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Glasfaser

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Open Access: 100 MBit/s bei 1&1 ab 2011

QSC will eine erste bundesweite Open-Access-Plattform etablieren, über die Infrastrukturanbieter ihre Netze und Dienste vermarkten können. 1&1 will die Plattform nutzen, um ab 2011 Internetzugänge mit 100 MBit/s anzubieten.
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Drei Viertel der alternativen Netzbetreiber machen FTTB/H

Breko-Mitglieder setzen auf superschnelles Internet per Glasfaser. Wettbewerber der Deutschen Telekom werden immer aktiver bei Fibre-To-The-Building- und Fibre-To-The-Home-Projekten. Das gab der Bundesverband Breitbandkommunikation (Breko) bekannt. Die meisten Firmen, die auf Glasfaser bis ins Wohngebäude des Kunden setzen, wollten jedoch ihren Namen nicht nennen.
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Kabel BW setzt auf Glasfaser zum Endkunden

Fibre-to-the-Building als Standard für Neubaugebiete. Kabel BW setzt künftig in Neubaugebieten auf Glasfaser. Deutlich schnellere Internetzugänge bietet der Kabelnetzbetreiber deswegen seinen Kunden aber nicht an. Es bleibt bei 100 MBit/s.
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Telekom-Strategie 2.0 - Obermanns Plänen fehlt der Biss

Fünf-Punkte-Plan enthält wenig Neues. Der Telekom-Chef will seine "Strategie 2.0" im März präsentieren. Schon jetzt ist klar, dass er dem Konzern keine neuen Impulse geben wird. Der Vorstandsvorsitzende verordnet vielmehr eine Fortführung der bisherigen Praxis: Die Telekom will im Mobilfunk wachsen und die Netze weiter ausbauen.

Buglas: "50 MBit/s sind nicht genug"

Bundesverband Glasfaseranschluss fordert ehrgeizigere Breitbandziele. Bandbreiten von 50 MBit/s sind perspektivisch nicht ausreichend, meint der Bundesverband Glasfaseranschluss und fordert die Bundesregierung auf, ein Mindestziel von 100 MBit/s auszugeben.

Telekom beantragt Entgelte für Glasfaserinfrastruktur

173,32 Euro pro Multifunktionsgehäuse im Monat angesetzt. Die Telekom fordert von ihren Konkurrenten 43 Cent pro genutztem Meter und Monat für die Nutzung eines Viertelrohrs. Der Zugang zu einem Multifunktionsgehäuse am Straßenrand soll zwischen 44,33 und 173,32 Euro kosten.
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Light Peak - 10 GBit für 3D-Live-Übertragungen und Heimkino

IDF Hotplugfähiger Standard kann mehrere Protokolle bündeln. Mit der universell einsetzbaren Kabelverbindungstechnik Light Peak will Intel mit dem Kabelsalat aufräumen, der in Büros und Wohnzimmern vorherrscht. Mit Datenübertragungsraten von bis zu 10 GBit/s über eine Distanz von 100 Metern eignet sich die optische Übertragung für viele Zwecke.

Warum es in Deutschland kaum Glasfaserzugänge ins Haus gibt

Endkunden in Südkorea, Hongkong und Japan surfen mit 1 GBit/s. Fibre-To-The-Home, also Glasfaseranschlüsse bis in die Wohnung, sind in Deutschland rar. Angebote mit 1 GBit/s wie in Südkorea, Hongkong und Japan sind in Europa noch die Ausnahme, erklärte ein Vertreter des FTTH Council Europe. Schuld sei die Deutsche Telekom, die auf den FTTN/VDSL-Ausbau setze.

Kaum "Fibre-To-The-Home" in Deutschland

Andorra liegt vor Deutschland, Frankreich und Großbritannien. Glasfaserverbindungen unmittelbar in die Häuser gibt es in Deutschland noch so wenige, dass das Land es nicht in die Liste der Top Ten Europas schafft. Damit liegt die Bundesrepublik sogar noch hinter dem Zwergstaat Andorra.

Ein Glasfaserkabel soll Afrika verändern

Afrika nun mit Europa und Indien verbunden. Mit einem neuen Untersee-Glasfaserkabel sind Ost- und Südafrika ab sofort mit höherer Bandbreite an globale Netzwerke angebunden. Über eine Länge von 17.000 Kilometern werden die Daten mit 1,28 Terabit/s übertragen.

