Das Raspberry Pi B+ hat den gleichen SoC wie seine Vorgänger. Wir waren aber auf die Änderungen gespannt und haben uns die neue Version der Entwicklerplatine genauer angesehen - und wurden überrascht.
Def Con 2014 Streunende Nachbarkatzen könnten bald zu gefährlichen Hackerwerkzeugen werden. Mit dem Warkitteh-Halsband können sie unsichere WLANs aufspüren.
Die von Wearables übertragenen Nutzerdaten sind häufig nicht verschlüsselt und deshalb oft einem Nutzer eindeutig zuzuordnen. Dabei handelt es sich nicht selten um sehr persönliche Daten.
Unter dem Namen Hat sollen künftig Erweiterungsplatinen für den Raspberry Pi standardisiert werden. Mit jeweils einem eigenen Eeprom soll vor allem die Einbindung in das Betriebssystem erleichtert werden.
Neue Hardware erfordert oft auch neue Software. Wie aufwendig die Programmierung ist und wieso Open Source dabei eine große Hilfe sein kann, erklärten uns die Macher von Tinkerforge anhand ihres RED-Brick.
Odroid wird ab Ende August einen preiswerten hard- und softwarekompatiblen Raspberry Pi-Klon ausliefern, der sich eher an fortgeschrittene Bastler wendet.
Intel hat gemeinsam mit Microsoft das Sharks Cove vorgestellt: Die Entwicklerplatine mit x86-Atom-Prozessor ist Referenzboard für Windows- und Android-Geräte zugleich.
Jenseits von Arduino und Raspberry Pi soll das neue "DPT Board" für einen besonders einfach zu konfigurierenden Router oder andere vernetzte Geräte sorgen. Die Software ist vorinstalliert, an der Hardware muss man aber noch etwas basteln.
Das Hamburger Fab Lab Fabulous St. Pauli will mitten in der Stadt eine Handyfabrik errichten. Dort sollen Besucher das DIY-Handy von David Mellis bauen können.
Für Broadcom erstellt Eric Anholt einen freien Grafiktreiber für den VC4, der im Raspberry Pi eingesetzt wird. Anholt komme bisher aber eher langsam voran. Die 2D-Beschleunigung Glamor sollte jedoch schon bald bereitstehen.
Die Vision des Internets der Dinge ist die Steuerung technischer Geräte von überall und unabhängig von bestimmten Werkzeugen. Golem.de zeigt einen flexiblen Weg, fernbedienbare Geräte von überall zu steuern.
Kann Programmcode ein Medium für Künstler sein - genau wie Farbe, Töne oder Worte? Codende Künstler kämpfen seit Jahren darum, das durchzusetzen. Googles DevArt soll helfen.
Die Raspberry Pi Foundation hat eine neue Version des beliebten Entwicklerboards veröffentlicht. Der Preis des offiziell Raspberry Pi Model B+ genannten Boards bleibt gleich. Es handelt sich um eine kleine Modellpflege.
Was tun mit offenen Daten? Beim Wettbewerb Coding da Vinci wurden 17 Projekte vorgestellt, teils mit ernsten, teils mit spielerischen Ansätzen. Der Wettbewerb sollte auch diejenigen überzeugen, die der Freigabe ihrer Daten skeptisch gegenüberstehen.
Mit dem kleinen Kinko-Rechner soll die E-Mail-Verschlüsselung für jedermann leicht gemacht werden. Die Einrichtung auf dem Client entfällt, der Kinko verschlüsselt ausgehende elektronische Post, bevor sie an den Provider geht.
Adafruit hat eine Anleitung veröffentlicht, die Schritt für Schritt beschreibt, wie der Raspberry Pi zu einem PiGRRL getauften Gameboy mit Linux-Betriebssystem wird.
Der Minirechner Raspberry Pi lädt zum Basteln ein und ist auch dafür gedacht. Mit ein paar Kabeln und der richtigen Software lassen sich so auch Fahrzeuge während der Fahrt überwachen.
Intel wird in den nächsten Wochen Galileo Gen 2 ausliefern, eine überarbeitete Version des ersten Mainboards. Das Quark-SoC bleibt unangetastet, die Anschlüsse jedoch wertet Intel auf.
Im eigenen E-Mail-Server geht viel elektronische Post ein. Jetzt soll er diese eigenständig sortieren und außerdem unsere E-Mails nach Viren durchsuchen.
Studenten haben eine Abwandlung des Nintendo-Klassikers Star Fox für das Raspberry Pi geschrieben - in Assembler. Dafür reichten weniger als 6.000 Zeilen Code.
E-Mails sollten zu Hause aufbewahrt werden und nicht auf den Servern der Provider. Wir erklären die Installation eines eigenen Imap-Servers. Der kann auf unserem Debian-Server laufen, dessen Einrichtung wir bereits beschrieben haben.
Ein Top, das unsichtbar wird, je mehr Daten über eine Person gesammelt werden: Mit der Kunstaktion X.pose will Xuedi Chen auf den Verlust der Privatsphäre aufmerksam machen.
