aber wie erwartet nur bei bestimmten Voraussetzungen.
Es gibt sie noch, die Festplatten mit schnellen 15.000 Umdrehungen pro Minute. Seagate hat die Kapazität der SSHD und die Datenraten noch einmal gesteigert. An die Kapazitäten von Server-SSDs kommt Seagate trotz deutlicher Steigerung aber nicht einmal annähernd heran.
Als Seagate die neuen Firecuda-SSHDs ankündigte, waren es nur umgelabelte Altprodukte. Doch es war eine Neuentwicklung in Planung. Das neue Modell verdoppelt die Kapazität im 2,5-Zoll-Segment. Zudem schafft Seagate es mit der Barracuda, 5 TByte in ein 2,5-Zoll-Gehäuse zu packen.
Für seine Investoren hat Seagate schon die nächste Festplattengeneration angekündigt. Es ist allerdings wieder nur ein 2-TByte-Schritt von 10 auf 12 TByte. Die neue Festplattengeneration setzt ebenfalls auf eine Heliumfüllung.
Sie hätten die Lösung für die Probleme der Festplattenhersteller in Anbetracht der zunehmenden SSD-Konkurrenz werden können. Doch verkauft haben sich die sogenannten SSHDs nicht. Die Gründe sind vielfältig.
Eine Analyse von Andreas Sebayang
Gleich in drei Serien hat Seagate neue Festplatten mit einer Kapazität von 10 TByte vorgestellt. Sie eignen sich für Desktops, Überwachungssysteme und NAS-Einheiten. Die SSHDs verlieren allerdings an Bedeutung, auch wenn Seagate mit der Firecuda sie am Rande als Neuvorstellung erwähnt.
Das XPS 13 von Dell gilt als eines der besten Windows-Ultrabooks, nun gibt es im gleichen Design ein 15-Zoll-Notebook mit Nvidia-Grafik und ein 12-Zoll-Detachable. Alle XPS-Modelle verwenden Intels Skylake-Prozessoren, der überarbeitete 13-Zöller soll damit sagenhafte 18 Stunden Akkubetrieb schaffen.
4 TByte Magnet-Speicher plus 8 GByte Flash: Die Blue SSHD ist Western Digitals erste große Hybrid-Festplatte. Sie ist ein bisschen flotter und sparsamer als Seagates zwei Jahre alte Desktop SSHD.
IFixit hat den neuen iMac mit 5K-Display zerlegt - was angesichts des verklebten Displays und der Kompaktbauweise nicht einfach ist. Eine leichte Reparatur ist nach Meinung der Experten nicht möglich, doch es gibt auch einen Lichtblick: Der Hauptspeicher lässt sich einfach wechseln.
Apple hat mit dem iMac Retina ein 27 Zoll großes All-in-One-Gerät vorgestellt, das ein Display mit 5.120 x 2.880 Pixeln besitzt. Am Rand ist das Display 5 mm dick, in der Mitte aufgrund der Technik jedoch deutlich dicker.
Cebit 2014 Weil die erwarteten Stückzahlen noch gering sind, können die Hersteller von SSDs mit dem neuen Formfaktor m.2 diese nicht so günstig wie bisherige SSDs anbieten. Das ergaben Gespräche auf der Messe, Samsung nennt auch eine konkrete Zahl.
Cebit 2014 Und sie kommen doch mit m.2-Steckplatz: Intels neue Chipsätze H97 und Z97 sind in Hannover schon zu sehen, wenn auch leicht getarnt. MSI zeigt sich auf seinen Boards und plant auch Bundles für das neue SSD-Format.
Das Schenker S403 ist ein Haswell-Ultrabook mit austauschbarem Akku, das dank Wartungsklappen sehr nutzerfreundlich ist. Mit einer SSD und einer Hybrid-Festplatte verfügt es über eine gute Ausstattung. Das Gehäusematerial, das spiegelnde 1080p-Display und das Touchpad trüben den Eindruck.