Glasfaser-Gigabit-Ethernet über ExpressCard-Slot

AT-2872SX/SC und AT-2872SX/LC kommen im August 2009. Mit ExpressCards von Allied Telesis lassen sich Notebooks um glasfaserbasiertes Gigabit-Ethernet erweitern. Die ExpressCard im 34-mm-Formfaktor gibt es in Varianten für SC- und LC-Glasfaser-Steckverbinder.

Regulierer warnt vor Kartellen beim Internetausbau

Kurth: Zusammenarbeit darf nicht zu Wettbewerbsbehinderungen führen. Die Bundesnetzagentur warnt vor Behinderungen des Wettbewerbs beim flächendeckenden Ausbau des schnellen Internets. Zwar befürworte er Kooperationen beim Glasfaserausbau durchaus, sagte der Präsident der Behörde, Matthias Kurth, dem Handelsblatt. "Allerdings gibt es klare Grenzen."

Ericsson: Betreiber werden beim Glasfaserausbau vorsichtiger

Gewinn des Netzausrüsters geht im ersten Quartal nur leicht zurück. Ericsson ist bislang von der globalen Krise weniger stark betroffen. Die meisten Mobilfunkausrüster seien finanziell gesund und die Netzwerkauslastung nehme stark zu, gab der schwedische Mobilfunkausrüster bekannt. Beim Glasfaserausbau seien einige Festnetzbetreiber aber vorsichtiger geworden.

Australien errichtet landesweites 100-MBit/s-Glasfasernetz

Projekt kostet 43 Milliarden Australische Dollar. Die australische Regierung wird für 43 Milliarden Australische Dollar (23 Milliarden Euro) ein landesweites Glasfasernetzwerk errichten. Die gemeinsam mit Privatunternehmen geführte National Broadband Network Corporation versorgt 90 Prozent der Haushalte mit 100-MBit/s-Zugängen.

Arcor startet Pilotprojekt für 1-GBit/s-Zugang zum Endkunden

Vodafone-Tochter will mit Huawei gemeinsam Spitzengeschwindigkeiten erproben. Der Vodafone-Festnetzbetreiber Arcor testet im hessischen Hanau Glasfaserzugänge bis zum Endkunden, um Geschwindigkeiten von 100 MBit/s im Downstream und 20 MBit/s im Upstream zu ermöglichen. Sogar 1 GBit/s (symmetrisch) soll möglich werden.

Konkurrenten hinterfragen VDSL-Öffnung der Deutschen Telekom

Isoliertes Bitstrom-Angebot führt zu weniger Wettbewerb. Der Bundesverband Breitbandkommunikation hält das Angebot der Deutschen Telekom zur Öffnung ihres VDSL-Netzes für Konkurrenten für zwiespältig. Telekommunikationsunternehmen, die ihr Netz auf der Basis der Teilnehmeranschlussleitung weiter ausbauen, würden benachteiligt, während die Telekom ihr Glasfasernetz nur für reine Weiterverkäufer öffne.
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Deutsche Telekom und M-Net bauen 100-MBit/s-Netzwerk

Glasfasernetz für Stadtgebiet Augsburg wird gemeinsam erweitert. Die Deutsche Telekom und der bayerische Telekommunikationsanbieter M-Net wollen den flächendeckenden Netzausbau mit Glasfaser in Augsburg gemeinsam bewältigen. Die Kunden sollen so Bandbreiten von 100 MBit/s bekommen.
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Bürgernetzvereine bauen Internet mit 100 MBit/s

Gemeinden sollen Glasfasernetz ohne Telekom selbst vergraben. Der Bürgernetzverband fordert den Ausbau der Datenleitungen auf 100 MBit/s mit Glasfaser statt Kupferdraht. Das Verlegen nehmen die Kommunen ohne die Deutsche Telekom selbst in die Hand, ähnlich wie im Kanalbau für die Wasserversorgung.

Telekom: 100 MBit/s-Glasfasernetz gemeinsam mit Konkurrenten

Verhandlungen mit Netcologne und anderen angelaufen. Die Deutsche Telekom verhandelt mit Wettbewerbern über den gemeinsamen Ausbau ihres Glasfasernetzes. Festnetzchef Timotheus Höttges soll bereits mit der Kölner Gesellschaft Netcologne Gespräche über eine Zusammenarbeit in Aachen führen. Weitere Partnerschaften sind geplant.

