GTC 2014 Wer für Nvidias Tegra-K1-Chip entwickeln will, kann dies bald mit Hilfe des Entwicklungskits Jetson TK1 tun. Außerdem gab Nvidia bekannt, dass mit Erista ein Nachfolger des Tegra K1 geplant ist.
GTC 2014 Nvidias neue High-End-Grafikkarte Geforce Titan Z ist für Extremspieler und Multimonitoring gedacht. Zwei dieser Karten lassen sich in einem System einsetzen. Allerdings veranschlagt Nvidia dafür viel Platz.
GTC 2014 Erst im Jahr 2016 will Nvidia den Nachfolger von Maxwell auf den Markt bringen. Die neue GPU-Architektur Pascal arbeitet mit Stacked-Memory und einem integrierten PCIe-Switch, der Multi-GPU-Systeme deutlich beschleunigen soll.
Cebit 2014 Nvidia hat eine neue GPU-Serie vorgestellt, die das Spielen im Akkubetrieb in annehmbare Bereiche bringen soll. Die Battery-Boost-Funktion reduziert die Bildrate auf den Wunschwert und spart so Energie, wenn die Reserven ausreichen.
Bei US-Versendern sind die ersten neuen Desktop-Prozessoren des Haswell-Refresh aufgetaucht. Die CPUs sind bisher teurer als die nur wenig langsameren Modelle des Jahres 2013, immerhin sind keine neuen Mainboards nötig.
Der Chiphersteller Broadcom hat die kompletten Spezifikationen des Videocore IV veröffentlicht. Damit soll sich ein vollständig quelloffener Treiber für den Grafikkern im BCM2835-SoC programmieren lassen, der im Raspberry Pi steckt.
Am 18. Februar soll Nvidia die beiden Einsteigergrafikkarten Geforce GTX 750 und GTX 750 Ti vorstellen. Beide basieren auf der Maxwell-Architektur und werden voraussichtlich unter 150 Euro kosten.
Einer der Nouveau-Entwickler hat eine Bibliothek zum PCI-Zugriff auf Windows portiert. So kann er Informationen über Nvidia-Karten erlangen, die nur unter Windows zur Verfügung stehen.
Nicht die nächste Architektur Broadwell, sondern ein Update für die CPUs der Serie Core-i-4000 (Haswell) plant Intel für Desktop-PCs im zweiten Quartal 2014. Zuerst sollen Mainboards mit neuen Chipsätzen erscheinen, kurz darauf die Prozessoren.
Ein Intel-Mitarbeiter hat begonnen, Compute-Shader in der freien Mesa-Bibliothek umzusetzen. Noch sind diese aber nicht nutzbar, weitere Patches sollen folgen.
CES 2014 Nvidias ARM-SoC Tegra K1 kommt in der Quad-Core-Version im zweiten Quartal des Jahres 2014 auf den Markt. Golem.de konnte die Unreal Engine 4 auf einem 7-Zoll-Tablet bereits ausprobieren.
CES 2014 Weite Teile der Geschichte der Ufo-Forschung müssen neu geschrieben werden: Nvidia hat den Nachweis erbracht, dass manche Kornkreise von Marketingmenschen gemacht werden und geheime Botschaften enthalten.
CES 2014 Was früher "Projekt Logan" hieß, kommt als "Tegra K1" in zwei Versionen auf den Markt. Sonst verriet Nvidia in Las Vegas noch nicht viel, zeigte aber schicke Demos - auch mit der Unreal Engine 4.
Kurz nach der GTX 780 Ti bietet Nvidia den Vollausbau seiner Kepler-GPU auch für Rechenanwendungen an. Die PCIe-Karte Tesla K40 verfügt auch über einen Boost, der aber von den Anwendungen direkt gesteuert werden kann.
Mit der Radeon R9 270 hat AMD eine weitere Grafikkarte der neuen R-Serie vorgestellt, welche nur einen PCIe-Stromverbinder benötigt. Zudem gibt es ein neues Spielebundle, mit dem ab der 270 alle neuen Radeons mit Battlefield 4 zu haben sind.
Update 200 Euro billiger als die Geforce Titan und doch schneller. Das ist Nvidias Ansage für die 780 Ti, um wieder die schnellste Grafikkarte mit einer GPU anzubieten. Die neue Geforce ist meist schneller als AMDs 290X und dabei viel leiser. Das klappt aber nur mit guter Kühlung.
Gleich 200 Euro billiger als die Radeon R9 290X ist das Modell 290 - ohne X. Dafür gibt es weniger Rechenwerke, aber durchweg höhere Leistung als bei der 280X oder 7970. Leiser als die 290X ist die neue Grafikkarte auch nicht, und ihr Boost schlägt seltener zu.