In einem Youtube-Video zeigt Hugo Silva, wie er eine Drohne mit Hilfe von Hand- und Armbewegungen steuert. Golem.de erzählte er, wie das funktioniert und wie es dazu kam.
Wer nicht will, dass seine Daten irgendwo auf fremden Servern liegen, sollte sie nach Hause holen. Wir erklären, wie ein eigener kleiner Server für Cloud-Daten eingerichtet wird. Er könnte auch E-Mails sammeln und als Media-Server dienen.
Für die Entwicklung des Raspberry Pi darf sich David Braben nun einen Orden an die Brust heften. Der Minicomputer ist der britischen Königsfamilie längst nicht mehr unbekannt.
Es gibt viel Software, die aus dem Raspberry Pi ein Multimedia-Center macht. Der Linux-Experte Michael Kofler hat sich vier Distributionen angesehen und sie verglichen.
Samsung hat auf der Mailänder Designwoche ein Smartbike vorgestellt, das mit einem Galaxy-Smartphone, einem Arduino-Modul, Lasern zur Fahrbahnmarkierung und einer Kamera als Rückspiegel ausgerüstet ist.
Das XBMC-Team stellt die aktuelle Version seines Mediacenters für SteamOS bereit. Die Community erweitert damit die Fähigkeiten der Steam Machines deutlich und kehrt zu seinen Anfängen zurück.
Der Berliner Künstler Julian Oliver hat ein Skript geschrieben, mit dem Google-Glass-Brillen aus Netzwerken geworfen werden können. Damit will er unbeobachtete Aufzeichnungen verhindern - technisch gesehen ist sein Ansatz aber nutzlos.
Das Raspberry Pi wird mittlerweile gern zum Sammeln von Daten verwendet. Bei einem Stromausfall können diese aber schnell verloren gehen. Grund für uns, eine USV für das Raspberry zu testen.
Cocktails zuzubereiten, ist roboterleicht: Bar Mixvah zieht sich die Zutaten aus fünf Flaschen und mischt sie zu einem schmackhaften Getränk. Der Roboter ist explizit zum Nachbau empfohlen.
Ein Roboterbaukasten, den Kinder auch ohne Technikkenntnisse programmieren können, kann höheren Ansprüchen nicht genügen - dachten wir, bis wir mit den Tinkerbots gespielt und mit den Machern gesprochen haben.
Statt eines Arduino verwendet ein Musiker ein Raspberry Pi, um seine Floppys und Festplatten musikalisch zu steuern. Herausgekommen ist die Titelmusik des Films Zurück in die Zukunft.
Mojang hat Minecraft für die Playstation 4, die Playstation Vita und die Xbox One angekündigt. Alle drei Versionen sollen im August 2014 veröffentlicht werden und 20 US-Dollar kosten. Die Umsetzungen für die aktuellen Konsolen bieten deutlich größere Spielwelten.
Die Linux-Unterstützung der Unreal Engine 4 will Epic Games noch weiter ausbauen. Dabei hilft auch die Community, die den Editor schon portiert hat, um eine native Entwicklung zu ermöglichen.
Die Kamera Otto nimmt animierte Gifs auf und arbeitet auf Basis eines Raspberry Pi. Wie viele Einzelbilder es werden sollen, bestimmt der Fotograf während der Aufnahme mit einer kleinen Kurbel.
Tinkerforge hat im Februar einen Kleinrechner angekündigt. Wir haben die Macher gefragt, wie und mit welchen Programmen ein Prozessorboard für Entwickler entsteht und welche Probleme auftreten können.
Das Entwicklerteam des freien Mediacenters XBMC hat dessen finale Version 13 alias Gotham freigegeben. Neben der Unterstützung für Pulse Audio wurden unter anderem die Einstellungen umorganisiert. Auf dem Raspberry Pi läuft XMBC jetzt deutlich flotter.
Seafile ist neben Owncloud eine weitere bekannte Alternative zu Dropbox. Damit lassen sich Dateien auf einem zentralen Server zur Synchronisierung mit verschiedenen Geräten ablegen. Wir haben uns die Installation genauer angesehen.
Auf dem Küchenbrett Gkilo können nicht nur Zutaten geschnitten, sondern auch abgewogen werden. Das macht eine integrierte Waage möglich, die das Ergebnis per LED anzeigt und an ein Smartphone übermitteln kann. Auch ein Wecker ist geplant.
David Hunt hat auf Basis eines Raspberry Pi B das PiPhone entwickelt. Das winzige Gerät mit Adafruit-Display funkt im GSM-Netz, alle Komponenten zusammen kosten nur knapp 160 US-Dollar und sind problemlos erhältlich.
Fitness-Armbänder, Heimautomation und Überwachung: BluetoothLE scheint der omnipotente Funkstandard zu sein. Golem.de zeigt, wie mit wenig Aufwand BluetoothLE erkundet und genutzt werden kann.
Die Entwicklerplatine Odroid-U3 nutzt den Smartphone-Prozessor Exynos 4 Quad statt einer ARM1176-CPU und bietet daher mehr Rechenleistung. Als Community Edition ist der Kleinstrechner derzeit für 59 US-Dollar erhältlich.