Japan hat die beste Infrastruktur für Breitband-Internet

Deutschland dümpelt auf Platz 9. Japan verfügt durch seine Glasfasernetze über die weltweit beste Infrastruktur für Breitbanddienste. Das ergab eine Untersuchung von zwei europäischen Universitäten, finanziert von Cisco Systems. Schweden liegt an zweiter Stelle, gefolgt von den Niederlanden. Deutschland dümpelt auf Platz 9, noch hinter Lettland, der Schweiz und Litauen.

Sensorfasern erkennen Veränderungen in Textilnetzen

Optische Sensoren in Fasern erkennen und orten Schäden in Netzen. Deutsche Wissenschaftler haben spezielle Textilfasern entwickelt, die als Sensoren eingesetzt werden. Die Sensoren bestehen aus Polymerfasern und warnen, wenn sich Textilnetze verändern oder beschädigt werden.

BT errichtet Glasfasernetzwerk mit 100 MBit/s

"Super-Fast Broadband" für 1,9 Milliarden Euro angekündigt. Der Festnetzbetreiber BT (British Telecom) will ein Glasfasernetzwerk für 1,9 Milliarden Euro errichten, an das bis 2012 bis zu 10 Millionen Haushalte mit 100 MBit/s und später mit 1.000 MBit/s angeschlossen werden. Voraussetzung sei aber "ein freundliches regulatorisches Umfeld".

Japan und Russland nehmen Unterseekabel in Betrieb

Bessere Anbindung an Europa. Das japanische Telekommunikationsunternehmen NTT und und der russische Backbonebetreiber TransTeleCom haben ein Unterseekabel zwischen der japanischen Insel Hokkaido und der russischen Insel Sachalin in Betrieb genommen. Das Hokkaido-Sachalin-Cable-System (HSCS) bietet eine Datenübertragungsrate von 640 Gigabit pro Sekunde.

Telekom-Konkurrenten dürfen Leerrohre nutzen

Verwaltungsgericht Köln bestätigt auch einen Zugang zu unbeschalteten Glasfasern. Die Telekom muss ihren Konkurrenten Zugang zu Leerrohren und unbeschalteten Glasfasern gewähren, entschied am 23. April 2008 das Verwaltungsgericht Köln. Das Gericht wies eine Klage der Telekom gegen eine Regulierungsverfügung der Bundesnetzagentur ab.

Versatel kauft Dresdner Stadtnetzbetreiber

Ddkom wird komplett übernommen. Das Jahr ist fast zu Ende, da übernimmt Versatel rückwirkend zum 1. Januar 2007 den Dresdner Stadtnetzbetreiber ddkom. Schon zuvor hatte Versatel mit 51 Prozent die Mehrheit an dem Telekommunikationsunternehmen. Ddkom tritt schon seit geraumer Zeit unter der Marke Versatel auf.

Thomson überträgt unkomprimierten 4K-Digitalfilm

Demonstration von "Weitverkehrs-Übertragung" digitaler Filme. Thomson hat erstmals die fehlerfreie Echtzeit-Datenübertragung eines unkomprimierten digitalen 4k-Spielfilms über ein 10-GBit/s-IP-Glasfaser-Netzwerk demonstriert. Bei dieser technischen Premiere wurde ein digitaler Spielfilm "in höchster Produktionsqualität" über einen 2.000 km langen Glasfaserring übertragen.

Hansenet plant eigene Glasfasernetze in Großstädten

Erster überregionaler Provider mit eigenen Glasfasernetzen. Nach einem Bericht der Wirtschaftswoche will der Provider Hansenet ("Alice") in mehreren Großstädten eigene Glasfasernetze aufbauen. Wenn sich in Hamburg ein Erfolg einstellt, will die Telecom-Italia-Tochter nach Angaben ihres Geschäftsführers auch in anderen Großstädten aktiv werden.

M-Net: Internet mit 100 MBit/s in München

"Netz-Offensive München" sieht schrittweisen Ausbau eines Glasfasernetzes vor. Internetzugänge mit bis zu 100 MBit/s für Privatkunden plant der regionale Telekommunikationsanbieter M-Net in München. Im Rahmen der "Netz-Offensive München" sollen Münchener Immobilien mit Glasfaseranschlüssen angebunden werden, um darüber schnelle Internetzugänge anzubieten.

Kurth: Telekom-Konkurrenz bei Glasfaserausbau in der Pflicht

Bundesnetzagentur-Chef verweist auf positives Beispiel Netcologne. Der Chef der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, hat sich in einem Interview mit der Wirtschaftswoche dafür ausgesprochen, dass auch die Konkurrenten der Deutschen Telekom am Glasfasernetz, das weitaus höhere Übertragungsgeschwindigkeiten als das DSL-Netz bietet, beteiligen soll. Er verwies auf ein regionales Beispiel aus Köln, wo ein privater Anbieter schon Glasfaseranschlüsse bis zu Endkunden verlegt.