Windows 8.1 unterstützt nativ die neue Hybrid-Information-Technik, welche SSHDs zu einer höheren Geschwindigkeit verhelfen soll. Ältere Betriebssysteme sollen Hybrid-Laufwerke per Treiber ebenfalls beschleunigen.
HGST, ehemals Hitachi und nun eine noch unabhängige Tochter von Western Digital, hat sich mit seiner Mutterfirma und anderen Festplattenherstellern zusammengetan, um sich "auf die bedeutende und wachsende Rolle von Festplattenlaufwerken" zu konzentrieren. Helfen könnten Helium, HAMR und Terahertz-Laser.
Die SATA-IO hat die Spezifikationen der SATA-3.2-Schnittstelle veröffentlicht. Eine davon ist SATA Express mit bis zu 16 GBit/s, zudem ermöglicht SATA 3.2 Optimierungen für SSHDs und eine verringerte Leistungsaufnahme bei SSDs.
Von Seagate kommt die nach eigenen Angaben schnellste Festplatte der Welt. Das 2,5-Zoll-Laufwerk mit SAS-Schnittstelle ist für Server vorgesehen und arbeitet mit Hybridtechnik, genannt SSHD. IBM bietet bereits Storage-Systeme damit an.
Vor allem für günstigere Ultrabooks ohne SSD ist Toshibas neue Hybridfestplatte (SSHD) vorgesehen. Das Unternehmen will die Laufwerke im August 2013 ausliefern, sie sind bis zu 500 GByte groß.
Auch Unternehmen sollen bald mit sogenannten SSHDs ausgestattet werden. Die Hybridfestplatte von Seagate und IBM hat schnell drehende Platter und verkürzt die ohnehin kurzen Zugriffszeiten zusätzlich mit Flash-Speicher. Die SSHD ist jedoch nur für wenige Systeme verfügbar.
Western Digital und Sandisk haben eine langfristige Kooperation für die Versorgung des Festplattenherstellers mit Flash-Speichern geschlossen. Die ersten 5 Millimeter dünnen Festplatten damit werden bereits ausgeliefert, aber nur an PC-Hersteller.
Seagate liefert seine mittlerweile dritte Generation von Solid State Hybrid Drives (SSHDs) aus. Sie sollen die hohe Geschwindigkeit von SSDs mit der großen Speicherkapazität von Festplatten vereinen.
Western Digital arbeitet an einer neuen Version von Hybridfestplatten mit Magnetscheiben und Flash-Cache. Erste Prototypen sind zudem in einem neuen Formfaktor gehalten, der sich auch für Ultrabooks eignet. Der Flashspeicher wird dabei angesprochen, anders als bei Seagates Momentus XT.
IDF Intel hat einen noch unbekannten Prototyp einer flachen Hybridfestplatte von Seagate in Betrieb gezeigt, die fast eine SSD schlagen konnte. Dank SATA-IO Hybrid Information soll bereits auf Betriebssystemebene entschieden werden, welche Daten zwischengespeichert werden. Auch WDC und Toshiba werden davon profitieren.
Western Digital liefert erste Muster einer dünnen Hybridfestplatte im 2,5-Zoll-Format aus. Das Laufwerk ist nur 5 Millimeter hoch und bietet 500 GByte Speicherkapazität.
Nach Seagate will nun auch Toshiba eine Hybridfestplatte mit Flash-Speicher als Cache anbieten. Mit 1 TByte ist sie sogar größer als Seagates Momentus XT. Toshiba nennt US-Medien jedoch kaum Details zum neuen Datenträger.
Die auffälligste Neuerung von Windows 8 ist die neue Metro-Oberfläche, Microsoft hat aber unter der Haube zahlreiche Verbesserungen an seinem Betriebssystem vorgenommen und diese Stück für Stück erläutert. Wir fassen die wichtigsten Neuerungen unter der Oberfläche zusammen.
Seagate hat die zweite Generation seiner Hybridfestplatte Momentus XT vorgestellt. Die vor allem für Notebooks gedachten Festplatten enthalten zusätzlichen Flashspeicher zur Beschleunigung der Zugriffe.
