Yahoo: Nicht genutzte IDs werden deaktiviert

Yahoo will inaktive IDs wieder freigeben. Wer seit über einem Jahr seine ID nicht mehr genutzt hat, kann sie bis zum 15. Juli 2013 bestätigen, indem er sich damit auf einer Yahoo-Webseite einloggt.

Artikel veröffentlicht am ,
Yahoo will nicht genutzte E-Mail-Namen wieder freigeben.
Yahoo will nicht genutzte E-Mail-Namen wieder freigeben. (Bild: Karen Bleier/AFP/Getty Images)

Anwender, die ihre Yahoo-ID seit über einem Jahr nicht mehr genutzt haben, müssen sich bis zum 14. Juli 2013, 23:59 Uhr einmal auf einer Yahoo-Webseite oder bei einem Yahoo-Dienst einloggen, etwa bei Flickr oder Yahoos jüngstem Zukauf Tumblr. Nicht genutzte IDs will Yahoo dann deaktivieren und freigeben. Dann können andere Nutzer die freigegebenen IDs beantragen.

"Grundsätzlich betrifft dies alle Nutzer, die sich seit mindestens 12 Monaten nicht mehr mit ihrer Yahoo!-ID in ihren E-Mail-Account bzw. weiteren Yahoo!-Service eingeloggt haben. Davon ausgenommen sind lediglich zahlende Kunden von Yahoo! Mail Plus und Yahoo! Small Business," schreibt das Unternehmen.

Yahoo-IDs sind gleichzeitig auch die E-Mail-Adresse eines Nutzers. Wer bislang einen Namen samt Ziffernfolge nutzen musste, weil der Name für einen anderen Anwender reserviert war, kann sich möglicherweise durch die Aktion seinen Wunschnamen reservieren.

Die ab 15. Juli freigegebenen IDs werden verlost. Anträge können ab Mitte Juli eingereicht werden. Wie das geschieht, will Yahoo noch bekanntgeben. Mitte August will das Unternehmen die Ergebnisse auf seiner Webseite veröffentlichen, wie Yahoo-Mitarbeiter Jay Rossiter in einem Blogeintrag mitteilte.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Pitti 17. Jun 2013

Das klingt stimmig und überzeugt mich. Herzlichen Dank für die Antwort!

TW1920 16. Jun 2013

also ich habe dort auch einen account und hab mich dort seit 1-2 jahren nicht mehr...

wurstfinger 15. Jun 2013

Sehe ich auch so. Es wird viel zu viel Datenmüll gesammelt. Vor allem bei Mail-Anbietern...

caso 14. Jun 2013

So oder so, die ganze Aktion ist nicht gut.



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Grace Hopper Superchip
Nvidia zeigt den DGX GH200 AI-Supercomputer

Computex 2023 Die Kombination aus Grace Hopper, Bluefield 3 und NVLink ergibt funktional eine riesige GPU mit der Rechenkapazität eines Supercomputers und 144 TByte Grafikspeicher.

Grace Hopper Superchip: Nvidia zeigt den DGX GH200 AI-Supercomputer
Artikel
  1. Cortex v9 & v5 GPU: Arm setzt für Mobile SOCs voll auf 64-Bit
    Cortex v9 & v5 GPU
    Arm setzt für Mobile SOCs voll auf 64-Bit

    Computex 2023 Handys sollten durch den Wegfall von 32-Bit schneller, sicherer und trotzdem deutlich sparsamer werden.

  2. Reiner Haseloff: Ministerpräsident fordert Nullrunde bei Rundfunkbeitrag
    Reiner Haseloff
    Ministerpräsident fordert Nullrunde bei Rundfunkbeitrag

    Zwei Jahre soll der Rundfunkbeitrag eingefroren werden, die Zukunftskommission derweil Reformideen vorlegen, schlägt Sachsen-Anhalts Ministerpräsident vor.

  3. System Shock Remake angespielt: Die Kult-KI Shodan kämpft frisch entfesselt
    System Shock Remake angespielt
    Die Kult-KI Shodan kämpft frisch entfesselt

    System Shock gilt als wegweisendes Shooter-Rollenspiel. Jetzt ist Golem.de im Remake wieder gegen die Super-KI Shodan angetreten (Windows-PC).
    Von Peter Steinlechner

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Microsoft Xbox Wireless Controller 40,70€ • Lexar Play 1 TB 99,60€ • DAMN!-Deals mit AMD-Bundle-Aktion • MindStar: AMD Ryzen 9 5950X 429€, MSI RTX 3060 Gaming Z Trio 12G 329€, GIGABYTE RTX 3060 Eagle OC 12G 299€, be quiet! Pure Base 500DX 89€ • Logitech bis -46% [Werbung]
    •  /