Nicht wie sonst üblich das Gamepad, sondern der Atem wird in Deep zum Steuern durch die virtuelle Unterwasserwelt verwendet. Auf der A Maze konnten wir das VR-Exploration-Spiel ausprobieren und uns vom Trubel der Veranstaltung erholen.
Alles aus dem Fire TV Stick rausholen: Wir haben den Amazon-Stick mit Googles Chromecast verglichen und zeigen Tuning-Tipps für den Stick - der gar nicht so viel schlechter ist als die deutlich teurere Streaming-Box Fire TV.
Mozillas Betriebssystem Firefox OS hat sich auch im Smartphone-Markt etabliert. Das noch junge Handy-Betriebssystem macht es Programmier-Einsteigern besonders leicht, erste eigene Apps zu entwickeln. Wir zeigen dies mit dem günstigen ZTE Open C und Ubuntu.
Der Fritz-WLAN-Repeater DVB-C verstärkt nicht nur WLAN, das Gerät streamt auch das Fernsehbild ins Netz. Mit der Mediacenter-App Kodi lässt sich das Signal aufgreifen und komfortabel auf jeden Monitor bringen. Der Schraubenzieher kann dabei in der Kiste bleiben.
Das Topmodell des Hummingboards hat als einer von wenigen Bastelrechnern sowohl einen Mini-PCI-Express- als auch einen mSATA-Anschluss. Der Preis gleicht allerdings eher dem eines NUC als dem eines Raspberry Pi.
Eine Informatikerin hat eine alternative, unauffällige Steuerung für das Smartphone entwickelt. Als Eingabegerät dient die eigene Frisur, mit einem Bart soll es demnächst auch funktionieren.
Der Apple-II-Nachbau überrascht nicht nur durch seinen einfachen Hardwareaufbau, sondern auch seine clevere Implementierung, um die Limitierungen des Arduinos zu umgehen.
Arduino.org hat eine eigene Version der Arduino IDE veröffentlicht und dabei die Versionsnummer angehoben. Damit wird ihr neues Arduino-Zero-Pro-Board unterstützt.
Per Crowdfunding wird für einen preiswerten und kleinen Bastelcomputer nach Käufern gesucht. Darauf läuft aber nur die abgespeckte Linux-Variante OpenWrt.
Golem-Wochenrückblick Wir haben in dieser Woche gleich zwei Topsmartphones getestet, über Autos debattiert, die sich selbstständig ans Tempolimit halten - und gebastelt. Sieben Tage und viele Meldungen im Überblick.
Lassen sich mit dem Bastelcomputer Raspberry Pi wirklich so einfach Projekte umsetzen? Auch für Linux-Novizen und Python-Anfänger ist das nicht unmöglich. Ein Selbstversuch.
Der neue Banana Pi hat mehr Rechenpower als das neue Raspberry Pi. Das ist aber aktuell der einzige Vorteil des Bastelrechners. Der weiteren Hardware fehlt es an Softwareunterstützung.
Troopers 2015 Das aktuelle KNX-Protokoll abzusichern, halten die Entwickler nicht für nötig. Denn Angreifer brauchen physischen Zugriff auf das System. Doch den bekommen sie leichter als gedacht - und können dann sogar Türöffner und Alarmanlagen steuern.
Der Arduino-Erfinder Banzi hat sich erneut zum Arduino-Rechtsstreit geäußert. Ihm zufolge erhält das Arduino-Projekt seit einem Jahr kein Geld vom Hersteller der italienischen Original-Arduinos.
Aus 66 Raspberry Pis haben drei Techniker des britischen GCHQ einen Cluster gebaut und ihn Bramble genannt - die Dornenhecke. Damit sollen Schüler und Studenten für technische Studiengänge inspiriert werden.
Beim diesjährigen Hackaday-Wettbewerb werden Projekte für den Umweltschutz, die Energieversorgung oder die Nahrungsmittelproduktion gesucht. Dem Gewinner wird wieder ein Trip ins Weltall bezahlt.
Update Der Einsatz der Multimedia-App Kodi auf Amazons Fire TV ist einfacher geworden. Denn Amazon hat Kodi in seinen eigenen Shop aufgenommen. Ganz ohne Kniffe ist allerdings eine Installation weiterhin nicht möglich.
Das Easy FPGA ist ein Entwicklerkit, das die Nutzung eines FPGA vereinfachen soll. Statt in einer klassischen Hardwarebeschreibunsgsprache erfolgt die Konfiguration in Java.
Die Arduino-Gründergruppe um Massimo Banzi geht gegen den Hersteller der Arduino-Boards vor. Dahinter steht ein Richtungsstreit um die Zukunft des Arduino-Projektes.
Golem-Wochenrückblick Sieben Tage, viele Meldungen - und ein guter Überblick: Im Video-Wochenrückblick fassen wir jeden Samstag die wichtigsten Ereignisse der Woche zusammen.
Quadcopter in allen Größen, hier und da eine App fürs Tablet: Die Spielzeugindustrie zeigt sich wenig experimentierfreudig. Auf der Nürnberger Spielwarenmesse gab es für kleine und große Kinder trotzdem einige Tech-Highlights.