Hamburg: 300 MBit/s für unter 100,- Euro im Monat

Kabelnetzbetreiber Martens baut schnelles Glasfasernetz. Der Hamburger Kabelnetzbetreiber Martens will in Hamburg ein modernes Glasfasernetz aufbauen und darüber Internetzugänge mit symmetrischen Bandbreiten von bis zu 300 MBit/s anbieten. Bereits Ende Oktober 2007 sollen erste Kunden an das Netz angeschlossen werden.
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HDMI über dünnes 30-Meter-Glasfaserkabel

0,9 mm dünnes Kabel erleichtert verstecktes Verlegen im Wohnzimmer. Mitunter ist es nicht leicht, den hochauflösenden Fernseher oder Projektor mit der restlichen Unterhaltungselektronik zu verkabeln: Mal kann die benötigte Kabellänge und mal das unauffällige Verlegen - oder beides zusammen - zum Problem werden. Helfen können hier z.B. OWLinks glasfaserbasierte Übertragungssysteme, die zwar recht hochpreisig sind, aber dafür HDMI-Signale über ein einzelnes 30 Metern langes und nur 0,9 mm dünnes Glasfaserkabel senden.

Kabel-Diebe gefährden Vietnams Internet-Anbindung

Reparatur wird Monate dauern und Vietnam droht ein Internet-Kollaps. Der Diebstahl von Unterwasserkabeln, die Vietnams Telefon- und Internet-Kommunikation sicherstellen, ist gravierender als zuerst angenommen wurde. Wird nun auch noch das letzte verbleibende Kabel angetastet, droht Vietnam vom Internet weitgehend abgeschnitten zu werden - was vor allem in Anbetracht der hohen Internet-Durchdringung deutliche Auswirkungen hätte.

Glasfaser-Rausch: 111 GBit/s über 2.400 Kilometer

Übertragung soll auf heute installierten Netzen möglich sein. Siemens Networks ist es nach eigenen Angaben gelungen, Daten mit einer Geschwindigkeit von 111 Gigabit pro Sekunde über eine Distanz von knapp 2.400 Kilometern zu übertragen. Das Unternehmen rühmt sich damit, den Transport von 100-Gigabit-Ethernet-Datenpaketen auf einem Wellenlängenkanal über ein 10-Gigabit-DWDM-Netz abwickeln zu können.

T-Systems baut 40-Gigabit/s-Strecke auf 720 Kilometern auf

Zwischen Nürnberg und Essen huschen die Daten. Es gibt zwar schon deutlich schnellere optische Datenübertragungen im Experimentalstadium, doch T-Systems hat nun zwischen Nürnberg und Essen eine Strecke von 720 Kilometern aufgebaut, auf der unter Produktionsbedingungen 40 Gigabit/s pro Wellenlängenkanal übertragen werden. Nach Angaben des Unternehmens erreicht man damit das Vierfache der üblichen Übertragungsleistung.

Arcor unterliegt im Streit um Zugang zu Glasfaserleitungen

Keine Entscheidung in der Frage der vorgenommenen Marktabgrenzung. Die Telekom muss ihren Wettbewerbern die Teilnehmeranschlussleitung aus reiner Glasfaser nicht zur Verfügung stellen, entschied das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig mit Urteil vom 14. Februar 2007 (BVerwG 6 C 28.05). Eine entsprechende Regulierungsverfügung hat Bestand. Arcor hatte gegen diese Entscheidung der Bundesnetzagentur bzw. deren Vorgänger, die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP), geklagt.

107 Gigabit pro Sekunde über 160 km Glasfaserkabel

Auf dem Weg zum 100-GBit/s-Ethernet bis zum Kunden. Die Partner Siemens, Micram, das Fraunhofer Institut für Nachrichtentechnik (Heinrich-Hertz-Institut) und die Technische Universität Eindhoven berichten von einem gemeinsam erzielten Rekord bei der Entwicklung neuer glasfaserbasierter Datenübertragungstechniken. Die Forscher haben demnach - außerhalb des Labors - erstmals Daten mit 107 Gigabit pro Sekunde mit rein elektrischer Verarbeitung in Sender und Empfänger über eine 160 Kilometer lange Glasfaserstrecke übertragen.