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Geheimdienste

Australiens Kampf gegen Verschlüsselung kegelt das Land aus dem IT-Weltmarkt. (Bild: Pexels) (Pexels)

Überwachung: Australien kegelt sich aus dem IT-Weltmarkt

Ab Januar müssen Unternehmen australischen Geheimdiensten und Strafverfolgungsbehörden Zugriff auf verschlüsselte Inhalte wie zum Beispiel Kommunikations- oder Bestandsdaten geben. Das ist der Anfang vom Ende des IT-Standorts Down Under - und Deutschland debattiert fröhlich in die gleiche Richtung.
113 Kommentare / Ein IMHO von Jan Weisensee
Peng verschmilzt Fotos von zwei Personen zu einem. (Bild: Peng) (Peng)

Peng-Kollektiv: Ein Pass für Zwei

Einen Pass, den zwei Menschen benutzen können: Damit will das Künstlerkollektiv Peng gegen Biometrie und staatliche Überwachung ankämpfen. Erreicht wird das mit einem Passbild, das beiden gleichermaßen ähnelt.
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LinkedIn und andere soziale Netzwerke werden zur Spionage missbraucht. (Bild: Flickr/Nan Palmero) (Flickr/Nan Palmero)

Spionage: Chinas Geheimdienste kommen per LinkedIn

Pekings Spione nutzen für die Kontaktanbahnung offenbar vermehrt soziale Netzwerke wie Xing und LinkedIn, indem sie andere Mitglieder mit gefälschten Profilen ansprechen. Mehr als 10.000 solcher Kontaktversuche habe es bei deutschen Staatsbürgern gegeben, warnt der Bundesverfassungsschutz.
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) will die Smartphone-Kommunikation knacken können. (Bild: Adam Berry/Getty Images) (Adam Berry/Getty Images)

Zitis: Bundeshacker im Verzug

Die staatliche Forschungsstelle für Überwachungstechnik, Zitis, wird nicht wie geplant jetzt eröffnet. Für die IT-Sicherheit ist jede Verzögerung eine gute Nachricht.
13 Kommentare / Ein IMHO von
Der CIA-Adler behält im Hackerchaos den Überblick. (Bild: Wikileaks) (Wikileaks)

Wikileaks: Die Fake-Virenscanner der CIA

Die CIA nutzt Fake-Virenscanner, hat einen Fake-Off-Modus für Smart-TVs entwickelt und soll ein Hackerzentrum in Frankfurt aufgebaut haben. Das alles soll aus den Vault-7-Dokumenten hervorgehen, die Wikileaks veröffentlicht hat.