Intel empfiehlt SSDs, erlaubt aber auch Festplatten für Ultrabooks. Taiwanische Hersteller wollen nun die Kombination aus Tempo und Bezahlbarkeit bei den nächsten Ultrabooks durch Hybridlösungen erreichen.
Computex 2011 OCZ zeigt einen Hybrid aus SSD und Festplatte: die OCZ Revo Hybrid. Die PCI-Express-Steckkarte soll "das Beste aus beiden Welten" vereinen und ist vor allem für Workstations gedacht.
Ein seit Monaten vereinzelt auftretendes Problem von Seagates Momentus XT rückt durch US-Berichte wieder in den Blickpunkt. Der Hersteller hat bereits ein Firmwareupdate angekündigt, das es endgültig lösen soll.
Das US-Unternehmen Nvelo will mit seiner Dataplex genannten Technik SSDs zum Durchbruch im Massenmarkt verhelfen. Die Software soll dafür sorgen, dass viel genutzte Daten einer Festplatte auf einer SSD zwischengespeichert werden.
Die Hybrid-Festplatten sind wieder da: Seagate kombiniert in seinem 2,5-Zoll-Laufwerk "Momentus XT" bis zu 500 GByte Festplattenplatz mit 4 GByte schnellem SLC-Flashspeicher. Die Laufwerke, die bereits ab rund 100 Euro erhältlich sein sollen, kommen nahe an die Geschwindigkeit einer SSD der Mittelklasse heran.
Dell hat mit den Latitude D531, D630 und D830 drei neue Notebooks für den geschäftlichen Bereich vorgestellt. Wer möchte, kann die Geräte nun auch mit Festplatten-Verschlüsselung und Flash-Speicher ausrüsten.
Ende 2009 sollen mehr als die Hälfte (60 Prozent) aller Notebooks mit Flashspeicher ausgerüstet sein, prognostiziert das Marktforschungsinstitut iSuppli in einer Studie. Die Autoren unterscheiden zwischen Hybrid-Festplatten (H-HDD), Solid State Disks (SSD) oder Intels Turbo Memory.
Mit dem Produkt "Z-U130" feiert Intel seinen Einstieg in den Markt für Flash-Laufwerke. Das Modul weist zwar ein USB-Interface auf, ist jedoch nicht als externes Gerät gedacht. Vielmehr soll es im Inneren von PCs für mehr Tempo beim Booten und dem Starten von Anwendungen sorgen.
Mit einem neuen Solid State Drive (SSD) im 2,5-Zoll-Format will SanDisk eine weitere Flash-basierte Alternative zu Festplatten bieten. Das mit 32 GByte Flash-Speicher bestückte Laufwerk ist mit einer Serial-ATA-Schnittstelle ausgerüstet und soll wie schon SanDisks 1,8-Zoll-SSD in Notebooks zum Einsatz kommen.
Als erster Hersteller hat nun Samsung begonnen, Hybrid-Festplatten (Hybrid Hard Drive, HHD) auszuliefern. Die Festplatten verfügen zusätzlich über Flash-Speicher, der als Cache genutzt wird. Systeme mit einer HHD sollen maximal doppelt so schnell booten bzw. aus dem Schlafzustand erwachen wie Systeme mit normalen Festplatten. Zudem sollen sie den Stromverbrauch senken.
Notebook-Hersteller, die ein Windows-Vista-Logo auf ihre Geräte pappen wollen, müssen ab Sommer 2007 Hybrid-Festplatten verbauen. Notebooks mit herkömmlichen Festplatten verweigert Microsoft dann ein entsprechendes Vista-Logo. Ein Hybrid-Laufwerk kombiniert eine herkömmliche Festplatte mit Flash-Speicher, was die Bootzeiten des Betriebssystems verkürzen soll.
Eine ganze Reihe neuer Festplatten hat Seagate heute angekündigt. Darunter drei neue Familien von 2,5-Zoll-Festplatten, die unter anderem mit integriertem Flash-Speicher oder Hardwareverschlüsselung aufwarten.