Der jetzt veröffentlichte Linux-Kernel 3.19 bringt diverse Änderungen mit. Unter anderem gibt es eine neue Schnittstelle für AMDs Heterogeneous System Architecture (HSA) und der umstrittene Interprozesskommunikation (IPC) Binder für Android hat es in den Kernel geschafft.
Golem-Wochenrückblick Sieben Tage, viele Meldungen - und ein guter Überblick: Im Video-Wochenrückblick fassen wir jeden Samstag die wichtigsten Ereignisse der Woche zusammen.
Wir haben das Raspberry Pi 2 Modell B einem ersten Test unterzogen. Die vier Prozessorkerne machen sich positiv bemerkbar, umso mehr fallen aber die IO-Schwachstellen auf.
Der Everycook macht selbst aus Nerds Spitzenköche. Mit ihm lässt sich nicht nur frittieren und schnipseln, sondern auch perfektes Risotto kochen - softwaregesteuert.
Microsofts Windows 10 unterstützt das Raspberry Pi 2, im Herbst soll eine kostenlose Version für den Bastelrechner erscheinen. Die Platine ist außerdem zu Raspbian und Snappy Ubuntu Core kompatibel.
Wer Dropbox und Co. seine Daten nicht anvertrauen will, kann mit Bittorrent Sync einen eigenen Cloud-Server aufsetzen. Mit einer speziellen Linux-Version lässt sich das leicht erledigen.
Neben Elite Dangerous will Frontier Development eine zweite Marke aufbauen: eine Achterbahn-Simulation namens Coaster Park Tycoon. Trotz des neuen Projekts entlässt das Studio von David Braben einige seiner Mitarbeiter.
Intels Arduino-Board Galileo bekommt Unterstützung für Secure Boot unter Linux. Der Entwickler James Bottomley hat dafür die UEFI-Werkzeuge einfach auf 32-Bit portiert.
Für die aktuellen Modelle des Raspberry Pi steht ein kostengünstiger VGA-Anschluss bereit. Dieser ermöglicht einen einfachen Dual-Monitor-Betrieb oder den Verzicht auf teurere Adapterlösungen.
Offen für Experimente: Comingle will eine Sex Hacker Community begründen und sucht per Crowdfunding Unterstützer für die Produktion seines Vibrators Mod. Design, Elektronik und Software sollen unter einer freien Lizenz stehen.
Mit dem Touchboard und der elektrisch leitfähigen Farbe von Bare Conductive lassen sich die unterschiedlichsten Projekte umsetzen. Golem.de hat mit Pinsel, Plexiglas und Lötkolben ein sprechendes, berührungsempfindliches Tableau gebaut, das eine interaktive Geschichte erzählt.
Bitscope bewirbt sein kleinstes Modell zum Messen elektrischer Signale explizit mit seiner Kompatibilität zum Raspberry Pi. Die gibt es zwar, aber nicht unbedingt so, wie es der Hersteller meint.
Für die Mali-T-GPUs von ARM entsteht, wie für ältere Generationen ebenfalls, ein freier Treiber per Reverse Engineering durch Luc Verhaegen. Ergebnisse des Tamil genannten Treibers sollen auf der Fosdem vorgestellt werden.
31C3 Nichts ist so perfekt, als dass es sich nicht noch verbessern ließe. Das gilt auch für das stille Örtchen, dachten sich wohl einige und hackten Toiletten, Urinale und Spülkästen.
Die Bescherung ist vorbei, und der ein oder andere hat womöglich ein neues Android-Smartphone oder -Tablet unter dem Baum vorgefunden. Nicht allen gefällt jedoch die starke Einbindung von Googles Diensten. Golem.de zeigt, wie man Google los wird und wie gut Android ohne dessen Zusätze funktioniert.
Der Linux-Kernel 3.19 bringt diverse Änderungen für Grafiktreiber, Speicherstacks und Dateisysteme mit. Außerdem gibt es eine neue Schnittstelle für AMDs Heterogeneous System Architecture (HSA).
Schluss mit geistlosen Geschenken: Warum nicht mal einen Bastelrechner unter den Weihnachtsbaum legen? Oder ein Roboter-Bastelset? Golem.de hat einige Vorschläge für Präsente, die Technik-Laien beim Einstieg in die IT helfen, und bei denen auch Profis noch etwas lernen.
Mit den Circuitscribe-Sets von Electroninks können sich Jugendliche an der Elektrotechnik versuchen. Golem.de hat die Altersempfehlung ignoriert und selbst gemalt.
Googles VR-Brille Cardboard erlaubt jetzt auch virtuelle Ausflüge. Möglich macht das eine Anbindung an Street View. Der Brillenträger kann sich die Straßen in 3D ansehen und sich darauf bewegen.
Schick, aber perfide: Wer schnell einmal einen Rechner hacken will, der kann sich das passende Werkzeug um den Hals hängen, wie das Projekt USBdriveby vorschlägt. Es offenbart auch Schwachstellen in Mac OS X, die damit ausgenutzt werden können.
Für ein sicheres Internet of Things kombiniert Zymbit einen ARM-Microcontroller mit zusätzlicher Verschlüsselungshardware auf seinen Y- und Z-Serie-Boards.
iRobot hat ein neues Modell seiner Staubsaugerroboter vorgestellt - das kann zwar nicht saugen, aber mit Unterstützung des Herstellers beliebig programmiert werden.