Zwei neue Grafikkerne zur Integration in ARM-SoCs sollen Spiele auf mobilen Geräten verbessern. Um dabei Energie zu sparen, kann das größere Modell T760 auch den Framebuffer komprimieren.
Auch am Tag nach der Vorstellung von AMDs Radeon R9 290X mit neuer Hawaii-GPU ist die Grafikkarte noch nicht ausverkauft. Das lassen sich einige Händler aber teuer bezahlen. Günstiger dürften die Karten erst werden, wenn sie nicht mehr zusammen mit Battlefield 4 verkauft werden.
Update AMD hat nach wochenlangem Warten die Radeon R9 290X mit Hawaii-GPU doch noch auf den Markt gebracht. Die Grafikkarte stellt nur bei der Lautstärke oft neue Rekorde auf, kann aber ruhiggestellt werden und ist vergleichsweise günstig. Mit dem neuen Boost schlägt sie manchmal Nvidias Titan - aber das hat Nebenwirkungen.
In einem Dokument auf Servern von AMD wird der 25. Oktober 2013 für den Beginn der Bundle-Aktion aus Battlefield 4 und der Grafikkarte Radeon R9 290X angegeben. Spätestens zu diesem Zeitpunkt dürfte die Karte auch ohne das Spiel erhältlich sein.
Noch bevor AMDs neue Grafikkarten der R-Serie auf dem Markt sind, hat Nvidia in den USA die Preise gesenkt. AMD wiederum hat endlich Euro-Preise für die neuen Karten genannt, die überraschend niedrig sind.
Update Eine Webseite auf den Servern von AMD gibt vermeintlich einen guten Überblick über die neuen GPUs der R-Serie alias Volcanic Islands. Auch die noch nicht offiziell angekündigte R9 290X ist darunter, nur sind die Daten für die anderen Karten teils inkorrekt.
Update Ab dem 10. Oktober verkauft AMD die ersten GPUs der Serie "Volcanic Islands". Golem.de hat im Kurztest schon einmal nachgemessen, ob sich zwei der neuen Grafikkarten lohnen. Heraus kommt dabei eine Kaufempfehlung - aber vor allem für eines der älteren Modelle.
Der aktuelle Linux-Beta-Treiber von Nvidia unterstützt das EGL-API. Dieses ist Voraussetzung für die Verwendung der Displayserver Wayland und Mir. Offiziell unterstützt wird aber weiterhin nur X11.
Der Linux-Distributor Red Hat und Nvidia arbeiten gemeinsam an einem Kernel-API, das es Treiberentwicklern ermöglichen soll, die Adressräume der CPU von der GPU aus zu nutzen.
Fünf neue Radeon-Grafikkarten bringt AMD ab Oktober 2013 auf den Markt. Neben der neuen GPU "Hawaii" gibt es dabei aber auch umbenannte Modelle der Radeon-7000-Serie. Die Preise hat das Unternehmen sehr aggressiv gestaltet.
Kurz vor der ausführlichen Ankündigung der ersten Grafikkarte mit GCN2-Architektur hat AMD den bisher als "Hawaii XT" bekannten Beschleuniger gezeigt. Auffälligstes Merkmal: Es gibt keine Crossfire-Anschlüsse mehr.
Unbestätigten Angaben zufolge will AMD Ende September zwar eine ganze Serie neuer Grafikkarten vorstellen, aber nur eine davon soll die neue Architektur GCN2 mitbringen. Ungewöhnlich wäre das nicht, so ist der Chiphersteller bereits früher vorgegangen.
Unbestätigten Berichten zufolge will AMD die GPU-Serie "Volcanic Islands" in rund sechs Wochen vorstellen, und zwar mit einer öffentlichen Ankündigung. Verkauft werden sollen die ersten Karten, wenn auch Battlefield 4 erscheint.
Nvidia hat seine auch als Lizenz erhältliche Kepler-GPU für Tablets und Smartphones erstmals öffentlich vorgeführt. Wegen enger Verwandtschaft zur PC-Version laufen darauf auch ähnliche Demos wie auf Geforce-Grafikkarten.
Nicht erst Ende 2013, sondern schon im Herbst könnte AMDs nächste Grafikkartengeneration auf den Markt kommen. Erste Muster des Referenzdesigns sollen bereits bei Kartenherstellern eingetroffen sein. Die technischen Daten klingen aber alles andere als endgültig.
Ein Test von Phoronix zeigt: Zwar laufen die untersuchten Linux-Spiele mit Open-Source-Treibern für Grafikkarten von AMD und Nvidia auch mit hohen Detaileinstellungen. Die proprietären Treiber sind aber bis zu zwölfmal so schnell.