Mit seiner Hybrid-Festplatte will Samsung die Boot-Zeit von Windows Vista verringern. Auf der WinHEC stellt Samsung nun sein erstes kommerzielles Modell vor, das Festplatte und Flash-Speicher kombiniert. Systeme mit einer HHD sollen maximal doppelt so schnell booten bzw. aus dem Schlafzustand erwachen wie Systeme mit normalen Festplatten.
Zusammen mit Microsoft wird Samsung Ende Mai 2006 eine Hybrid-Festplatte alias "Hybrid Hard Drive" (HHD) vorstellen, mit der die Boot-Zeit von PCs und Notebooks mit Windows Vista drastisch schrumpfen soll, berichtet die Korea Times. Das "Windows ReadyDrive" werde auf der WinHEC gezeigt.
Samsung bietet eine Solid State Disk (SSD) als Alternative zur Festplatte für Notebooks an. Auf NAND-Flash werden dabei 32 GByte gespeichert.
Das US-Unternehmen Adtron bietet ein SATA-Laufwerk im 3,5-Zoll-Format an, das auf Flash-Speicher setzt. Bis zu 128 GByte Flash-Speicher sollen sich in dem Format unterbringen lassen.
Samsung hat eine so genannte Solid State Disk (SSD) im 2,5-Zoll-Format für PCs und Notebooks vorgestellt. Statt rotierender Scheiben kommt dabei Flash-Speicher zum Einsatz, was einen deutlich geringeren Stromverbrauch verspricht. Samsung will die SSDs mit Kapazitäten von bis zu 16 GByte liefern können.
Samsung hat auf der Hardware Engineering Conference (WinHEC) in Seattle den Prototypen einer Hybrid-Festplatte vorgestellt, bei der NAND-Flash-Speicher zusammen mit einem rotierenden Magnet-Medium eingesetzt wird. Die voll funktionsfähige Platte soll dank angepasster ATA-Befehle mit Windows "Longhorn" zusammenarbeiten können und vor allem in Notebooks Verwendung finden.
Gopro hat mit der Hero 3+ eine leicht verbesserte Version seiner Actionkamera vorgestellt, die mit einem besseren Objektiv, veränderter Bildabstimmung und einer längeren Akkulaufzeit aufwartet.
(Gopro Hero 3 Black)
Ab sofort bietet Bohemia Interactive eine frühe Fassung seines Taktikshooters Arma 3 zum Kauf über Steam an. Für rund 25 Euro gibt es jetzt die Alpha, dann die Beta und schließlich die finale Version.
(Arma 3)
Einige Käufer eines Nexus 7 mit 16 GByte erhalten von Google eine Preisdifferenz, nachdem der Preis für das 16-GByte-Modell um 50 Euro gesenkt wurde. Für Besitzer des 7-Zoll-Tablets mit 8 GByte fehlt eine vergleichbare Option.
(Nexus 7 Kaufen)
HTC setzt bei seinem neuen Android-Smartphone Desire X vor allem auf die Kamera, denn die soll auch bei wenig Licht noch gute Bilder machen.
(Htc Desire X)
Vodafone droht Kunden mit der Auskunftei Schufa, obwohl keine Rechnungen offenstanden. Die Verbraucherzentrale klagt nun auf Unterlassung und sucht weitere Betroffene.
(Vodafone)
Auf einer Veranstaltung in Schanghai hat Nvidia die GTX-690 mit zwei Kepler-GPUs vorgestellt. Sie soll in wenigen Tagen verkauft werden, noch vor AMDs Radeon HD 7990. Eine Leistungsaufnahme über 300 Watt ist durch die Bestückung technisch möglich.
(Gtx 690)
Kingdoms of Amalur: Reckoning ist als Einführung in eine neue Fantasywelt gedacht, deren nächstes Spiel ein MMO werden soll. Das Solo-Rollenspiel für PC, Xbox 360 und Playstation 3 folgt den Strukturen eines Onlinespiels - vor allem denen von World of Warcraft.
(Kingdoms Of Amalur)
E-Mail an news@golem.de