Die 2004 gegründete Foto- und Videoplattform Flickr bietet Nutzern die Möglichkeit, Bilder und kurze Videos zu veröffentlichen. Ursprünglich wurde Flickr als Teil eines Onlinespiels entwickelt, die besondere Beliebtheit der Komponente des Foto-Uploads sorgte dafür, dass die Entwicklung an dem Onlinespiel eingestellt wurde. Flickr wurde im März 2005 von Yahoo gekauft und hat eigenen Angaben zufolge knapp 77 Millionen Unique Users. Nutzer haben auf Flickr die Möglichkeit, Bilder für jeden sichtbar hochzuladen oder den Zugriff zu beschränken. Die Bilder können mit einer Creative-Common-Lizenz versehen werden. Hier finden sich alle Artikel zu Flickr.
Die Fotoplattform Flickr ist schon vor Jahren in Finanzprobleme geraten. Die Flickr Foundation soll die Inhalte dauerhaft erhalten.
Mit dem Projekt Exposing.ai lässt sich herausfinden, ob Flickr-Fotos in Trainingsdatensätzen für Gesichtserkennung verwendet werden.
Der Fotodienst Flickr hat die Preise für das kostenpflichtige Abo Flickr Pro erhöht. Bestandskunden profitieren von einem Verlängerungsangebot.
Domains von Webservices, die aufgegeben wurden, können ein Sicherheitsrisiko für Webseiten darstellen. Mittels einer nicht mehr genutzten Azure-Subdomain hätte der Autor des Artikels die Kontrolle über zahlreiche Webseiten erlangen können.
Von Hanno Böck
Viele Fotografen erlauben die Verbreitung ihrer Bilder auch für kommerzielle Zwecke. Flickr verdient mit solchen Creative-Commons-Fotos jetzt Geld, zum Ärger der Nutzer.
Flickr hat begonnen, mit einer Bilderkennung die Bilder der Benutzer automatisch mit zusätzlichen Schlagwörtern auszustatten. Das klappt eigentlich recht gut, doch manchmal macht die Bildanalyse Fehler, die unfreiwillig beleidigend oder gar rassistisch sind.
Yahoo hat seinen Fotosharingdienst Flickr überarbeitet und bietet nun jedem Nutzer kostenlos 1 TByte Speicher für seine Fotos und Videos an. Das soll für eine Viertelmillion Bilder mit 14 Megapixeln reichen. Auch die Android-App wurde erneuert.
Viele Fotografen erlauben die Verbreitung ihrer Bilder auch für kommerzielle Zwecke. Flickr verdient mit solchen Creative-Commons-Fotos jetzt Geld, zum Ärger der Nutzer.
Der neue Eigentümer des Fotodienstes Flickr schafft den kostenlosen 1-TByte-Speicherplatz ab und senkt die Anzahl der kostenlos zu veröffentlichenden Fotos auf 1.000. Wer mehr will, muss zahlen.
Yahoo hat seinen Fotosharingdienst Flickr überarbeitet und bietet nun jedem Nutzer kostenlos 1 TByte Speicher für seine Fotos und Videos an. Das soll für eine Viertelmillion Bilder mit 14 Megapixeln reichen. Auch die Android-App wurde erneuert.