Für jedes Gerät einen Chip bauen - das geht nicht mehr. Daher bietet Nvidia nun seine Erfindungen bis hin zur GPU-Architektur Kepler in Lizenz an. Chipdesigner, etwa andere ARM-Anbieter, könnten so die GPUs von Nvidia in ihren Bausteinen verwenden.
ISC Mit einer Rechenleistung von über 33 Petaflops kommt mit Tianhe-2 der schnellste Supercomputer der Welt wieder einmal aus China. Deutschland kann sich mit zwei Rechnern in den Top 10 halten.
Aus anonymer Quelle gibt es Spezifikationen und ein Foto einer Grafikkarte, die als Radeon HD 8970 bezeichnet wird. Die Daten von AMDs nächster High-End-GPU enttäuschen. Das liegt aber daran, dass sie nicht vollständig sind.
Computex 2013 In Taipeh hat AMD erstmals seine neue Techdemo "Ruby" in voller Länge gezeigt. Das Programm nutzt sämtliche modernen Funktionen von Radeon-Karten und soll im Juni 2013 zum Download erscheinen - inklusive eines Modus zum Selberspielen.
AMD hat mit der Radeon HD 8970M die nach eigenen Angaben schnellste diskrete GPU für Notebooks angekündigt. Der Unterschied zum Vorgänger ist jedoch sehr gering - eine neue Architektur lässt weiter auf sich warten.
Nvidia hat die Techdemo "Face Works" nun in ausführbarer Form veröffentlicht. Das Programm läuft ab einer GTX-670 und arbeitet mit vielen gespeicherten Animationen. Die werden aber immer noch in Echtzeit in frappierende Grafik umgesetzt.
Vier Wochen vor dem Marktstart der Serie Core-i-4000 hat Intel einige Details zur Grafikeinheit der Haswell-CPUs veröffentlicht. Das größte Modell trägt einen neuen Markennamen Iris Pro Graphics 5200 und soll gegenüber Ivy Bridge fast dreimal so schnell sein.
Zwei japanische Forscher haben ein simuliertes Gehirn auf der Basis einer GPU gebaut. Ein damit ausgestatteter Roboter lernt, wie er einen Ball schlagen muss.
In einem langen Interview erklären sich die Entwickler freier Linux-Treiber für GPUs auf ARM-SoCs. Neben Mali, Nvidias Tegra und dem Videocore von Broadcom wird auch über Adreno und Vivante GPUs gesprochen - die Entwicklung kommt nur langsam voran.
Mit der Radeon HD 7790 und ihrer neuen GPU Bonaire stellt AMD eine Grafikkarte der Mittelklasse vor, die Nvidias GTX-650 Ti angreifen soll. Schon zum Start gibt es viele verschiedene Kühlsysteme - der erfolgt aber erst im April 2013.
Auf seiner Firmenkonferenz GTC hat Nvidia das Softwarepaket Face Works vorgestellt. In bisher nicht gekannter Qualität können damit in Echtzeit menschliche Gesichter animiert werden.
Nvidia hat auf seiner Konferenz GTC neue Roadmaps für PC-GPUs und seine Tegra-SoCs vorgelegt. Mittels Stacked DRAM sollen die großen Beschleuniger um 2016 Speicherbandbreiten von einem Terabyte pro Sekunde erreichen.
Jetzt ist es offiziell: Bis AMD einen Nachfolger für Grafikkarten der Serie Radeon HD 7000 vorstellt, werden noch viele Monate vergehen. Bis Ende 2013 soll die Radeon HD 7970 die schnellste Karte mit einer GPU bleiben. Das wird aber recht schwierig werden.
Zu Nvidias Nachfolger des Tegra 3, der bisher unter dem Codenamen "Wayne" bekannt ist, gibt es erste technische Daten aus anonymen Quellen. Das SoC auf ARM-Basis soll unter anderem sechsmal so viele Rechenwerke für die GPU besitzen wie sein Vorgänger.
Mit den Serien Radeon HD 8500M, 8600M, 8700M und 8800M stellt AMD vier Reihen neuer GPUs für Notebooks vor. Alle Serien setzen nun auf die Architektur GCN, aber nur eine der Reihen ist wirklich neu. Auch ein erstes Notebook gibt es schon.
Aus anonymen Quellen gibt es erste Modellnummern und technische Daten zu Intels Core-i-4000, Codename Haswell. Die TDP der Prozessoren steigt demnach etwas, obwohl die Taktfrequenzen gleich bleiben. Der Sockel ändert sich jedoch.